OK - statt noembed zu verwenden scheint jedoch Konsens zu herrschen, dass display:none (vor allem in externer CSS-Datei) nicht per Bot angemahnt werden kann, weil es sich um reguläres, hin und wieder sogar nützliches CSS handelt (s.u.).
Insofern könnte nur jemand Böswilliger versuchen, mir einen Spamreport anzuhängen - der dann aber manuell überprüft werden muss.
Die manuelle Prüfung muss aber ergeben, dass hier Ham und kein Spam vorliegt: Der angefügte Inhalt ist ausdrücklich derselbe, der in den Flash-Elementen steht. ... Ob ich bereit bin, das zu riskieren, muss ich mir noch überlegen.
Aber nochmal zurück zum nützlichen display:none: Der Nutzen ist sicher unfraglich, etwa für auf- und zuklappende FAQ-Teile oder was auch immer. - Ob man das jetzt schnöde DHTML nennt oder die Strukturen noch vorher dynamisch füllt, um es AJAX nennen zu können, ist dabei IMHO egal.
Ich persönlich sehe hier eine feine Linie zwischen "Der Besucher vorm Browser sieht etwas anderes als der Spider" und "Ein Element ist versteckt und kann duch User-Interaktion sichtbar gemacht werden".
Was also, wenn ich (a'la FAQ) noch einen sichtbaren (!) Button neben meinen Flash-Text lege, mit dessen Hilfe ich den vormals unsichtbaren Text an- und wieder ausknipsen kann? Sieht dann der Crawler noch etwas anderes als der Besucher? *kopfkratz*
Ansonsten
hier noch ein interessanter Artikel von informit.com, wie Google mittlerweile Flash-Dateien indexiert. Google macht also intern dasselbe, was ich servergestützt
on the fly mache. Mit dem Risiko, dass Google mir die Textverdopplung (selbst indexiert, nochmal als [un]sichtbarer Text im HTML gefunden) als Spam ankreidet.
Leute, Leute, Leute - das macht echt keinen Spaß mehr!
