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Leistungsvergleich SEO und Google-Adwords

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webbastler
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Beitrag von webbastler » 08.06.2013, 17:29

Na bitte, daß sagte ich doch: sogar über 4,-Euro pro Klick.

Die Lösung wäre also doch [b] die gute Barmer SEO-Agentur. [/b]

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Vegas
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Beitrag von Vegas » 08.06.2013, 17:38

mancede hat geschrieben:Es gibt Branchen, die so stark umkämpft sind, dass es sich nicht mehr lohnt SEO zu betreiben oder wo der Aufwand um ein Vielfaches mehr kosten würde als eine Adwords Anzeige.
Es kommt immer darauf an, mit welchem Zeithorizont man das Ganze betrachtet. Der Wettbewerb bei SEO und Adwords ist immer in etwa vergleichbar, Erfolge bei SEO brauchen etwas länger, dafür ist das Ergebnis nachhaltiger.
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Beitrag von mancede » 08.06.2013, 18:59

Wie ist der Durchschnittskunde?

Er ist geduldig, kalkuliert langfristig und möchte nicht sofort Ergebnisse sehen?
Ich kenne es nur anders rum.

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Beitrag von Maik Neubert » 09.06.2013, 08:22

Man kann doch nicht einfach sagen "2 Euro sind schon viel" es kommt doch darauf, welche Motivation hinter einem Keyword steckt und "Umzüge BumstownIdaho" ist quasi ein garantierter Lead.

Gruss
Maik
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Cognac
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Beitrag von Cognac » 10.06.2013, 13:01

rommi hat geschrieben: D.h. grundsätzlich werden bei einer Google-Suche immer erst die Anzeige-Seiten im rosa Kasten angezeigt und dann erst kommt die eigentliche Trefferliste - also Seiten die nach Relevanz gerankt sind?
Auch die Werbung wird nach Relevanz sortiert (Stichwort QF bzw. Qualitätsfaktor). Allerdings multipliziert mit dem Klickpreisangebot.

2 € pro Klick halte ich auch für einen guten Preis in dem Segment. Habe einen Kunden im Thema "Haushaltsauflösungen" und zahle ~1,20 € im Mittel. Nun ist halt die Frage, wie anders die Konkurrenz bei Deinem Verwandten ist.

Allerdings halte ich 2.000 € für sehr viel Geld. Zugegeben, mein Kunde beschäftigt sich nicht mit Umzügen, aber sein 3-4 Mann Betrieb kommt gut klar mit 120 € für AdWords pro Monat. Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass man (oder ich :) ) da viel Geld sparen könnte, v.a. wenn man bei AdWords das regionale Dingens eben richtig macht. Das wäre eine Herausforderung: Die AdWords-Kosten auf unter 1.000 € drücken und dabei quasi keinen Umsatz zu verlieren. Mir kribbelt es in den Fingern, wenn ich solche Zahlen sehe.


Und im Gegensatz zu den vielen Kollegen hier sehe ich AdWords nicht als Ergänzung zu SEO sondern als Basis. Über AdWords erfährt man mit guter Analytics-Anbindung (Besuchsdauer pro Keyword, Absprungrate etc.) und ggf. einem Conversion-Tracking ja erst richtig, welche Keywords sich lohnen. Und das "langfristige" bei SEO stimmt ja auch nur bedingt. Machen Konkurrenten einen Tick bessere Arbeit, war's das schnell wieder mit der Platzierung. Oder setzt der SEO Methoden ein, die mit dem nächsten Panda/Pinguin bestraft werden, ist es auch wieder vorbei.

Mein Tipp: SEO-Hinweise direkt bei Google beachten, dazu vielleicht noch die Einführung ins SEO von Abakus, nen Pagespeed-Test, dort alle Hinweise abarbeiten, die man mit nicht allzu viel Aufwand hinbekommt. Und bei allem überlegen:
"Was will der Benutzer, der Kunde werden möchte, eigentlich bei mir sehen und finden?"
Viele machen den Fehler, alles online unterbringen zu wollen, was man dem Benutzer sagen möchte, angefangen beim alten "Herzlich Willkommen".

Diese Art des Basis-SEO hilft auch für AdWords und steigert die Relevanz und oft reicht es, weit genug nach vorne zu kommen.
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Shop_SEO
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Beitrag von Shop_SEO » 10.06.2013, 14:15

Habe gerade mal kurz nach Umzüge Wuppertal gegoogelt. Was sehe ich?

Oben 3 Premiumanzeigen mit Preisvergleichen. Rechts ein Mischmasch von Anzeigen, angefangen bei "Studenten für 10€/h".

Darunter in den Suchergebnissen Gelbe Seiten, Meldebox, 10 x Places von Umzugsunternehmen, dann wieder Portale.

Wie soll da ein Kleinunternehmen "organisch" nach oben kommen - wahrscheinlich nicht finanzierbar.

Gleichzeit die Frage: Was wird/könnte Adwords wirklich bringen?

Also analysiert man zunächst mal den Markt und die Zielgruppe.

1. Schritt: Was für Umzugstypen gibt es? Ich nenne mal ohne Recherche/Marktkenntnis die folgenden: Reiche Schnösel mit großem Hausstand, Leute die beruflich bedingt weit weg ziehen (oft auch großer Hausstand), "Normalumzügler 3-Zimmerwohnung, die zu faul oder zu alt sind, selbst anzupacken, Normal- und Billigumzügler, die ein paar Leute zur Unterstützung brauchen und denen es auch egal ist, wenn der LKW ein Mietwagen sein sollte.

Nun stelle ich mir die Frage, wenn die denn überhaupt im Web suchen, nach was sie suchen könnten: Der eine sucht evtl. ein Unternehmen mit Rundum-Sorglos-Paket inkl. Einpacken der Kartons, behutsamen Rumschleppen des kostbaren Flügels etc. Der nächste sucht eine Firma, die morgens um 6:00 mit 10 Mann aufschlägt und um 10:00 alles im LKW hat. Der Dritte sucht drei Hiwis für Minigeld, die ihm seine Kartons ins Auto tragen. Der Vierte wiederum beauftragt grundsätzlich das Unternehmen, dass er noch von den Eltern kennt und wo er weiß, die machen das auch ohne Rechnung.

Und dann gibt es sicherlich viele, die sehen jeden Tag die gleichen LKW auf den Straßen und suchen dann direkt nach den betreffenden Firmen.

IN so einem Markt, wo die einen nur aufs Geld gucken, die anderen auf den Ruf, die Dritten auf die Größe etc. muss man sich erst mal positionieren.

Heißt: Welche Nische bleibt für ein "3-4 Mann-Umzugsfirmchen" übrig, welche Leute würden mit so einer Firma arbeiten wollen, wie viel Patte drücken die ab und wie könnten sie auf meine Firma kommen?

Wenn man das alles für sich selbst geprüft hat, dann kann man im nächsten Schritt darüber nachdenken, wo und wie man diese Klientel abgreift.

Im Zweifel kann es dann sehr viel lukrativer sein, einen Makler mit Provision zu beglücken, der vorwiegend Mietwohnungen anbietet, als auf so pauschale Suchen wie "Umzüge Wuppertal" zu bieten.

Ohne genaue Kenntnis des Marktes, der Zielgruppe und des erzielbaren Volumens halte ich eine Aussage pro SEO oder pro Adwords daher für wenig fruchtbar.

Sorry, dass das so lang wurde, hatte gerade Kaffeepause.

Cognac
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Beitrag von Cognac » 10.06.2013, 15:13

Shop_SEO hat geschrieben: Ohne genaue Kenntnis des Marktes, der Zielgruppe und des erzielbaren Volumens halte ich eine Aussage pro SEO oder pro Adwords daher für wenig fruchtbar.
Alles richtig, auch nicht zitiertes ;)

Aber: Wenn Analytics verknüpft wurde oder ein Conversion-Tracking vorliegt, kann man aus den vorhandenen Adwords-Daten schon einiges herausholen und dies lukrativ unter geringeren Kosten gestalten sowie möglicherweise auch gezielt auf diese Begriffe SEO betreiben.

Und wenn die Werbung so komisch ist, reichen für etliche Aufträge vermutlich Positionen um 7-9 herum, viele Suchenden sind nämlich gar nicht so doof. Vor allem, wenn die AZT gut und anders sind :)

Aber der Ansatz mit dem Makler ist auch eine gute Idee.
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Beitrag von Shop_SEO » 10.06.2013, 16:23

@Cognac, so verdienen sich einige Makler was dazu.

Gibt auch Umzugsfirmen, die gleichzeitig Bestattungsunternehmen haben. Hier in MG z. B. die Dynastie des ehemaligen F1-Rennfahrers: Bestattungen, Tischlerei, Umzüge.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 11.06.2013, 00:01

Cognac hat geschrieben:Und das "langfristige" bei SEO stimmt ja auch nur bedingt. Machen Konkurrenten einen Tick bessere Arbeit, war's das schnell wieder mit der Platzierung. Oder setzt der SEO Methoden ein, die mit dem nächsten Panda/Pinguin bestraft werden, ist es auch wieder vorbei.
Alles nur eine Frage des wie, nicht des ob, ebenso wie bei Adwords.
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