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Aus SEO - Sicht: Wie ist wooop.de

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UweT
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Beitrag von UweT » 16.09.2003, 08:30

pi-de hat geschrieben:Wenn ich Freunde besuchen gehe, spucke ich auch nicht auf den Teppich.
Hm, es scheint so als würden huuck und wooop genau dies gern tun, wenn sie dafür von einem anderen kumpel 5ct bekommen...

Bei uns in Deutschland nennt man sowas asozial. Sie verhalten sich der Gesellschaft gegenüber nicht sozial, sie denken die Gesellschaft zu Ihren Gunsten ausnutzen zu können so lange dies möglich ist, in meinen Augen kein Gramm besser als ein Schein-Arbeitsloser.

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bugscout
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Beitrag von bugscout » 16.09.2003, 11:05

moin moin huuck,

das problem ein angebot dieser art zu optimieren kenn ich zur genüge.
zigtausende seiten von hand ist vollkommen illusorisch, klar.

aber dann wäre es nach meiner meinung erstmal sinnvoll sich ein konzept zu überlegen und den markt zu analysieren.

was tippt der geneigte user ein?

kunstdrucke
kunstdrucke + künstler
kunstdrucke + epoche

und da geht der weg hin,

vielleicht tippt ja noch jemand die bekannten werke ein,
aber die ganzen unbekannten verkaufe ich doch nur per ansicht.

also kann ich mir den rest sparen,
die you are on the woodway übersetzungen ebenfalls.

so und dann kommt der herr "Dipl. Kommunikationsdesigner" ins spiel, der darf sich nämlich dann mal was ausdenken, wie der kunde, wenn er über "kunstdrucke" reinkommt, bei der stange gehalten wird.
top 50 der verkäufe, random picture, picture of the day, top 10 der kategorie ......bla bla bla

da reicht es nicht aus wenn man weiss wie man aus 1000den von
bildinformationen jeweils eine html-datei macht. (linux grundkurs 1 + 2)
und das ist nicht neid weshalb ich es so nicht mache,
sondern meinung dass es so quatsch ist.
ich kriege zwar jeden kunden, der genau den titel eintippt,
leider gehört die kunstdruckszene aber nach meiner meinung
nicht zu denen, die die titel kennt.

solange wie ich "kunstdrucke rembrandt" eingebe und da zwar wooop
treffe, aber die seite hat im titel "sitemap 2", ist er auf dem falschen weg.

qualität nicht quantität,
einige tausend doorways weniger, die aber durchdacht.
ansonsten ist es so, dass ich nur überall meinen müll hinschmeissen muss,
irgendeiner wird schon drüber stolpern.

aber vielleicht bin ich ja auch falsch davor,
bin halt kein BWLer sondern nur informatiker.

grüsse

huuck
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Registriert: 24.10.2002, 04:36

Beitrag von huuck » 16.09.2003, 16:33

@pi-de
grundsätzlich gebe ich dir natürlich recht. dein beispiel hinkt allerdings gewaltig. hier ein realitätsnäheres:

ein partyveranstalter (suma) lädt viele vips (webmaster) ein, damit zahlreiche schaulustige (user) angezogen werden, denen man dann werbeflyer (adwords etc.) in die hand drücken kann. damit macht der veranstalter sehr viel geld. die vips werden damit gelockt, dass sie ihrerseits von der veranstaltung profitieren können, indem sie freikarten (urls) für andere parties (websites) verteilen dürfen. bei dieser megaparty gibt es allerdings einige konzeptionelle nachteile: da es keine gästeliste gibt, wird prinzipiell jedes noch so kleine popsternchen hereingelassen, solange es halbwegs interessante (rank) freikarten zu verteilen hat. die vips wiederum profitieren grundsätzlich aber nur von ihrem erscheinen, wenn diese es schaffen, ihre freikarten auf dem dafür vorgesehen tisch (serps) auszulegen. leider ist der tisch nicht besonders groß (max. 1.000 freikarten haben platz) und weil die schaulustigen häufig sofort die party verlassen, wenn sie eine tolle freikarte bekommen, ist das gedränge bei der auslage entsprechend groß. da das security team (spam filter) des veranstalters mit der flut an vips nicht fertig wird bzw. nicht für eine 'gerechte' verteilung der freikarten sorgen kann, ist der einsatz von ellbogen vorprogrammiert - zumal die vips ja zumindest die kosten für die abendgarderobe (content, webdesign) und anfahrt (crawler traffic) kompensiert haben wollen...

SO läuft das spiel ;)