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unterschiedliches preis

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Golfbobbie
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Beitrag von Golfbobbie » 03.06.2007, 14:56

darf mann unterschiedliches preise anbieten online und vor ort?

bitte um hilfe

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semtex
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Beitrag von semtex » 03.06.2007, 15:02

Was ist vor Ort, handelt es sich um ein eigenes Produkt ?
Ein paar mehr Infos um was es sich handelt, wäre schon mal von Vorteil.

Golfbobbie
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Beitrag von Golfbobbie » 03.06.2007, 15:04

@semtex

hallo danke

vor ort ist im unsere laden
und online ist auch naturlich unser internet shop (verkauf ist viel einfacher

verkauf vor ort dauert sehr lang


kann ich bewerben preis nur erhaltlich am internet
danke bob

semtex
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Beitrag von semtex » 03.06.2007, 15:07

Aber welche Produkte, in der Regel gelten unverbindliche Verkaufspreise, es gibt aber Produkte bzw. Herrsteller die schreiben einen Verkaufspreis vor.

Golfbobbie
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Beitrag von Golfbobbie » 03.06.2007, 15:14

@ semtex

ich möchte wegen beratung sonderangebote günstiger online
als die genau gleiche produkt im laden

semtex
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Beitrag von semtex » 03.06.2007, 15:30

Es ist klar, das man im Ladenverkauf mehr Unkosten durch Angestellte, Miete usw. hat.
Du musst das aber selbst abklären, im Grunde kann man seine Produkte verkaufen wie man möchte, es sein denn der Preis ist vorgeschrieben, gerade bei Software oder Tonträgern kommt das sehr oft vor.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 03.06.2007, 16:27

semtex hat geschrieben:Es ist klar, das man im Ladenverkauf mehr Unkosten durch Angestellte, Miete usw. hat.
Du musst das aber selbst abklären, im Grunde kann man seine Produkte verkaufen wie man möchte, es sein denn der Preis ist vorgeschrieben, gerade bei Software oder Tonträgern kommt das sehr oft vor.
Naja.... im grunde gibts nur bei Büchern eine Preisbindung, d.h. man darf sie nur zu einem bestimmten Preis verkaufen.... bei einer unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers, sagt ja schon der Name das es eine Preisempfehlung ist, und diese auch unverbindlich ist, kann der Verkäufer aber selber einen Preis festlegen....

ob man online und im Ladengeschäft unterschiedliche Preise anbieten darf, weis ich nicht genau, meine aber mal irgendwo gelesen zu haben dass ein Preis immer für alle Kunden gelten muss, kann aber genausogut sein, dass dies veraltet ist. Ich denke eine wirklich genaue Antwort kannst du bei der IHK bekommen.... die kennen sich da ja aus....

joorek
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Beitrag von joorek » 03.06.2007, 16:37

loesung:

biete im onlineshop einen onlinerabatt an. schreib bei den artikeln dazu "bei onlinebestellung gibts 10% rabatt auf den warenwert". (oder sowas in der art)

fuehre bei der endabrechnung dann den normalpreis, den rabatt und den preis abzgl. des rabatts auf und biete auch die moeglichkeit an, die ware auch im laden abzuholen. dann jedoch ohne den rabatt.

so wird das recht haeufig praktiziert und ist auch unproblematisch, da der kunde die wahl hat. naja, wobei das eher dann eine farce ist ;)

ecommerce
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Beitrag von ecommerce » 03.06.2007, 16:46

Der Schuss mit dem günstigen Online-Angebot kann auch nach hinten losgehen. Spätestens wenn Kunden bei dir im Geschäft stehen und nach dem günstigen Angebot im Internet verlangen! Egal wie du argumentierst - der Kunde wird es nicht verstehen und verärgert sein.

Ich kenne das aus verschiedenen Projekten - Das Resulatat war zwei Shops aufzuziehen - der eine in Verbindung mit der Hauptpräsenz und der andere für die Suchmaschinen.

Lukro
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Beitrag von Lukro » 03.06.2007, 19:51

Die ganz Schlauen lassen sich dann im Laden beraten, laufen nach Hause und bestellen dann online mit Selbstabholer. Und dann hast du das Nachsehen.

Viele Grüße
Lukro

Troll
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Beitrag von Troll » 04.06.2007, 07:45

kann Lukro nur zustimmen. Kommt recht häufig vor. Ich kann davor nur abraten.

Margin
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Beitrag von Margin » 04.06.2007, 09:08

Hi Golfbobbie,

kurze Frage, kurze Antwort: ja.

Ja, es gibt auch die ganz schlauen Kunden - aber wieviele sind das und wen stört das? Gibt auch die, die sich dort beraten lassen, wo sie die beste Beratung bekommen und kaufen anschließend beim günstigsten Anbieter.

Zumindest in meinem ehemaligen Bereich (Computer - UE) sah es so aus, dass offline ganz einfach andere Preise drin waren als online, die Marktsituation war überhaupt nicht vergleichbar. Erst in zweiter Instanz kamen Faktoren wie Beratungsintensität, Personalkosten, Pacht, Sicherheitsdienst, Geldtransport usw. etc. hinzu (selbst ein Lager wird beim online-trade nicht in dem Umfang benötigt - z.B. just in time order oder Direktversandt ab Hersteller).

UND die Kunden verstehen i.d.R. die Preisdifferenz sogar ohne ellenlange Erklärungen.

In vielen Fällen macht es allerdings Sinn, die offline Preise den Online-Kursen anzupassen, so dass im Prinzip im Erfolgsfalle das Ladenlokal nur noch die offizielle Firmenpräsenz darstellt, eine Anlaufstelle, die Kunden dann auch mal ganz real besuchen können.
(Ich denke da z.B. gerade an MC, unseren Haus-und Hof-Lieferanten *g* - Marketing Company, Hannover, die haben es ähnlich gemacht und auch geschafft.)

Splitten würde ich das ganze NICHT - eine Firma ist i.d.R. immer stärker als zwei!
Gründe gibt es dafür viele, würde hier aber zuweit führen.


Gruß Margin
Zuletzt geändert von Margin am 04.06.2007, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.

Troll
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Beitrag von Troll » 04.06.2007, 09:11

Was noch beachtet werden muß:

Bein einem Online Kauf hat der Käufer 14 Tägiges Rückgaberecht. Das kann kosten verursachen.

Margin
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Beitrag von Margin » 04.06.2007, 09:13

Bietest Du das Deinen Vorort-Kunden nicht an? :o
Servicewüste Deutschland!

marc75
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Beitrag von marc75 » 04.06.2007, 09:36

Also bei mir sind die Produkte eher vor Ort etwas billiger als Online.

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