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thinkurself
PostRank 4
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Beiträge: 153
Registriert: 03.12.2011, 18:57

Beitrag von thinkurself » 31.12.2011, 04:13

Ich kann die Bedenken absolut nachvollziehen. Besonders, wenn das Geld womöglich nicht so locker sitzt, als dass man mal eben x-Tausend Euro für eine oft intransparente Arbeit riskiert.

Wenn Du insoweit auf Nummer Sicher gehen willst, würde ich mich an die etablierten Unternehmen wenden.

Ein Beispiel wären die Betreiber dieses Forums - abakus kann sowohl mit überzeugenden Referenzen - für mich immer der wichtigste Aspekt - als auch einem hervorragenden Ruf aufwarten.

Nachteil: Es hat seinen Preis. Größtmögliche Absicherung hat immer ihren Preis. Wie ich auf der Seite lese, bist Du bei einer "360°"-SEO-Betreuung bei etwas unter 2000 € im Monat bei einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten. Amtlich. Aber Du kannst Dir sicher sein, dass Du etwas für Deine Investition erhältst. Ob die Ergebnisse wiederum Deinen Erwartungen entsprechen hängt von eben diesen ab. Leider sind diese oft verzerrt, nicht unerheblich wegen unseriösen Anbieter die für 100 € Einmalkosten den SEO-Himmel auf Erden runterbeten.

Und damit die Erwartungen die Realität angeglichen werden, muss in meinen Augen jeder Zusammenarbeit eine unverbindliche Beratung vorausgehen, die aufzeigt, wie die Investition für den Kunden rentabel umgesetzt werden kann, evtl. auch ne kleine ROI-Kalku und eine Übersicht darüber, wie die SEO-Arbeit transparent gemacht wird. Dazu gehört eine Erklärung der Basics genauso wie bsphafte Ranking-Reports, vergleichende Traffic-Analysen und eine für Laien verständliche Erläuterung der einzelnen Schritte. Ich denke, diese 1-2 Stunden hat jeder verdient, bevor er "Unsummen" rausbläst. Und als SEO kann man einen Großteil dieser Erklärungen einmal erstellen und dann auf den jeweiligen Fall anwenden. Der größte Teil wiederholt sich in Projekten ja doch.

Den Vergleich mit der Zeitung hinkt in meinen Augen übrigens. Erstens ist die Zeitung als klassisches Medium per se vertrauensstiftender als "nochniewasvongehört" SEO. Und neben Mediadaten werden derartige Beratungen - zugegeben: meist eher schlecht als recht - grundsätzlich von seriösen Blättern angeboten. Eine Nachverfolgung habe ich meist damit betrieben, dass eine spezielle Rufnummer für die Zeitschrift eingerichtet wurde und natürlich das interessierte Hinterfragen beim Kunden.