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Mac_Manu
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Beitrag von Mac_Manu » 30.07.2013, 11:03

Kleinunternehmer hat einen wirklichen Vorteil wenn man fast keine Kosten hat - 19% Preisvorteil :-)

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Shop_SEO
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Beitrag von Shop_SEO » 30.07.2013, 11:31

Kleiner Hint zum Logo-Starterpaket: Web-Logo mit nur nationalem Nutzungsrecht??????? :crazyeyes:

pimpi
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Beitrag von pimpi » 30.07.2013, 11:57

Mac_Manu hat geschrieben:Kleinunternehmer hat einen wirklichen Vorteil wenn man fast keine Kosten hat - 19% Preisvorteil :-)
Das ist doch eh nen durchlaufener Posten, dir Mwst. holst du dir ja wieder 8)

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manori
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Beitrag von manori » 30.07.2013, 12:11

Mac_Manu hat geschrieben:Kleinunternehmer hat einen wirklichen Vorteil wenn man fast keine Kosten hat - 19% Preisvorteil :-)
Das ist so pauschal nicht richtig. Oft ist es sogar ein Nachteil für den Kunden (und für den Anbieter!). Habe ich hier mal irgendwo genauer erklärt und vorgerechnet.

Ein wirklicher Vorteil im Preiskampf ist es nur dann, wenn der Kunde ebenfalls Kleinunternehmenr ist oder bspw. mehrwertsteuerbefreit (soziale Vereine).

Gute Texte? httpss://www.freierjournalist.com
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staysmoo
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Beitrag von staysmoo » 30.07.2013, 12:22

Ich habe schon meine Gründe, warum ich derzeit (nur) ein Kleinunternehmen habe :-?
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derjanni
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Beitrag von derjanni » 30.07.2013, 13:22

staysmoo hat geschrieben:Ich habe schon meine Gründe, warum ich derzeit (nur) ein Kleinunternehmen habe :-?
Du hast kein Kleinunternehmen. Du bist Kleinunternehmer. Das ist ein Unterschied. Und selbstverständlich gibt es einen massiven Vorteil! Man muss als Kleinunternehmer nur eine sehr einfache EÜR machen (Einnahmen-Überschuss-Rechnung) und die mit Anlage G beim Fiskus angeben. Vorauszahlungen usw. entfallen. Als Einsteiger die richtige Wahl, denn z.B. die häufig genannte UG (haftungsbeschränkt) verlangt buchhalterisch bedeutend mehr ab als von einem Kleinunternehmer. Dessen muss man sich bewusst sein.

Für den geneigten Auftragnehmer ändert das nichts, denn wenn ein Großauftrag ansteht, dann kann man dem Auftragnehmer genauso gut eine Ausfallversicherung geben. Auftragnehmer können sich auch genauso gut eine Ausfallversicherung auf jedes Unternehmen selbst besorgen.

gurken
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Beitrag von gurken » 30.07.2013, 13:48

manori hat geschrieben:
Mac_Manu hat geschrieben:Kleinunternehmer hat einen wirklichen Vorteil wenn man fast keine Kosten hat - 19% Preisvorteil :-)
Das ist so pauschal nicht richtig. Oft ist es sogar ein Nachteil für den Kunden (und für den Anbieter!). Habe ich hier mal irgendwo genauer erklärt und vorgerechnet.

Ein wirklicher Vorteil im Preiskampf ist es nur dann, wenn der Kunde ebenfalls Kleinunternehmenr ist oder bspw. mehrwertsteuerbefreit (soziale Vereine).
wenn man nur Endkunden hat zahlt sich das immer aus, bei Firmenkunden kann es auch noch gehen nur muss man dann halt die Preise anpassen, sodass Firmen nicht benachteiligt werden. Auch hat man als Kleinunternehmer die Möglichkeit eine UID zu beantragen bzw. kann eine Verzichtserklärung abgeben sodass man nicht mehr Umsatzsteuerbefreit ist. Jedoch ist man mit diesem Verzicht zumindest in Österreich auf 5 Jahre gebunden.
Es gibt viele Möglichkeiten um als Kleinunternehmer gut mit Firmen zusammenarbeiten zu können, gerade dann wenn man nur alleine ist spart man sich so nochmals richtig Kosten wenn um Sozialversicherung und Co geht.

KleinaGit
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Beitrag von KleinaGit » 31.07.2013, 13:28

Kleiner Tipp nebenbei: Dein Quellcode sagt, dass du Google Analytics doppelt eingebunden hast.

Weiterhin solltest du dich, da du in D ansässig bist, mit IP-Anonymisierung und einem Auftragsdatenverarbeitungsvertrag mit Google beschäftigen.

In deinem Impressum schreibst du, dass du AWStats benutzt... was so ja nicht richtig ist.

Kann im Ernstfall ein paar € kosten, der Spaß. :/

staysmoo
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Beitrag von staysmoo » 31.07.2013, 14:41

hi @KleinaGit,

das mit der doppel Einbindung von Google Analytics kann viell. durch die beiden PlugIns so sein ???

Ich benutze einmal das normale Google Analytics PlugIn in dem nur die Web Property ID angegeben wird.

Und einmal ein Dashboard PlugIn. Ansonsten habe ich da eigtl. nichts weiter gemacht.
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Beitrag von KleinaGit » 31.07.2013, 15:10

Dann schmeiß doch einfach mal testhalber eins raus...

Beauty
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Beitrag von Beauty » 31.07.2013, 20:34

staysmoo hat geschrieben:Ich habe schon meine Gründe, warum ich derzeit (nur) ein Kleinunternehmen habe :-?
Janni hat zwar Recht, vergisst aber, dass Menschen insbesondere deshalb Kleinunternehmer sind, weil sie es schlicht weg nicht schaffen, mehr Einkommen zu generieren. Wer Kleinunternehmer ist, muss sich in jedem Fall an einen einschränkenden Lebensstil gewöhnen.

gurken
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Beitrag von gurken » 01.08.2013, 17:24

Beauty hat geschrieben:
staysmoo hat geschrieben:Ich habe schon meine Gründe, warum ich derzeit (nur) ein Kleinunternehmen habe :-?
Janni hat zwar Recht, vergisst aber, dass Menschen insbesondere deshalb Kleinunternehmer sind, weil sie es schlicht weg nicht schaffen, mehr Einkommen zu generieren. Wer Kleinunternehmer ist, muss sich in jedem Fall an einen einschränkenden Lebensstil gewöhnen.
bei Unwissenheit bitte gar nichts schreiben, denn das ist schlichtweg falsch. Als Kleinunterehmer kann ich so viel verdienen wie ich will, bei bestimmten Grenzen muss ich dann eventuell auf doppelte Buchhaltung umsteigen. Ab zumindest in AT 30k€ Umsatz ist man automatisch nicht mehr Umsatzsteuerbefreit, ab 11k€ muss man Einkommensteuer zahlen usw.

Klar man hat mehr Abgaben je mehr Einnahmen man hat, grundsätzlich kann ich aber so viel verdienen wie ich möchte. Gerade als 1 Mann bzw. auch mit 2-3 Angestellten fahr ich als Kleinunternehmer sehr gut. Klar man haftet voll, dafür habe ich so fast keine Kosten bzw. Einlagen zu erbringen.

heinrich
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Beitrag von heinrich » 01.08.2013, 20:26

Ich frag mich, warum auf deinen Grafiken Kreuze sind ...

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Beitrag von staysmoo » 03.08.2013, 12:13

also danke für die bisherigen tipps (auch wenn leider vieles dabei war, was hier eigtl. nicht zur Debatte stand)

ich weiß, dass ich noch einiges zutun habe aber mittlerweile bin ich nun mit den Stichpunkten "snatch up" und "nicole hayda" auf platz 2 der Google Seite.

immerhin ein Anfang, vorher war da ja noch gar nichts ...

beste grüße
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Beauty
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Beitrag von Beauty » 03.08.2013, 12:30

gurken hat geschrieben:
Beauty hat geschrieben:
staysmoo hat geschrieben:Ich habe schon meine Gründe, warum ich derzeit (nur) ein Kleinunternehmen habe :-?
Janni hat zwar Recht, vergisst aber, dass Menschen insbesondere deshalb Kleinunternehmer sind, weil sie es schlicht weg nicht schaffen, mehr Einkommen zu generieren. Wer Kleinunternehmer ist, muss sich in jedem Fall an einen einschränkenden Lebensstil gewöhnen.
bei Unwissenheit bitte gar nichts schreiben, denn das ist schlichtweg falsch. Als Kleinunterehmer kann ich so viel verdienen wie ich will, bei bestimmten Grenzen muss ich dann eventuell auf doppelte Buchhaltung umsteigen. Ab zumindest in AT 30k€ Umsatz ist man automatisch nicht mehr Umsatzsteuerbefreit, ab 11k€ muss man Einkommensteuer zahlen usw.

Klar man hat mehr Abgaben je mehr Einnahmen man hat, grundsätzlich kann ich aber so viel verdienen wie ich möchte. Gerade als 1 Mann bzw. auch mit 2-3 Angestellten fahr ich als Kleinunternehmer sehr gut. Klar man haftet voll, dafür habe ich so fast keine Kosten bzw. Einlagen zu erbringen.
Na na na, bitte selber mal ruhig bleiben. ICH gehe aus von der Definition eines Kleinunternehmers gemäß § 19 UStG und dementsprechend den Angaben des Finanzamtes. Und dann bist du KEIN Kleinunternehmer mehr, wenn du mehr als 17.500 Euro Umsatz im ersten, oder im darauffolgenden mehr als 50.000 Euro Umsatz hast.

Und wo ist jetzt das Einkommen, das dich NICHT in deinem Lebensstil einschränkt? Sobald du gemäß § 19 UStG verpflichtest bist, Umsatzsteuer abzuführen, bist du automatisch KEIN Kleinunternehmer mehr.

Ich spreche hier NICHT von den Empfehlungen der EU (unter 50 Mitarbeiter, unter xxx Millionen Umsatz -> KleinunternehmeN) sondern der gängigen Definition des Umsatzsteuergesetzes.

P.S.: Kannst mir ja mal ne Quelle zeigen, die besagt, dass du dich bei mehr als 30.000 Euro Umsatz in Österreich noch Kleinunternehmer nennen darfst.

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