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Studentenjob anbieten - wie läuft das ab?
Verfasst: 01.04.2012, 20:44
von Adgo
Hallo Leute
Ich wollte mal fragen, kennst sich jemand von euch mit dem Anbieten von Studentenjobs aus?
Ich habe eine Webseite wo regelmäßig Neues in eine Datenbank eingepflegt werden muss. Eigentlich ideal für einen Heimarbeit-Studentenjob so 3 Std. die Woche.
Aber wie läuft das prinzipiell ab wenn ich so etwas anbieten will. Bei welcher Behörde ist das zu melden und brauche ich dafür spezielle Versicherungen? Ist das viel Papierkram und was muss der Student nachweisen?
Wenn das übermäßig viel Bürokratie bedeute ist das ja auch witzlos. Dann kann ich ja gleich sagen der Job ist für Freiberufler und ich will nur eine Rechnung. So wälze ich die Bürokratie auf den Arbeitnehmer ab. Ist auf Seite des Studenten dann natürlich nicht so populär.
Irgendwer Erfahrungen mit der Thematik?
Viele Grüße, Adgo
Verfasst:
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Verfasst: 02.04.2012, 06:23
von absatz
Verfasst: 02.04.2012, 06:43
von e-fee
Blätter Deinen Kalender mal einen Tag vor, Du verspäteter Aprilscherz!
On topic: auch Studenten arbeiten mitunter ganz gern auf Gewerbschein, die sind ja dann auch flexibler, was unterschiedliche Auftraggeber angeht.
Verfasst: 02.04.2012, 08:44
von absatz
Beitrag: 01.04.2012, 21:44 : Studentenjob anbieten - wie läuft das ab?
Mein Kalender ist soweit in Ordnung!
Verfasst: 02.04.2012, 18:40
von Adgo
Natürlich ist das eine ernst gemeinte Frage. Wo wäre denn da der Witz?!
Verfasst: 02.04.2012, 18:56
von Matthiaz
viel stress für dich soweit ich weis , du musst deine pauschalen abgaben machen für sozialvers. eben bei der krankenkasse machen und anmeldung .
dann erwischt dich zusätzlich der arbeitsschutz wenn dein student vom stuhl fliegt und bricht sich den hals haftest du ...

nja das risiko ist eher zu vernachlässigen
dann noch die steuerliche sache aber dazu weis ich jetzt nix...
Verfasst: 03.04.2012, 06:49
von absatz
Das anbieten von Studentenjobs kann man konventionell oder unkonventionell durchführen. Ich selber bin da wahrscheinlich eher unkonventionell.
Sorry, sich über diese Probematik so viele gedanken zu machen finde ich nun mal witztig.
Verfasst: 03.04.2012, 07:40
von thinkurself
Lass sie nen Gewerbeschein machen. Dann auf Rechnung. Kein größerer Nachteil für den Studenten, denn er wird kaum in Sphären kommen, in denen er Steuer zahlen muss. Da beginnen ab rund 7.800 €. Weise ihn auch als netter Auftraggeber darauf hin, dass er für die KK auch nicht zu viel verdienen darf, sonst isser raus aus FV oder SV.
Ganz wichtig: Minimiere das Risiko, dass es als Scheinselbstständigkeit gewertet werden könnte. Dazu genug über Google zum Stichpunkt nachzulesen. Denn: das würde für Dich als Auftraggeber große Nachteile nach sich ziehen.
Verfasst: 03.04.2012, 19:43
von Adgo
Vielen Dank für die Antworten. Ja dann werde ich wohl doch in die Richtung Vergabe der Arbeit auf freiberuflicher Basis gehen. Den Risikofaktor Scheinselbstständigkeit zu googlen ist ein guter Gedanke.
@absatz
Wieso keine Gedanken machen. Erst etwas machen und sich dann später mit den rechtlichen Problemen rumärgern klingt auch nicht sehr verlockend.
Verfasst: 03.04.2012, 20:41
von swiat
Ich würde einfach mal beim Arbeitsamt fragen wie das funktioniert, so kompliziert kann das nicht sein.
Gruss