Natürlich kann und sollte man sich bei den Mitbewerbern bedienen.
Aber es sind nicht nur die Domains die du bei den Analysen herausfiltern solltest, auch Branchenprofile sind immer 2 Blicke wert.
Klar, zumindest Denkanstöße kann ich dir geben:
Das Branchenprofil ist das Raster das Google bei deiner Branche oder deiner Keywordbubble benutzt um dein Linkprofil besser einzuschätzen.
zb:
-sind die meisten Links follow /nofollow
-sind es Surface oder Deeplinks
-kommen Sie mehr aus Foren oder von Authoritys
uvm.
als Beispiel:
die Top10 deiner Branche bekommt überwiegend Surface Backlinks von starken Herstellerseiten, du setzt aber deeplinks von Foren und Blogkommentaren um einige Artikel zu pushen. Dann kann ja was nicht stimmen, und das bewertet Google genau so und dann fällst du in ein Raster oder ein Rater schaut sich deine Seite genauer an
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen, solche "Feinheiten" werden leider von einigen etwas vernachlässigt. Und dann wundern SIe sich warum ihr "Grundrauschen" nicht rankt.
Ein Blick auf die Konkurrenz beim Linkaufbau kann nicht schaden. Besonders, wenn sie besser ranken. Das bedeutet ja, dass die durchgeführten Maßnahmen Google "gefallen" und so kann man anhand der Analyse eine SEO-Strategie entwickeln.
Ja, aber Du solltest nicht "blind" alle links des Mitbewerbers übernehmen. Schau Dir jede verlinkende Seite vorher genau an und beurteile, ob das positiv für Deine Website ist. Sonst übernimmst Du ggf. auch negativen Ballast.
Vor allem, schau dir auch an wie stark die Backlinks eigentlich sind und wie lange diese schon von deinen Wettbewerbern genutzt werden. Mach nicht den Fehler massiv Backlinks aufzubauen, nur weil vlt grad 2-3 starke Wettbewerber kurzfristige Aktionen gestartet haben. Das kann schnell nach hinten losgehen.
<br />
E-Commerce SEO & Online Marketing (B2C) since 2001
<br /><br /><br />