ABAKUS

Bilder-SEO würd ich an deiner Stelle nutzen. Halt dich da mal an die Tipps von Martin Mißfeldt, der ist da Profi drin. https://www.tagseoblog.de

Burschi hat geschrieben:

Eigenen Namen konsequent branden! Langfristige Strategie, dafür umso wirksamer.

Der Name als Marke ist eine gute Idee, allerdings kann man damit doch nur diejenigen abfassen, die die Künstlerin bereits kennen!?

Du wirst trotzdem Besucher haben die deinen Namen nicht kennen bzw suchen


ich hab auf 800XE.de auch welche(oder alle) die nicht nach 800XE oder Andy Zmuda suchten

Burschi hat geschrieben:die die Künstlerin bereits kennen!?

und die die dich irgendwann kennen gelernt haben
sollen dich irgendwie auch wieder finden?

Lika, Herrn Mißfeld hatte ich schon im Artikel https://www.tagseoblog.de/website-bilde ... r-seo-2011 "konsultiert" und auch Anregungen für die Optimierung zur Bildersuche abgeleitet.

Wie sucht Ihr denn nach Bildern bei Google (Wie viele Begriffe, Lieblingskategorien?)

800XE, ich bin nicht die Künstlerin und habe das Pseudonym Burschi auch nicht gewählt, um mein anonymes Geschlecht zu verschleiern.

Dennoch finde ich, dass man durch die Onpage-Optimierung zum Künstlernamen, auch in erster Linie Suchanfragen nach dem Künstlernamen bedient. Und dafür muss der Suchende doch die Künstlerin schon kennen!?

Das Künstlername-Branding (on- und offline) ist für mich eher eine Begleitmaßnahme.
Denn das hieße doch, ich muss erst die eigene Bekanntheit (mit welchen Mitteln auch immer) steigern, damit mehr Leute auf die Webseite kommen. Das primäre Ziel von SEO ist doch, gefunden zu werden, um damit die Bekanntheit zu steigern!

Burschi hat geschrieben:Dennoch finde ich, dass man durch die Onpage-Optimierung zum Künstlernamen, auch in erster Linie Suchanfragen nach dem Künstlernamen bedient. Und dafür muss der Suchende doch die Künstlerin schon kennen!?

Ganz richtig! Genau darauf zielte mein Vorschlag.

Es ist unter Umständen einfacher, ein brand on- und offline durchzusetzen, als auf ein key zu optimieren.

Edit: Und in Zeiten, wo der Pinguin umgeht, bist Du damit auch unabhängiger von Google.

Wäre ich Berater der Künstlerin würd ich ihr einfach mal Deviantart.com empfehlen und darüber die Bilder verkaufen.

Eigene kleine Portfolio Seiten sind nahezu überflüssig mittlerweile.