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Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 06.01.2008, 21:40

So ist es...

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Terrybor
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Beitrag von Terrybor » 06.01.2008, 22:24

Hallo ich kann auch nur von einen Da. St. aus Na. abraten. Nur mit der Drohung den Anwalts kommt ab und zu ein Text. Es fehlen immer noch 27 Texte.

hampsta
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Beitrag von hampsta » 07.01.2008, 17:08

Hallo,

hab derzeit auch Problem mit einem Texter, welcher natürlich gegen Vorkasse versprach, einiges zu erstellen und natürlich auch in PR haltige Artikelverzeichnisse einzustellen. Auf Anfragen wird entweder schleppend oder auch mal gar nicht reagiert :(
Etwas Auszeit lasse ich ihm sicher noch, gibt ja Dinge wie 2 Wochen Urlaub usw.

Aber, wie handhabt ihr das, wenn die vereinbarte Leistung ausbleibt ? Als "hab ich was draus gelernt" verbuchen, oder geht ihr andere Wege ?

Gruß,
Sven

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ven
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Beitrag von ven » 07.01.2008, 21:46

T.F. aka. To. Fo. liefert ebenfalls bei mir nicht ...!

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 07.01.2008, 21:56

Vorkasse ist ein Begriff, der in Bezug auf Texter bei mir keine Verwendung mehr findet... ich rühre auch keinen SEO Finger bevor Geld geflossen ist. Das scheint die beste Lösung zu sein solchem Ärger aus dem Weg zu gehen.

Schwede
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Beitrag von Schwede » 07.01.2008, 22:09

Bei Internetdienstleistungen ist von Vorkasse generell abzuraten. Zumindest dann, wenn es noch kein Vertrauensverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gibt.

Jemand der eine Dienstleistung anbietet, sollte auch bereit sein etwas in Vorleistung zu gehen, damit ein Auftraggeber sich von der Leistung überzeugen kann.
Diese Vorleistung, die ein Dienstleister erbringen sollte, sollte aber auf keinen Fall zu umfangreich sein, damit der Dienstleister nicht Gefahr läuft, für umfangreiche und zeitaufwendige Leistungen nicht bezahlt zu werden.
Die beste Vorgehensweise ist, dass ein Auftragnehmer zunächst einen kleinen Teil der vereinbarten Dienstleistung erledigt, dann eine (Teil)-Zahlung des Auftraggebers erfolgt, bevor der Auftrag weiter bearbeitet wird.
So kann langsam ein Vertrauensverhältnis entstehen und der Dienstleister wird auch größere Teilleistungen in Vorleistung erbringen (und trotzdem ruhig schlafen können)

Prost
Schwede

hampsta
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Beitrag von hampsta » 07.01.2008, 22:15

Joa, Schwede und Schnipsel: Ich geb euch recht. Das ganze liegt vermutlich in meiner Natur, weil ich zu 80% meine Einnahmen auch aus Vorkassegscghäften beziehe und gar nicht wußte, dass neben den vielen weissen Lämmern auch so schwarze Huftiere gibt...ne, mal im Ernst: Die Regelung: kliene Anzahlung, danach den Rest...bis sich was kontinuierliches aufbaut, trifft es schon ganz gut.

Boxster986
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Beitrag von Boxster986 » 07.01.2008, 22:54

Sicherlich billig muss nicht immer schlecht und unseriös bedeuten. Ich selbst schreibe auch Texte. Was mich aber am meisten aufregt ist die Tatsache, es gibt immer mehr Massengenerierer, die im Monat mehrere 100 bzw. 1000 Texte annehmen. Die werden dann wieder an sog. "Online-Redakteure" verteilt, die mit ein paar Euros abgespeist werden. Aus Erfahrung weiß ich selbst, eine Recherche und die eigentliche Artikelerfassung benötigen ganz schön Zeit.

Deswegen verstehe ich nicht, warum jemand einen Text für 4 Euro oder weniger schreibt. Dass die Motivation dabei sehr klein ist und der Zeitdruck sehr groß ist, versteht sich von selbst.

Jeder anständige Artikelschreiber wird bei einem Neukunden, erst nach Erledigung des Auftrages eine Bezahlung verlangen. Auch eine 50 zu 50 Lösung halte ich für angebracht. Ist die Hälfte des Auftrages erbracht, erfolgt die anteilige Bezahlung usw.

In jedem Segment gibt es schwarze Schafe. Man muss sich nur vor ihnen schützen...

Spooky
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Beitrag von Spooky » 10.09.2008, 19:04

Ma. Ho. aus Bingen am Rhein liefert nicht.
Anzahlung kassiert, reagiert nicht auf Mails, ruft nicht zurück.

Gibt es noch mehr, die mit ihm schlechte Erfahrungen gemacht haben?

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