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Verfasst: 03.08.2013, 15:15
von wbartl
Ich würde das auch davon abhängig machen, was das für ein Kunde ist. Wenn ich noch öfters mit ihm ins Geschäft kommen möchte, würde ich das in dem Fall auf mich nehmen. Es geht ja "nur" um Euro 19,-

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Verfasst: 03.08.2013, 16:23
von wbartl
Stimmt, müssen ja runtergerechnet werden :oops:

Verfasst: 03.08.2013, 20:05
von Barthel
seodorant hat geschrieben:Ja, war wirklich mein Fehler. Wir hatten den Preis all inclusive ausgemacht. Nun muss ich in den sauren Apfel beißen. Hatte den Fall vorher noch nie.
Auch wenn die Steuer im b2b-Bereich in der Regel ein durchlaufender Posten ist, ist sie ein Posten und fällt nicht einfach weg. "all inclusive" würde ich auch als nicht-Kleinunternehmer als Bruttopreis verstehen, denn auch hier gibt es einen Unterschied zwischen 100€ inkl. oder zzgl. MwSt. Auf einem schriftlichen Angebot steht ja auch immer dabei, dass die Nettopreise zzgl. MwSt. zu verstehen sind.

Verfasst: 04.08.2013, 12:40
von Vegas
Natürlich wird im B2B Bereich fast immer über Nettobeträge gesprochen, aber ganz pragmatisch: Es geht um einen kleinen Betrag, wenn die Frage ob brutto oder netto ungünstig kommuniziert wurde, würde ich vollkommen unabhängig von der rechtlichen Situation das Ganze auf meine Kappe nehmen, also 100€ inkl. MwSt.

Zufriedener Kunde, was fürs nächste Mal gelernt, die Lektion war noch dazu sehr günstig.