Um innerhalb von Webseiten einen Link zu setzen gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:
absolute Pfade:
Diese Pfadangabe bedeutet, dass immer vom Rootverzeichnis des Servers ausgegangen wird, egal in welchem Unterverzeichnis man sich gerade befindet.
Vorteil: Ein Link zu einer Datei, welche in mehreren Seiten vorkommt wie z.B. agb muss auch wenn sich die Seite in einem Unterverzeichnis befindet, nicht angepasst werden. Desweiteren muss beim entwickeln der Webseite nicht darauf geachtet werden, unter welcher Domain die Seite später laufen soll
Nachteil: Um eine Webseite offline zu testen muss entweder ein Webserver (Wamp) installiert sein, da sonst auch lokal auf das Rootverzeichnis zurückgesprungen wird
absolute URI:
Code: Alles auswählen
<a href="http://www.domain.tld/seite.html">seite</a>
Bei dieser Form der Angabe wird immer die komplette Domain mit angegeben.
Vorteil: Auch hier können alle Unterseiten in verschiedenen Unterordnern den selben Link beeinhalten.
Nachteil: Kann nicht lokal getestet werden (evtl. über lokalen Webserver?) und die Adresse der Seite muss bereits feststehen. Bei nachträglichem Domainwechsel müssen alle Links angepasst werden.
relative Pfadangaben:
Vorteil: Kann lokal ohne Webserver getestet werden.
Nachteil: Bei mehreren Verzeichnisebenen müssen jeweils die Links in einer weiteren Unterebene mit “../” erweitert werden.
Suchmaschinen ist es egal wie du die Seiten intern verlinkst, solange du es richtig machst
