Eric78 hat geschrieben:Ist es übrgens XXX? Die zahlen echt mies.
GenauDr. No hat geschrieben:Jetzt kommt bestimmt gleich das mit dem "Fingerzeig"
Und deshalb habe ich es auch editiert...
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ja du siehst es falsch. Eine angemessene Arbeit sollte auch entsprechend vergütet werden. Gerade von solchen Märchen wie flache Hirachien und blabla sollte man sich nicht blenden lassen. Einfach mal andere Angebote am Markt checken!hanneswobus hat geschrieben:ich finde, dass vor der gehaltsdiskussion eine werthaltigkeitsdiskussion stattfinden sollte. also: warum soll ein chef 2.5k aufwaerts eigentlich zahlen und wieviel bekommt besagte person durch die eingekaufte arbeitskraft wieder rein? ein arbeitnehmer ist ja nichts anderes als ein investment, welches sich auszahlen muss. oder sehe ich hier etwas falsch?
Dachte ich früher auch. Bis ich bei einem Unternehmen Praktikum gemacht habe. Ich habe über 800€ (Netto) verdient. Die halbe Zeit habe ich überlegt was ich noch heute so einiges machen könnte und die restliche Zeit habe ich überlegt was ich morgen mache. Ich musste den Platz aufgeben bzw. wechseln, den es war nicht mein Ziel einfach nur zu schmarotzen. Am gleichen Tag kam noch ein anderer Praktikant der wohl nichts dagegen hatte, für ihn war es eine Traumwelt.ich finde, dass vor der gehaltsdiskussion eine werthaltigkeitsdiskussion stattfinden sollte. also: warum soll ein chef 2.5k aufwaerts eigentlich zahlen und wieviel bekommt besagte person durch die eingekaufte arbeitskraft wieder rein? ein arbeitnehmer ist ja nichts anderes als ein investment, welches sich auszahlen muss. oder sehe ich hier etwas falsch?
Im Durchschnitt heißt aber im Durchschnitt - d.h. mit 25 ist der Durchschnitt nochmal niedriger, weil man mit 45 im Durchschnitt mehr verdient.luzie hat geschrieben:Ein studierter Angestellter verdient in Deutschland im Schnitt 3.700 Euro brutto im Monat. Zwei Drittel davon sollten realistisch sein, Agenturarbeit ist immer relativ schlechter bezahlt.
thinkurself hat geschrieben:Auch bei WiWi-Absoventen liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt über 3000 € brutto.
Wenn ihr Vorschläge habt, dann gerne posten! Einen reinen Finanz-Job möchte ich eher nicht. Abgesehen davon, bin ich in einer anderen Branche ins Berufsleben eingestiegen (auf ähnlich niedrigem gehaltlichen Niveau...), in der ich aber nicht mehr unbedingt arbeiten möchte.thinkurself hat geschrieben:Mir persönlich leuchtet es auch nicht ein, warum sich der Threadstarter nicht anderweitig umsieht, wenn hier wahrscheinlich eher von 2000 € als 3000 € brutto die Rede ist. "Lebenslauf" (ist ja keiner) sieht zunächst einmal so aus, als ob da mehr rauszuholen wäre. Zur Überbrückung ist zwar okay, aber ich würde von Anfang an parallel Ausschau nach besseren Alternativen halten.
Frag doch einfach mal die Anderen, sie werden dir vermutlich keine Auskünfte geben, aber eventuell eine Tendenz sagen.wqwqwqwq hat geschrieben:Ich arbeite in der SEO-Abteilung bei einem mittleren bis größeren Online-Startup in Berlin (ca. 100-150 Mitarbeiter). Bin jetzt seit ca. einem Jahr Trainee und habe demnächst ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten wegen Vertrag und Gehalt zu einer Junior-SEO Stelle.
Ich würde da gar nicht so viel auf andere hören, selbst wenn 100 dir sagen 2.000 € ist normal, kannst du trotzdem 3.000 € kriegen, sofern du besser als normal bist, oder noch hohes Potenzial hast.wqwqwqwq hat geschrieben:Was verdient man denn bei SEO-Agenturen in Berlin als Junior-SEO mit einem einjährigen Trainee als SEO-Berufserfahrung? Vielleicht ja noch mit zusätzlicher Einarbeitung in SEA (Adwords). Sind 3.000 Euro realistisch oder zuviel oder zu wenig?