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Was ist ein gutes Projekt?

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Wo liegen eure Haupteinnahmen?

Adsense und Co.
7
35%
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6
30%
Sponsored Posting
3
15%
Linkverkauf
2
10%
Linkverkauf
2
10%
 
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webbastler
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Beitrag von webbastler » 31.07.2013, 08:23

Versuche zu verstehen, aber für mich gibt es nur 3 Grundansichten:
1. Hobby
2. Emotionalität
3. Gewerblichkeit
Alles andere sehe ich als Selbsttäuschung

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Hafensaenger
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Beitrag von Hafensaenger » 31.07.2013, 08:51

webbastler hat geschrieben: Ich erkenne fast nur die Abzocker, die sich durch Keywordspam und anderer Hilfsmittel bemühen die Gewerblerseiten abzudrängen, damit er nur noch über Adsense & Co, bzw. Adwords Neukunden bekommen kann.
Solange Google das möglich macht und es Google auch noch in die Karten spielt, bleibt das Internetbusiness ein schmutziges Geschäft.

Lollipop
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Beitrag von Lollipop » 31.07.2013, 09:13

Ich interpretiere mal die Eingangsfrage "gutes Projekt" als "sich lohnendes Projekt". Im Prinzip kann sich das jeder ausrechnen, wenn man mal die Emotionale Seite außenvor lässt.

Eine Webseite muss einfach nach einer gewissen Zeit das investierte Geld und die investierte Zeit (auch in Form von Geld) wieder einspielen.

Nehmen wir an, wir wollen einen ROI der Seite innerhalb von 24 Monaten erreichen.
Dann muss ich zum einen die laufenden Kosten für Hosting, evtl Linkmiete und Lizenzen einrechnen, Grundkosten wie Templatekauf, externe Dienstleister z.B. Programmierer etc. kommen noch als Grundkosten dazu.
Dann muss ich nachhalten wie viele Stunden ich an Arbeitsleistung in die Webseite stecke. Einmal die Stunden bis zum Launch der Site und dann die gesamten Stunden für Wartung und Erweiterung innerhalb der 24 Monate. Mit etwas Erfahrung kann man diesen Aufwand schon ganz gut schätzen. Setzt man jetzt je Stunde einen Wert X (z.B. irgendwas zwischen 20 und 30 Euro) an, dann habe ich im Groben was die Seite an Geld nach 24 Monaten eingespielt haben sollte. Schafft die Seite das, ist es ein "gutes" Projekt, falls nicht --> dumm gelaufen.
Klar, jetzt kann man noch darüber streiten ob ein ROI nach 24 Monaten erreicht sein muss, oder ob 20-30 Euro als Stundenlohn ein guter oder schlechter Wert sind, aber im Prinzip funzt das so schon ganz gut.

Ich mache immer eine grobe Schätzung bevor ich ein neues Projekt angehe und versuche danach einzuschätzen ob das Projekt wirklich das Potential hat um die gegebenen Voraussetzungen zu erfüllen. Mit wenigen Ausnahmen hat das in der Form bisher bei meinen Seiten gut funktioniert.

Manche Leute hier im Forum sollten mal so eine Rechnung machen um festzustellen, was für einen traurigen Stundenlohn sie in Wirklichkeit bei der Pflege ihres geliebten Projektes erzielen. Wenn man da mal die Emotionen rauslässt, sollte man sich oft genug besser einen Zweitjob als Fensterputzer suchen, als tausende Stunden in ein Webprojekt zu stecken um ein paar Euro damit zu verdienen. Wie gesagt, nur wenn man das rein aus ökonomischer Sicht betrachtet. Spaß, Leidenschaft für das Thema, Erfolgserlebnisse im SEO etc. sind da nicht mit eingerechnet. ;-)

Mal so als Größenangabe meinerseits... ich komme bei einem Querschnitt über alle Projekte gesehen auf einen Stundenlohn von rund 20 Euro netto. Vergleicht man das mal mit dem Stundenlohn, der heutzutage als Tarif im Handwerk (komme ursprünglich aus dem Handwerk) gezahlt wird, ist das schon eine gute Sache so. Und Spaß an der Sache gibt's noch kostenlos obendrauf :-)

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webbastler
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Beitrag von webbastler » 31.07.2013, 16:49

Auch 20,- Euro Stundenlohn sind nur relativ.
Ein Schweizer rechnet mit Arbeitswochen von mindestens 42 Stunden, und mancher Deutsche ist schon ab 20 Stunden überfordert.
Hafensänger hat Recht, gewerbliche Abzockgehilfen bei Google bekommen oft mehr.

Lollipop
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Beitrag von Lollipop » 01.08.2013, 10:01

@Webbaster:

Was hat 20 Euro Stundenlohn mit den Wochenarbeitsstunden zu tun? Wenn mir das Geld reicht bei 20 Wochenstunden, dann bitte schön. Ist ja jedem selbst überlassen ob er 20, 40 oder 80 Stunden die Woche arbeitet.

Im übrigen ist nicht jeder der mit Adsense sein Geld verdient ein Spammer und Abzocker. Ich sehe mich zumindest nicht so und meine Haupteinnahmequelle ist Adsense, Linkverkauf und der Verkauf von Werbeflächen auf meinen Webseiten.

webbastler
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Beitrag von webbastler » 01.08.2013, 10:26

Lollipop, Sie haben vollkommen Recht.

Hartz 4 ist für alle Deutschen zwischen 18 und 65 da.

Jeder gewerbliche Helfer der Google unterstützt, eine normale und seomäßig oft unbeholfene Handwerkerdomain im Googleindex nach hinten und nach Adwords zu drängen, ist bei sauberer Buchführung ein korrekter Mensch.

Das Google die Adsenseseiten etwas lockerer bewertet, ist ebenfalls verständlich.

Aber dennoch lieber Lollipop, so ganz koscher finde ich persönlich das nicht.

amarias
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Beitrag von amarias » 01.08.2013, 14:03

Ahoj.

Ich denke, dass jede Seite gut ist, die sich selbst trägt und mehr Einnahmen generiert, als sie frisst. Das beziehe ich allerdings nicht nur auf die Kosten die de facto entstehen, sondern ebenso auf die notwendige Arbeitszeit, die für ein Projekt notwendig ist.

Ich selbst besitze rund 50 Webseiten, deren relative Einnahmen sehr unterschiedlich sind. Dennoch verfahre ich seit Jahren nach dem simplen Prinzip, dass eine Seite am Monatsende ein Plus verzeichnen muss, um für mich lukrativ zu sein. Wenn das im schlimmsten Fall lediglich 20€ sind, die allerdings keinerlei Arbeitsaufwand für mich bedeuten, bin ich zufrieden. Jedenfalls davon ausgehend, dass ich in etwa das Potential der Seite abschöpfe.

Sehe ich hierbei einen Abwärtstrend, der lediglich mit einem ungerechtfertigtem Arbeitsaufwand zu tragen ist, versuche ich das Ganze zu verkaufen oder lasse es solange ausbluten, bis es keine "positive Rechnung" mehr ist.

Viele Projekte, die ich betreue, werden lediglich bloß noch mit einigen Links versorgt und sind ansonsten Selbstläufer, da sie selbst empfohlen werden und ihre monatlichen Einnahmen erwirtschaften.

Prinzipiell bedeutet es für mich, dass eine Webseite dann "gut" ist, wenn sie meinen Kontostand am Monatsende hebt und keinerlei weiteren Aufwand kostet. Ganz einfach.

Hier greift dann allerdings der Luxus, dass ich auch ausprobieren kann und neue Projekte an den Start bringe. Laufen diese, werden sie behalten und andernfalls abgestoßen. Ein relativer Stundenlohn lässt sich dabei jedoch nicht ausrechnen. Meine Familie ist allerdings versorgt. Yeeha.

Die Umfrage steht für mich allerdings in keinem Zusammenhang zur Frage. Dennoch gehöre ich zu den Menschen, die ihren Lebensunterhalt zu einem Großteil Adsense zu verdanken haben. Würde Google allerdings wegbrechen, wäre dennoch nicht der virtueller Suizid notwendig.

Cheers.

Lollipop
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Beitrag von Lollipop » 02.08.2013, 13:34

webbastler hat geschrieben:Lollipop, Sie haben vollkommen Recht.

Hartz 4 ist für alle Deutschen zwischen 18 und 65 da.

Jeder gewerbliche Helfer der Google unterstützt, eine normale und seomäßig oft unbeholfene Handwerkerdomain im Googleindex nach hinten und nach Adwords zu drängen, ist bei sauberer Buchführung ein korrekter Mensch.

Das Google die Adsenseseiten etwas lockerer bewertet, ist ebenfalls verständlich.

Aber dennoch lieber Lollipop, so ganz koscher finde ich persönlich das nicht.
Zum einen klingen die Argumente hier etwas wirr und nur sehr entfernt mit dem eigentlichen Thema zusammenhängend, und zum anderen halte ich die Unterstellungen, die hier gegen Google und Adsensler gerichtet werden doch ein wenig zu sehr in Richtung Verschwörungstheorie gehend.

Ich selbst bin sicher niemand, der Google das "don`t be evil" abkauft, aber angesprochene SERPs Manipulationen sind doch etwas weit hergeholt und ein wenig zu plump, als dass Google sich darauf einlassen würde.
Es gibt nun mal nur 10 Plätze auf der ersten Seite (und mittlerweile immer öfters auch weniger) die belegt werden können und dabei eine ernstzunehmende Anzahl Besucher zum Webseitenbetreiber weiterleitet. Wenn also die angesprochene, etwas unbeholfene Handwerkerseite über bewertbare Kriterien Google nicht klar machen kann, für welche Dienstleistung oder welche Region sie relevanter sein soll als die anderen 30 Handwerker der Region, die ähnliches anbieten, ganz zu schweigen von Portalen, die Handwerker der Region bequem für den Leser in einer Liste mit Bewertungen oder ähnlichem aufbereiten, dann hat die Handwerkerseite keinen Mehrwert und hat folglich da vorne auch nichts zu suchen. Google bewertet schließlich nicht welche Intension hinter einer Webseite steht, sondern wie relevant sie für eine konkrete Suchanfrage aufgrund ihrer Inhalte und externen Verweise ist.

Oben genanntes kann genauso auch auf alle anderen Branchen und Websitetypen übernommen werden. Dass Google hier seine eigenen Spielregeln aufstellt, die auch meiner Meinung nach nicht immer ganz nachvollziehbar sind, steht bei dieser Bewertung auf einem anderen Blatt. Man kann entweder das Google Spiel mitspielen, oder eben auf andere Marketingstrategien ausweichen, die ganz besonders im regionalen Bereich außerhalb des Internets noch immer viele verschiedene Möglichkeiten bieten Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Aber leider ist das alles nicht so bequem und so billig wie im Internet zu bekommen. Jeder will eben so günstig wie möglich so viel wie möglich abschöpfen und alle, die die Spielregeln am wenigsten verstehen, haben in diesem "Spiel" eben keine Chance. So ist das in jeder Lebenslage und in jedem "Spiel". Wir sind hier eben auch nicht auf dem Ponnyhof!

Das Geschäftsmodell, das ich und viele andere hier im Forum verfolgen ist sicherlich ein anderes, nämlich das des Handelns mit Informationen. Wissen und Information sind für mich genauso begehrenswerte Güter, wie dies das neueste Notebook, Handy, Schreinerarbeiten oder ein Auto ist. Wir leben in einer Informationsgesellschaft in der gute und verifizierbare Informationen immer wichtiger werden, da brauchen sich Info- und Nachrichtenseiten hinter keiner anderen Branche verstecken. Einfach mal selbst überlegen wie oft man selbst nach Informationen im Verhältnis zu Dienstleistungen oder einem konkreten Produkt zum Kauf in Google sucht. Nicht umsonst will Google immer mehr selbst zum Informationslieferant werden (siehe Reisen, Versicherungen, Wetter usw.) Oder auch Wikipedia. Wie gigantisch ist die Wikipedia in den letzten 10 Jahren gewachsen und wie viele Menschen suchen dort jeden Tag auf der Welt? Alles nur Information.

Meckern über die ach so bösen und ungerechten anderen kann jeder, aber wir sind alle frei zu entscheiden sich einen anderen Sandkasten zum spielen zu suchen.

In diesem Sinne...
schönes Wochenende - ich fahr jetzt erst mal in Urlaub! ;-)

Globesurfer.de
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Beitrag von Globesurfer.de » 04.08.2013, 14:29

Das Geschäftsmodell, das ich und viele andere hier im Forum verfolgen ist sicherlich ein anderes, nämlich das des Handelns mit Informationen. Wissen und Information sind für mich genauso begehrenswerte Güter, wie dies das neueste Notebook, Handy, Schreinerarbeiten oder ein Auto ist. Wir leben in einer Informationsgesellschaft in der gute und verifizierbare Informationen immer wichtiger werden, da brauchen sich Info- und Nachrichtenseiten hinter keiner anderen Branche verstecken. Einfach mal selbst überlegen wie oft man selbst nach Informationen im Verhältnis zu Dienstleistungen oder einem konkreten Produkt zum Kauf in Google sucht. Nicht umsonst will Google immer mehr selbst zum Informationslieferant werden (siehe Reisen, Versicherungen, Wetter usw.) Oder auch Wikipedia. Wie gigantisch ist die Wikipedia in den letzten 10 Jahren gewachsen und wie viele Menschen suchen dort jeden Tag auf der Welt? Alles nur Information.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Bei meinem Reiseblog habe ich Affiliate ausprobiert mit grauenhaftem Erfolg. Die Backpacker, suchen nach Informationen und alle anderen Reiseinteressierte wollen sich belustigen und suchen nicht nach Backpacker Ausrüstung oder einer Reise... Dafür gibt es wohl unzählig andere (die auch noch besser sind).
Blog: www.globesurfer.de
Facebook: www.facebook.com/Globesurfer.de

Suche Link- und Artikeltauschpartner.

Beauty
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Beitrag von Beauty » 08.08.2013, 17:00

:roll:

Spann-Ung
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Beitrag von Spann-Ung » 09.08.2013, 22:13

Ein gutes Projekt...

- basiert auf einer extrem hochwertigen/teuren Keyword-Domain.
- beinhaltet User-Generated-Content, welcher moderiert/kontrolliert und stetig gepflegt wird.
- zieht Experten an, welche redaktionelle Beiträge verfassen.
- wirft einen schicken Gewinn ab.
- lässt sich an vielen Stellen emotional aufladen um virale Wellen zu schlagen.
- benötigt kaum Linkaufbau, da dies von der Community freiwillig und gerne geleistet wird.
- macht die Presse neugierig.
- erreicht den ROI nach 12-36 Monaten.
- Lässst die Konkurrenz alt aussehen.
- wirft ordentlich Gewinn ab.
- kann ich mit 5 Wörtern beschreiben.
- würde auch ohne Google überleben.
- macht täglich Spaß.
- wirft eine Menge Gewinn ab.
- ist thematisch auch noch in einigen Jahren relevant.
- ist skalierbar.
- wirft einen Batzen Gewinn ab.
- wurde mit viel Liebe erstellt.
- wird nicht verkauft.

Fortsetzung folgt...

ElDiablo
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Beitrag von ElDiablo » 09.08.2013, 22:26

- wirft einen schicken Gewinn ab.
Schick ist Gewinn wohl immer.
- wirft eine Menge Gewinn ab.
Okay, Twitter oder Pinterest sind also keine guten Projekte ;-)
StudiVZ hat glaube ich auch nie im Betrieb eine Menge Gewinn abgeworfen und wurde trotzdem für 80 Mio € verkauft und hätte Facebook zu seiner Gründungsphase auf Werbung gesetzt, wäre es niemals groß geworden.

So leicht kann man Erfolg im Web leider nicht einsortieren, außer man guckt auf Werbeeinnahmen, die einen vielleicht für ein paar Monate über Wasser halten.

Spann-Ung
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Beitrag von Spann-Ung » 09.08.2013, 22:36

ElDiablo hat geschrieben:
- wirft einen schicken Gewinn ab.
Schick ist Gewinn wohl immer.
- wirft eine Menge Gewinn ab.
Okay, Twitter oder Pinterest sind also keine guten Projekte ;-)
StudiVZ hat glaube ich auch nie im Betrieb eine Menge Gewinn abgeworfen und wurde trotzdem für 80 Mio € verkauft und hätte Facebook zu seiner Gründungsphase auf Werbung gesetzt, wäre es niemals groß geworden.

So leicht kann man Erfolg im Web leider nicht einsortieren, außer man guckt auf Werbeeinnahmen, die einen vielleicht für ein paar Monate über Wasser halten.
Ja, haste recht. Aber lass uns mal auf dem Boden des machbaren bleiben.

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