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Welcher Preis ist angemessen?

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ArtikelFan
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Beitrag von ArtikelFan » 09.11.2007, 17:00

Hallo,

ich habe mal ne Frage ;-). Ich schreibe seit einiger Zeit vorwiegend für den privaten Bereich, sprich Bekannte und Freunde, deren Inhalte für Webseiten. Da mir diese Tätigkeit relativ viel Spass macht, würde ich dies gern ein wenig ausweiten, um damit Geld zu verdienen. In den Foren stolpert man ja auch immer wieder über ähnliche Angebote. Hier meine Frage:

Wellchen Preis würdet Ihr verlangen, für Texte, die mit fachlich sicheren Quellen erarbeitet wurden (zB Sportmedizin - Fetstoffwechsel und ähnlliches), wenn die Texte einen Umfang zwischen 900 und 1000 Wörter haben. Bisher habe ich nur positives Feedback bekommen. Für einige Tipps bei der Preisfindung wäre ich dankbar.

MfG

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Nuevo Niveau
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Beitrag von Nuevo Niveau » 09.11.2007, 17:06

Schwer zu sagen - irgendwas zwischen 10 und 100 Euro :)

Beispiel 1: Dein Text hat Redakteurqualität und du sollst genau einen Text abgeben, dann würde ich 50-70 Euro nehmen.

Beispiel 2: Dein Text ist OK, aber kein Glanzlicht am Himmel und du bekommst den Auftrag gleich für 5 weitere Texte - dann würde ich etwa 20 Euro nehmen.

Beispiel 3: Dein Text ist eine umgeschriebene Kopie, aber es sind keine Rechtschreibfehler drin, du bekommst gleich einen Auftrag für 20 weitere Texte - dann könntest du etwa 10 Euro pro Text berechnen.

Irgendwas in der Mitte, suchs dir aus. Am besten gehst du aber nach diesem Prinzip: Den Preis bestimmt der Zahlende, wenn dir Jemand 35 Euro für einen Text gibt, dann nimm sie auch. Was hast du denn bis jetzt immer berechnet?
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cybernaut
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Beitrag von cybernaut » 09.11.2007, 18:38

@ Nuevo Niveau
>>>...am Himmel und du bekommst den Auftrag gleich für 5 weitere Texte - dann würde ich etwa 20 Euro nehmen.

>>>...du bekommst gleich einen Auftrag für 20 weitere Texte - dann könntest du etwa 10 Euro pro Text berechnen.

Schwachsinn. Was soll die Anzahl der weiteren Texte mit dem Preis zu haben? Entweder die Texte sind gut - dann werden sie auch ordenlich bezahlt. Wenn nicht dann muss ein anderer Texter her.

>>>Den Preis bestimmt der Zahlende, wenn dir Jemand 35 Euro für einen Text gibt, dann nimm sie auch. Was hast du denn bis jetzt immer berechnet?

Völliger Quatsch. Ein guter Texter weiss was er wert ist. Und ER selbst bestimmt den Preis.

Ausser ihr seid beide Schüler die ihr Taschengeld aufbessern wollen. Die werden es dann so machen wie Nuevo Niveau beschrieben hat.

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 09.11.2007, 18:41

Bei Textrborker liegt der Preis pro Wort je nach Qualität zwischen 1.5 und 6 Cent.

Paul_Kuhn
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Beitrag von Paul_Kuhn » 09.11.2007, 19:09

SchnaeppchenSUMA hat geschrieben:Bei Textrborker liegt der Preis pro Wort je nach Qualität zwischen 1.5 und 6 Cent.
In China ist ein Sack Reis umgefallen.

AHoi!

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Beitrag von Paul_Kuhn » 09.11.2007, 19:18

ArtikelFan hat geschrieben:.....schreibe...für...Bekannte und Freunde...viel Spass...ausweiten, um damit Geld zu verdienen. In den Foren stolpert man ja auch immer wieder über ähnliche Angebote.
Sicher tummeln sich hier und da auch Hobby-Schreiber, aber in der Regel
haben wir unser Handwerkszeug schon noch richtig erlernt.
...Wellchen Preis würdet Ihr verlangen, für Texte, die mit fachlich sicheren Quellen erarbeitet wurden
Was sind "fachlich sichere Quellen"?
Und wer bestimmt, dass die "sicher" sind? Du als Laie?

Ahoi!

ArtikelFan
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Beitrag von ArtikelFan » 09.11.2007, 20:03

Was sind "fachlich sichere Quellen"?
Und wer bestimmt, dass die "sicher" sind? Du als Laie?
Als fachlich sicher würde ich zum Beispiel medizinische Publikationen bezeichnen. Klar, nicht jeder het eine Uni - Bibo vor der Haustür, aber ich kann nichts dafür, dass dies bei mir der Fall ist.

Und bin ich als Student der Naturwissenschaften ein Laie - gemessen an einem Jounalisten mit abgeschlossenem Studium - ja. Auf der anderen Seite wird auch uns ein gewisses Maß an Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache und Schrift abverlangt. Ich denke aus dieser Position heraus kann ich beurteilen, an welcher Stelle die Kaffeesatzleseri beginnt.

Gruß

ArtikelFan
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Beitrag von ArtikelFan » 09.11.2007, 20:08

PS: Meine Rechtschreibung bewegt sich im Moment zwar nicht gerade auf höchstem Niveau. Das schiebe ich aber auf den Schlafmangel der letzten Tage.

Nuevo Niveau
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Beitrag von Nuevo Niveau » 10.11.2007, 00:31

@cybernaut: Entspann dich mal, Freundchen! Lies mal genau, was er da geschrieben hat, ist doch klar, das er Schüler/Student und kein Profi ist - ansonsten würde er doch gar nicht fragen! Ich habe ihm (mal für dich übersetzt, du scheints ja etwas schwer von Begriff zu sein) einfach nur gesagt, dass er das bekommt was er wert ist, und was er wert ist, das soll er selber einfach ausloten.
Schwachsinn. Was soll die Anzahl der weiteren Texte mit dem Preis zu haben?
Du redest Schwachsinn, mit Verlaub. Hast du überhaupt schonmal für Kunden gearbeitet? Betreuung, Vorgespräche, Angebote und Rechunungen für dich ein Begriff? Wenn ja, dann wirst du doch auch verstehen können, wieso es für Masse einen besseren Preis gibt, da der administrative Overhead geschmälert wird. Erst Denken, dann reden/schreiben - funktioniert besser.
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catcat
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Beitrag von catcat » 10.11.2007, 11:41

Hi @ artikelfan:

Ich als Kaufmann würde schlicht sagen, Deine Preisfindung solltest Du an der verwendeten ZEIT festmachen. Wieviel willst Du pro Stunde verdienen? Darin inkludiert sind natürlich auch die Zeiten der Recherche, des eintipperns, der Übermittlung des Artikels... .

Die Preise bei textbroker & Co. kannst - meiner Meinung nach - Du getrost vergessen.

Frag einfach Deinen Kunden, was er bereit ist zu bezahlen und entscheide dann, ob DU Dir das leisten kannst.

Übrigends ist dieser thread wieder mal ein Paradebeispiel an höflichen Umgangsformen und Nettiquette :cry:

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 10.11.2007, 11:54

catcat hat geschrieben:Hi @ artikelfan:

Ich als Kaufmann würde schlicht sagen, Deine Preisfindung solltest Du an der verwendeten ZEIT festmachen. Wieviel willst Du pro Stunde verdienen? Darin inkludiert sind natürlich auch die Zeiten der Recherche, des eintipperns, der Übermittlung des Artikels... .
Nützt dir alles nichts, wenn du mit deinen Preisen nicht konkurrenzfähig bist, weil die Kunden ähnliche Arbeiten zu besseren Preisen wo anders finden ...

catcat
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Beitrag von catcat » 10.11.2007, 12:00

Sicherlich. Wenn der Kunde woanders dieselbe Qualität zu günstigeren Preisen findet, dann sollte ich meine Verdienstvorstellungen nach unten korrigieren oder lernen schneller zu tippen. :D

Ich hab ich unglücklich geschrieben, aber ich wollte den Teil, mit dem:
Frag einfach Deinen Kunden, was er bereit ist zu bezahlen und entscheide dann, ob DU Dir das leisten kannst.
zum Kern der Aussage machen.

800XE
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Beitrag von 800XE » 10.11.2007, 22:09

Nuevo Niveau hat geschrieben:
Schwachsinn. Was soll die Anzahl der weiteren Texte mit dem Preis zu haben?
Betreuung, Vorgespräche, Angebote und Rechunungen für dich ein Begriff?
Overhead geschmälert wird.
hm ja, das auch noch .....
cybernaut hat geschrieben: >>>...am Himmel und du bekommst den Auftrag gleich für 5 weitere Texte - dann würde ich etwa 20 Euro nehmen.

>>>...du bekommst gleich einen Auftrag für 20 weitere Texte - dann könntest du etwa 10 Euro pro Text berechnen.

Schwachsinn. Was soll die Anzahl der weiteren Texte mit dem Preis zu haben? Entweder die Texte sind gut - dann werden sie auch ordenlich bezahlt.
Daoben in den Beispieln waren nicht nur die Textanzahl, sondern auch die Textqualitäten unterschieldich ....

... mann soll nicht alles quoten, aber auch nicht zu wenig

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 19.11.2007, 15:51

Man sollte sich nicht an Foren wie textbroker, my-hammer oder blauarbeit orientieren. Hier bieten zwar Texter an, eine A4-Seite für 1 Euro zu texten (brutto und abzüglich der Gebühren!!), aber besonders bei den beiden letzten "Auktionshäusern" haben die Texte entsprechende Qualität (eigene Erfahrung). Meist sind sie irgendwo komplett rauskopiert. Üblich sind mindestens 2 Cent je Wort.
@Nuevo Niveau: Es macht schon einen Unterschied, ob man beim gleichen Thema für einen Text oder für 50 Stück recherchiert! Natürlich kann man mehr Texte zum gleichen Thema auch preiswerter anbieten.
Ich arbeite übrigens für ab 3 Cent je Wort (ca. 15 Euro je Seite netto), meine Texte können sich (laut Kunden) sehen lassen, sind vor allem Unique. Durch ein Netzwerk mit sehr guten Subs können wir auch umfangreiche Aufträge bewältigen und verfügen über jede Menge Erfahrung in diesem Bereich. Referenzen: www.stopp-service.de unter Link-Tipps auf der rechten Seite, www.onlineoffice.surfino.info unter Referenzen. www.stopp-service.de ist die Seite der Firma meines Mannes, ich baue also weder Gartenzäune noch reiße ich Häuser ab... :wink:
Wer bei uns mitmachen will, der antworte oder suche im Skype nach mir...
Das gilt natürlich auch für alle, die Texter suchen!
Mit freundlichem Gruß
Heike Stopp

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