
eigentlich gehts genau anders herum:
1. entscheide du als Fachmann auf deinem Gebiet, welche aussagekräftigen Informationen für deine besucher in eine URL gehören, wie sie abhängig von Umfang und Gliederung der Präsenz strukturiert werden müssen und auch, welche Teile in der automatisch durch Serverscripte erzeugte Teile der URL Blödsinn (Redundanz, überflüssig, Spam) sind.
Dann produziere manuell (oder eben per PHP, ASP usw.) diese "sprechenden und möglichst kurzen" URLs. Diese URLs sollten dann in einer Sitemap an Google und Co. gemeldet werden.
Abakus (von Abakus lernen ...) und auch ich nehmen uns immer die Zeit, eine HTML-Datei auch als solche zu kennzeichnen und abzuschließen (Bösartige schauen einfach in den Quelltext dieser Datei) ...
2. Damit nun aber User (incl. Bots) auch den Content auf dem Server wirklich erreichen können, müssen die "schönen" URLs leider in userunfreundliche Gebilde, die jedoch zum Parsen der HTML-Dokumente auf den Server notwendig sind, umgeschrieben werden. Das geht dann z.B. über ModRewrite, aber auch mit PHP, ASP usw.