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mwitte
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Beitrag von mwitte » 16.09.2012, 10:05

Eric78 hat geschrieben:Ist es übrgens XXX? Die zahlen echt mies.
Dr. No hat geschrieben:Jetzt kommt bestimmt gleich das mit dem "Fingerzeig" :lol:
Genau ;-)

Und deshalb habe ich es auch editiert...

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expy
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Beitrag von expy » 16.09.2012, 12:15

Alles unter 2,5k brutto ist Abzocke. Du findest auch in Berlin genug andere Unternehmen in denen du einen Job findest. Das mit den Aufstiegschancen kannst du auch vergessen. Die oberen Positionen sind meist sehr guten Bekannten vorenthalten. Entweder bleibst du da und gibst dich damit ab oder du suchst dir etwas anderes. Weiterhin solltest du lieber nach einem Accounter Job ausschau halten. Deine aktuelle und auch eine Juniorposition sind zu 100% substituierbar.

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 17.09.2012, 17:33

ich finde, dass vor der gehaltsdiskussion eine werthaltigkeitsdiskussion stattfinden sollte. also: warum soll ein chef 2.5k aufwaerts eigentlich zahlen und wieviel bekommt besagte person durch die eingekaufte arbeitskraft wieder rein? ein arbeitnehmer ist ja nichts anderes als ein investment, welches sich auszahlen muss. oder sehe ich hier etwas falsch?

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expy
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Beitrag von expy » 17.09.2012, 21:50

hanneswobus hat geschrieben:ich finde, dass vor der gehaltsdiskussion eine werthaltigkeitsdiskussion stattfinden sollte. also: warum soll ein chef 2.5k aufwaerts eigentlich zahlen und wieviel bekommt besagte person durch die eingekaufte arbeitskraft wieder rein? ein arbeitnehmer ist ja nichts anderes als ein investment, welches sich auszahlen muss. oder sehe ich hier etwas falsch?
ja du siehst es falsch. Eine angemessene Arbeit sollte auch entsprechend vergütet werden. Gerade von solchen Märchen wie flache Hirachien und blabla sollte man sich nicht blenden lassen. Einfach mal andere Angebote am Markt checken!

Aalex
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Beitrag von Aalex » 17.09.2012, 22:16

ich finde, dass vor der gehaltsdiskussion eine werthaltigkeitsdiskussion stattfinden sollte. also: warum soll ein chef 2.5k aufwaerts eigentlich zahlen und wieviel bekommt besagte person durch die eingekaufte arbeitskraft wieder rein? ein arbeitnehmer ist ja nichts anderes als ein investment, welches sich auszahlen muss. oder sehe ich hier etwas falsch?
Dachte ich früher auch. Bis ich bei einem Unternehmen Praktikum gemacht habe. Ich habe über 800€ (Netto) verdient. Die halbe Zeit habe ich überlegt was ich noch heute so einiges machen könnte und die restliche Zeit habe ich überlegt was ich morgen mache. Ich musste den Platz aufgeben bzw. wechseln, den es war nicht mein Ziel einfach nur zu schmarotzen. Am gleichen Tag kam noch ein anderer Praktikant der wohl nichts dagegen hatte, für ihn war es eine Traumwelt. :lol:

Unternehmen geben ab und an Geld für Praktikas aus, damit das Finanzamt nicht alles einsackt. :P

Wer mehr Gehalt will, muss einfach zum Chef gehen und ihn fragen: Was muss ich tun, um bei Ihnen das doppelte an Gehalt zu kriegen? Dazu gehört viel Mut aber es klappte bei mir immer gut. Die Reaktionen auf so eine einfache Frage sind meist, ehhhh :o Die Chefs wissen selbst nicht was sie darauf antworten sollen...

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 18.09.2012, 04:12

genauso schaut es aus! ein guter chef und nachhaltig denkender unternehmer wird dann sehr genau wissen, wie sich der umfang des investments => angestellter erweitert laesst.

luzie
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Beitrag von luzie » 18.09.2012, 09:03

Ein studierter Angestellter verdient in Deutschland im Schnitt 3.700 Euro brutto im Monat. Zwei Drittel davon sollten realistisch sein, Agenturarbeit ist immer relativ schlechter bezahlt.
Bilduzie - [url=httpss://plus.google.com/+HerbertSulzer/about]Google Official Bionic Top Contributor on Google Webmaster Central[/url]

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 18.09.2012, 11:00

luzie hat geschrieben:Ein studierter Angestellter verdient in Deutschland im Schnitt 3.700 Euro brutto im Monat. Zwei Drittel davon sollten realistisch sein, Agenturarbeit ist immer relativ schlechter bezahlt.
Im Durchschnitt heißt aber im Durchschnitt - d.h. mit 25 ist der Durchschnitt nochmal niedriger, weil man mit 45 im Durchschnitt mehr verdient.

thinkurself
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Beitrag von thinkurself » 18.09.2012, 12:08

Auch bei WiWi-Absoventen liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt über 3000 € brutto.

Doch der akademische Hintergrund dürfte beim Linkbuilder wohl eher sekundär sein. So muss sich dieser an denjenigen messen, die das Gleiche liefern.

Mir persönlich leuchtet es auch nicht ein, warum sich der Threadstarter nicht anderweitig umsieht, wenn hier wahrscheinlich eher von 2000 € als 3000 € brutto die Rede ist. "Lebenslauf" (ist ja keiner) sieht zunächst einmal so aus, als ob da mehr rauszuholen wäre. Zur Überbrückung ist zwar okay, aber ich würde von Anfang an parallel Ausschau nach besseren Alternativen halten.

wqwqwqwq
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Beitrag von wqwqwqwq » 18.09.2012, 19:59

Danke für die Antworten!
thinkurself hat geschrieben:Auch bei WiWi-Absoventen liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt über 3000 € brutto.


Ich bin kein reiner WiWi. Habe quasi zur Hälfte WiWi studiert. Mein Abschluss ist aber von einer SoWi-Fakultät. Und, wie gesagt: Standort ist Berlin.
thinkurself hat geschrieben:Mir persönlich leuchtet es auch nicht ein, warum sich der Threadstarter nicht anderweitig umsieht, wenn hier wahrscheinlich eher von 2000 € als 3000 € brutto die Rede ist. "Lebenslauf" (ist ja keiner) sieht zunächst einmal so aus, als ob da mehr rauszuholen wäre. Zur Überbrückung ist zwar okay, aber ich würde von Anfang an parallel Ausschau nach besseren Alternativen halten.
Wenn ihr Vorschläge habt, dann gerne posten! Einen reinen Finanz-Job möchte ich eher nicht. Abgesehen davon, bin ich in einer anderen Branche ins Berufsleben eingestiegen (auf ähnlich niedrigem gehaltlichen Niveau...), in der ich aber nicht mehr unbedingt arbeiten möchte.

Was verdient man denn bei SEO-Agenturen in Berlin als Junior-SEO mit einem einjährigen Trainee als SEO-Berufserfahrung? Vielleicht ja noch mit zusätzlicher Einarbeitung in SEA (Adwords). Sind 3.000 Euro realistisch oder zuviel oder zu wenig?

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Beitrag von imwebsein » 18.09.2012, 20:39

Grundlegende Zahlen wurden doch genannt. Ob nun 3000 ok, zuviel oder zuwenig sind hängt doch von so vielen, auch teilweise hier genannten Faktoren ab.
Was ist deine Aufgabe, was bringst du an wissen und können mit, was verdient die Firma mit dir usw. usw.

Schau dir doch einfach mal die etwas ältere Übersicht an. Da siehste ja schon die Sprünge.. https://www.seodeluxe.de/blog/was-verdi ... utschland/
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Beitrag von imstevejobs » 19.09.2012, 09:22

Moin Männer, also grundsätzlich kann man ja "seo" auch "online-marketing" nennen. Mehr oder weniger.... so ist es auch mit dem Gehalt. Schau dir mal die Gehälter eines Online-Marketing - Angestellten an: https://www.gehalt.de/einkommen/suche/online-marketing Anhand dieser Zahlen kann man sich, wie ich finde, sehr gut orientieren. Man sieht das Alter, die Stundenanzahl sowie die Firmengröße.

Zu deinem Fall wäre meine Meinung nach, dass du zu wenig bekommst. Ich mein willst du da fest anfangen, so solltest du schon mehr verlangen. Das Wissen, sowie ein Studiumabschluss hast du in der Tasche. Die Berufserfahrung ist auch da.

Trau dich also. Druck die Daten mit den Gehältern zur Not aus und lege diese im Gespräch auf den Tisch.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 19.09.2012, 10:00

wqwqwqwq hat geschrieben:Ich arbeite in der SEO-Abteilung bei einem mittleren bis größeren Online-Startup in Berlin (ca. 100-150 Mitarbeiter). Bin jetzt seit ca. einem Jahr Trainee und habe demnächst ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten wegen Vertrag und Gehalt zu einer Junior-SEO Stelle.
Frag doch einfach mal die Anderen, sie werden dir vermutlich keine Auskünfte geben, aber eventuell eine Tendenz sagen.

Dein Chef weiß auch: wenn du unterbezahlt bist wirst du als engagierter Mensch nebenbei nach was anderem Ausschau halten, deshalb hat auch er ein Interesse dich vernünftig zu bezahlen (falls du gut bist).

Sag ihm was dir in deinen Augen für deine Leistung als vernünftig erscheint, sind für dich 2.000 € vernünftig dann sag das, sind es 4.000 € dann sag halt das. Er wird dich im Zweifel schon auf den Boden der Tatsachen zurückholen, solange der Bogen nicht überspannt wird... und dann kannst du entscheiden.

Oder unterhalte dich mal mit einem Steuerberater sofern du einen kennst, die haben oft sehr guten Einblick in die Materie.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 19.09.2012, 10:04

wqwqwqwq hat geschrieben:Was verdient man denn bei SEO-Agenturen in Berlin als Junior-SEO mit einem einjährigen Trainee als SEO-Berufserfahrung? Vielleicht ja noch mit zusätzlicher Einarbeitung in SEA (Adwords). Sind 3.000 Euro realistisch oder zuviel oder zu wenig?
Ich würde da gar nicht so viel auf andere hören, selbst wenn 100 dir sagen 2.000 € ist normal, kannst du trotzdem 3.000 € kriegen, sofern du besser als normal bist, oder noch hohes Potenzial hast.

Wenn du 3.000 € für richtig hältst dann sag das dem Chef, oder willst du lieber für 2.000 € arbeiten gehen, nur weil andere das angeblich auch kriegen und dich bei jeder Abrechung ärgern?

Meditak
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Beitrag von Meditak » 20.09.2012, 10:26

Wie schon einige hier meinten, alles unter 3k Brutto wäre wohl "unter Wert" verkauft...
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