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Gute Seo Agentur erkennen

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peace
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Beitrag von peace » 08.03.2013, 10:20

Und dann sehe ich mir ein paar Kundenseiten an, die von den Agenturen betreut werden und sehe dann:
- Artikelverzeichnisse
- Pressemitteilungen
- Bookmarks
- Webkataloge
- Foren
Das ist jetzt nicht wirklich eine Innovation :-).
Leider ist SEO jedoch zu aufwändig geworden, um es selbst zu machen. Man braucht also jemand, der sich ausschließlich darum kümmert.
Ich will aber erstens nicht die ganze Agentur kaufen und zweitens nicht in einen Penalty laufen und die Agentur sagt, sorry wir waren das nicht. Nachweisen kann man es ohnehin nie und nimmer. Dazu bräuchte man google.

Beste Grüße

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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 08.03.2013, 10:20

hanneswobus hat geschrieben:wieso ist die erwartungshaltung diese, dass ein pot. klient VOR DER INANSPRUCHNAHME EINER AGENTUR grundlegendes wissen ueber seo haben muss? ich verstehe diese argumentation nicht wirklich ...
Ist doch wie überall wo sich das Angebot sehr stark unterscheidet. Versuch doch mal ohne Grundkenntnisse ein gebrauchtes Auto zu kaufen.

Je mehr man weiß desto weniger kann man sich übers Ohr hauen lassen.

Du kannst bei der Angebotsvielfalt ohne gewisse Grundkenntnisse sehr schnell an den Falschen geraten, deshalb ist im Fall ohne Kenntnisse der sicherste Weg über Empfehlungen.

Egal welche Ausschlusskriterien man definiert, von unseriösen Anbietern werden diese Ausgehebelt und jemand der auf offensichtliche Ausschlußkriterien rein fällt, dem ist sowieso noch nicht zu helfen bevor er sich nicht mindestens einmal die Finger verbrannt hat.

she
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Beitrag von she » 08.03.2013, 10:46

Alle Agenturen kochen nur mit Wasser und natürlich setzen sie auch alle recht ähnliche links (wobei bookmarks und artikelverzeichnisse kein guter indikator wären, da stimm ich peace zu)

Aber keine gute Agentur wird dir am Anfang ein Konzept oder eine Übersicht der Fehler geben. Sowas kostet wenn es gut gemacht ist gerne mal 1-2 Tage arbeit, an manchen saß ich auch schon weit über eine Woche wenn es strategisch wird, das ist halt teuer.

Eine gute Agentur ruft nicht an oder schreibt eine mail und sagt: ey, deine seite ist schlecht, sondern eine gute Agentur wartet, dass du auf sie zukommst.
Eine gute Agentur hat auch nicht sofort einen Termin frei ;)

Eine gute Agentur nimmt sich aber Zeit für dich in einem persönlichen Gespräch und ist bereits sich monatlich mit dir für ein kleines "Update" zu treffen und neue Richtungen zu besprechen.

Eine Agentur würde dir niemals Rankings versprechen oder auf Erfolgsbasis arbeiten.

LG

Nicole

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hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 08.03.2013, 10:57

beloe,

ja schon klar muss ein autofahrer wissen, was dieses "ding" => "auto" ueberhaupt ist und welche "variablen" dieses komische "teil" so besitzen muss. genauso muss ein pot. seo-klient - selbstverstaendlich - faehig sein, wuensche etc. zu kommunizieren :D

peace,

es kommt darauf an, was die verkauft wird. aktivitaeten wie linktausch, kauf etc. sind schnell in paketen vermittelbar. hier hast du eine voellig klar umrissene dienstleistung zu preis xyz. was das penality betrifft ist es - aus meiner sicht - eine frage der kommunikation und der jeweiligen vertragsgestaltung. wenn du also die seo-aktivitaeten plus beratung, quatschen etc. einkaufst, solltest du natuerlich auch erwarten koennen dass dein dienstleister dich ueber div. gefahrenquellen informiert und / oder erkenntnisse aus den obligatorischen experimenten mit dir teilt. ich denke auch, dass die seo selbstverstaendlich ein werbe- und marketinginstrument ist. kompetenz deiner dienstleister duerftest du auch erkennen, wenn der dienstleister sagt "dein keyword ist muell - wir nehmen mal ein paar andere". entsprechende argumente sollten selbstverstaendlich mit transparenten zahlen hinterlegt werden. ich hatte hier mal witzige diskussionen gefuehrt ... rund um "lastminute ägypten" oder "lastminute syrien" ... :-) es ist also alles eine frage des miteinander reden :-)

peace
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Beitrag von peace » 08.03.2013, 13:06

Und warum nicht auf Erfolgsbasis? Genau das, wär für mich als Kunde ein Zeichen dafür, dass derjenige weiß, was er macht und was er kann. Ansonsten ist es für den Kunden immer ein Schuß ins Blaue.
Es geht nicht darum, zu versprechen, ich bring dich auf Platz 1, ohne vorher die Konkurrenz angeschaut zu haben.
Es geht auch nicht um eine Punktlandung, aber um einen gewissen Korridor, den man erreichen möchte.

Ich arbeite schon immer auf Erfolgsbasis und komm ganz gut damit klar.

Beste Grüße

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 08.03.2013, 13:48

peace,

ich kenne das aus UK, dass die seos sich z.t. mit shares entlohnen lassen. erfolgsbasissachen werden bei mir haeufig angefragt aber hierfuer muss man sich schon verdammt gut vertrauen koennen. ich meine: du kannst ja nie sicher sein, ob das geld auch tatsaechlich auch ausgezahlt wird oder du kannst auch nicht immer genau berechnent, welcher umsatzfluss auf welchem seo-effekt beruht.

erfolgsbasis aufgrund von positionen halte ich auch immer auf abstand. niemand kann dir sagen, dass position xyz gewuenschten umsatz bringt und die honorierung des erzielten positions-erfolges kann dann u.a. FUER DICH schoen nach hinten losgehen. :-) mach doch einen "sockelbetrag" plus erfolgsprov.

she
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Beitrag von she » 08.03.2013, 14:12

Warum nicht auf Erfolgsbasis:

Weil keiner weiß was Google morgen macht! Das von sich zu behaupten finde ich unseriös. Diese Aufträge werden meines erachtens nur von Leuten angenommen, die dann ein paar Monate gut davon leben ohne was zu tun, und sich dann den nächsten "Kunden" zum verheizen suchen.

LG

Nicole

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 08.03.2013, 14:19

nicole,

nope sicherlich sind googles wege unergruendlich *g* aber man sollte bei diesen diskussionen nicht ausser acht lassen, dass eventuell zu honorierende "erfolge" sich nicht unbedingt im geldbeutel des klienten bemerkbar machen muessen.

wenn eine erfolgshonorierung auf BASIS erhoehter umsaetze des klienten vereinbart wird, ist das voellig i.o. aber ich habe noch nie einen anfragenden kennen gelernt, der einen auch tief genug in die buchhaltung u. sonstige interna blicken laesst.

peace
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Beitrag von peace » 08.03.2013, 14:29

Hm.. irgendwie hat jedes Argument seine Berechtigung.
Dann sollte man Suchmaschinenoptimierung vielleicht eher Suchmaschinenoptimierungsversuchsanwendung nennen. :-)

Beste Grüße

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Beitrag von imwebsein » 08.03.2013, 14:36

@ Peace in SEO gibt es eben viele verschiedene Meinungen. Jeder muss für sich wissen welchen Weg er bestreiten will. Leider gibt es eben aber auch viele, die der Meinung sind nur der eigene Weg ist der einzig Wahre :lol: :lol:

Meine persönliche Meinung ist dazu, dass SEO im ständigen Wandel ist und die Leute erfolgreich sind, welche Ihre eigenen Erfahrungen sammeln und sich neuen Ideen / Informationen aufgeschlossen gegenüberstellen..
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Beitrag von Beloe007 » 08.03.2013, 15:09

she hat geschrieben:Warum nicht auf Erfolgsbasis:

Weil keiner weiß was Google morgen macht! Das von sich zu behaupten finde ich unseriös. Diese Aufträge werden meines erachtens nur von Leuten angenommen, die dann ein paar Monate gut davon leben ohne was zu tun, und sich dann den nächsten "Kunden" zum verheizen suchen.

LG

Nicole
Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Um auf Erfolgsbasis zu arbeiten muss man nicht wissen was Google morgen macht, sofern man solide arbeitet.

Wieso ein paar Monate davon gut leben? Klar man könnte eine Seite schnell pushen und wenn die Seite abraucht den nächsten Kunden suchen.

Aber besser ist es doch wenn man 10+ Jahre davon profitieren kann, zum Einen macht ein langjähriger Kunde viel weniger arbeit, zum Anderen wächst der Kunde und der Auftrag und die Kundenbindung wird von Jahr zu Jahr immer besser.

Natürlich müssen bei Erfolgsbasis der Kunde und auch der Dienstleister ein besonderes Vertrauensverhätnis aufbauen.

she
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Beitrag von she » 08.03.2013, 15:26

Also bei einer Agentur die ohne Erfolgsbasis arbeitet, aber trotzdem gute Ergebnisse liefert, bleiben auch die Kunden treu.

Ich finde es einfach bedenklich Dinge zu versprechen, die man selbst nicht garantieren kann. Auch das optimieren auf wenige Keywords kann schnell zu Penalties führen. Ich bevorzuge da ganz klar einen ganzheitlicheren, strategischen Ansatz, der sich eben nicht auf ein paar Keywords reduzieren lässt.

Darüber hinaus ist es einfach schwierig (um nicht zu sagen: fast unmöglich) Rankings zu "garantieren" da man nicht nur Google nicht einschätzen kann, sondern auch immer andere Shops in Konkurrenz stehen, die im Zweifelsfall die besseren Techniker, PR oder einfach mehr Kapital für Linkbuiling haben.

Natürlich bleibt es am Ende dem Kunden überlassen für welche Variante er sich entscheidet und ja - sicherlich ergeben auch beide Wege irgendwo ihren Sinn.

Da so eine Optimierung aber nicht nur vom SEO abhängig ist, würde ich das einfach nicht versprechen. Das mit dem "unseriös" kann man vielleicht noch mal überdenken.

"Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Um auf Erfolgsbasis zu arbeiten muss man nicht wissen was Google morgen macht, sofern man solide arbeitet. " Solide Arbeiten ist aber eben nicht nur SEO, sondern auch Content, Onpage und PR (Adwords? Social?)

"Fakt ist doch eines. Der Kunde ruft bei der Agentur an und fragt nach was es kostet seine Seite oder noch direkter einzelne Keywords nach vorne zu bekommen. Hier sagt die Agentur einen Preis. Ja das macht Sie auch ohne zu wissen was morgen ist " Komische Kunden, sowas machen unsere nicht XD

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Beitrag von imwebsein » 08.03.2013, 15:42

@She , es geht doch nicht darum was zu garantieren. Es geht darum den Kunden etwas die Angst zu nehmen mit einem zusammen zu arbeiten und das Risiko für den Kunden zu minimieren. Unser Ziel ist es doch nicht mit dem Kunden nur den Zeitraum des Erfolgsorientierten Vertrages zusammenzuarbeiten, sondern auch danach noch.

Und das SEO nicht nur Linkaufbau ist stand doch hier wohl auch nie zur Debatte oder hab ich was überlesen? Ich denke im Jahre 2013 ist das doch wohl vollkommen klar und sollte überall angekommen sein.
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Beitrag von she » 08.03.2013, 15:46

Aber das sind doch feste Kosten die gedeckt werden müssen?? Wenn es nicht klappt kann man gleich sein Personal entlassen? Ich denke, man sollte für die Leistung bezahlen die man erhält und die erhält man (bei uns jedenfalls) mit oder ohne Erfolgsbasis gleichermaßen XD ... Ich sitze ja trotzdem an Reportings, Site Audits und beantworte meine Emails (Liste könnte an dieser Stelle endlos fortgesetzt werden)...

Naja jeder nach seiner Farcon ;)

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Beitrag von imwebsein » 08.03.2013, 15:56

@ She das ist richtig. Aber dennoch zahlt doch der Kunde auch dann, wenn sein Ranking sogar zurück geht. Bedeutet er trägt alleine die Kosten und das Risiko.

Ich bin doch aber in der Lage meine Arbeit zu bewerten und einzuschätzen, natürlich kann es sein das mal nicht klappt. Darum haben wir ja auch keine 100 % Erfolgsbasis. Arbeitet man zu 100 % darauf, dann sind die Kosten meist ein vielfaches höher. Solche Modelle kennt man doch aus dem Handel auch. Wenn man Sicherheiten haben möchte, zahlt man eben mehr. Denk mal an den Hauskauf. Binde ich die Zinsen auf 5 Jahre zahle ich weniger als wenn ich ne 15 jährige Zinsbindung habe.
Möchte ich möglichst wenig zahlen werde ich eben Verträge wählen die normal ablaufen. Möchte ich Sicherheiten habe wähle ich Verträge auf Erfolgsbasis auch wenn diese ggf. mich mehr kosten können.

Aber die du schon sagtest, jeder so wie er möchte, das ist doch das gute das es solch eine Vielfalt an Angeboten gibt. Unseriös sind die Modelle sicherlich nicht.
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