Kosten für SEO

Beitrag von **Zetas cms** » 07.06.2013, 08:54

Hey Leute,

ich orientier mich beruflich in ne andere Richtung, aber mein zukünftiger Arbeitgeber möchte, dass ich für ihn - nebenher - auch SEO betreibe.
Nun meine Frage:
Wie soll ich das mit ihm abrechnen ? Und wie soll ich die Kosten dafür kalkulieren?
Denn ich denke, dass das SEO nicht in meiner regulären Arbeitszeit mit drin sein wird, da das zeitlich nicht hinhauen wird.
In welcher Größenordnung würdet ihr kalkulieren? Würdet ihr pro Stunde oder pro "Projekt" abrechnen?

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Beitrag von **nordic_freak** » 07.06.2013, 09:04

Hm, also wenn Du dich umorientieren möchtest, kann es dann nicht jemand anderes machen ? Denn so "nebenher" mit halben Herzen könnte ich SEO nicht machen

Ich würde auf alle Fälle stundenweise abrechnen, da sich Projekte meist schwer vorher kalkulieren lassen, man findet ja immer noch was..und da ich denke das Du SEO an der Firmenwebsite betreiben sollst, wäre es ja auch schwer einzelne "Projekte" daraus zu machen, oder ?

Beitrag von **imwebsein** » 07.06.2013, 09:12

Ein Stundenlohn eines Schülers Studenten ist wohl um die 12,50-25 €

Jemand der sich damit tagtäglich beschäftigt, Tools besitzt und auch versteht was er macht wird dies sicherlich mit einem Stundenlohn um die 100 € und mehr berechnen.

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Beitrag von **Zetas cms** » 07.06.2013, 09:13

Nein, ich soll dann nur für die Website des Unternehmens SEO machen. Da es eine sehr regionale Branche ist und die Konkurrenz vermutlich kein SEO betreibt, gehe ich davon aus, dass es keine Full-Time-Aufgabe sein wird. Eine Agentur kann sich das Unternehmen denke ich nicht leisten, da es doch sehr klein ist.

Beitrag von **ole1210** » 07.06.2013, 09:22

Große Portale geben schnell 6- oder sogar 8-stellige Beträge aus, kleine deutlich weniger.

Fakt ist, SEO sollte man nicht nebenher, sondern richtig machen!

Beitrag von **Vegas** » 07.06.2013, 10:21

Ich sehe da noch andere, eher praktische Aspekte: Willst Du Deine Selbstständigkeit nebenher auf jeden Fall aufrechterhalten? Wenn nein, macht es am ehesten Sinn das einfach als Überstunden von Deinem Arbeitgeber vergüten oder abfeiern zu lassen, zumindest wenn Dein aktueller Stundensatz in etwa mit dem korreliert, was Du im Angestelltenverhältnis pro Stunde verdienst.