ABAKUS

phrof,

ich bevorzuge einen roten faden, welcher durch den kompletten text geht. idealerweise sieht das so aus: keyword oben und im title und um das keyword eine story "stricken" wo du nach unten hin alles relevante zu dem keyword schreibst UND HIER das keyword in verschiedenen synonymen geeignet unterbringst.

gruß

Danke für denLink und die Tipps.

imwebsein hat geschrieben:...Wenn ich über ein blaues Auto schreibe, dann sollte in meinem text auch blaues Auto drin vorkommen. Schreibe ich in der überschrift blaues Auto im Text aber nur noch Auto, dann ist das einfach nicht das selbe. ...

Ok, heißt das, dass ich dann in dem Text aber nicht mehr über rote Autos oder blaue Fahrräder schreiben darf und stattdessen für diese Keyword-Kombinationen eigene Unterseiten erstellen muss?
Wie häufig sollte so ein Keyword mindestens vorkommen und was ist die obere Schmerzgrenze?

Wolfi

So oft wie nötig ... Schreibe nicht für Google ... Es gab mal so eine richtlinie ala 5% Keyword-Density ...

Aber wenn man diese Texte dann mal ohne die SEO-Brille liest bekommt man ehrlich gesagt die Krise. Schreibe es für die Nutzer und nicht nur für Google

Tobias_Jotec24 hat geschrieben:So oft wie nötig ... Schreibe nicht für Google ... Es gab mal so eine richtlinie ala 5% Keyword-Density ...

Aber wenn man diese Texte dann mal ohne die SEO-Brille liest bekommt man ehrlich gesagt die Krise. Schreibe es für die Nutzer und nicht nur für Google

genau so

"Optimieren" rein auf den Text-Inhalt heißt also:

Tobias_Jotec24 hat geschrieben:...Schreibe es für die Nutzer und nicht nur für Google

Danke

Da kann man sich die Tools à la "Keyword-Density-Checker" also schenken:

Das obige Beispiel auf meine Site bezogen sieht nämlich aus:
auto 4.65%
fahrrad 2.96%
auto fahrrad 1.07%
beleuchtung 1.12%

Man kann ohne Weiteres einen Text so optimiert erstellen / ändern / gestalten, dass er zum einen für den Leser Mehrwert bietet und angenehm zu lesen ist, dabei aber auch eine gewisse Kennwortdichte vorzuweisen hat.

Dafür braucht es aber das, was oben bereits erwähnt wurde ... einen roten Faden, der sich durch den gesamten Text zieht. Einfaches Blabla ohne Sinn und tiefe endet leider sehr schnell in einer Kennwortwüste oder aber in einem Text, mit dem eine Suchmaschine schwerlich etwas anfangen kann Die Tools können also nützlich sein, wenn du sie nicht als Priorität, sondern vielmehr als kleines Helferlein ansiehst...

ich wuerde die theorien zur keyworddichte ganz schnell vergessen. interessant ist, nachzupruefen was denn von _richtigen_ menschen da draußen zu den jeweiligen themen geschrieben, gefragt und gesucht wird. ich wuerde hier mir die wortwahl anschauen und hier quasi _zielgruppenorientierte_ texte schreiben (lassen).

man kann definitiv nicht die werthaltigkeit eines textes mit hilfe eines algos oder einer mathematischen formel berechnen ... es bleibt immer eine unsichere variable ... der MENSCH oder der KONSUMENT.

unique contents,

ich stimme dir btr. der spielzeuge zu aber ggf. waere ein zusammenspiel von trafficdatenbanken, analytics-zahlen UND dieser keywordtiefecheckerdingers interessant. ich wuerde mich fragen, was denn der usermehrwert ist. priv. denke ich, dass der mehrwert entsteht, wenn die geschriebene information fragen beantwortet und probleme loest also ... AAAALSOOOO sollte man doch vor der textschreibeaktivitaet die fragen und probleme ueberhaupt herausfinden.

@ Hanneswobus: Ganz meine Meinung. Es bringt absolut nichts, einen Text zu einem Thema zu verfassen, das kein Suchvolumen hat. Aber ich gehe auch davon aus, dass man vor der Erstellung des Textes entsprechend die Grundlagen für eben diesen abklärt (Themenrecherche, Key-Recherche etc. etc. etc.)