ABAKUS

Beim Erstellen von Textvarianten ist der Titel am wichtigsten,
da er häufig in den Title Tag der generierten Unterseite des AVs wandert.
Auch dem ersten Absatz würde ich besondere Aufmerksamkeit schenken.
Dahinter kannst Du Dich auf das Austauschen einzelner Wörter durch Synonyme beschränken.
Aber auch dort schadet es nicht, ab und zu mal ganze Sätze oder Satzteile zu ersetzen.

*hüstel*

Es ist ja schön, dass du weisst, wie die Suchmaschinen jetzt und in Zukunft DC bewerten und erkennen...

Zur Eingangsfrage - natürlich werden Pressetexte auch tausendfach ins Netz gestellt, doch wieviele findest du davon in der organisichen Suche (nicht bei der Newssuche) wenn du nach diesem Thema suchst?

Natürlich ist es schwer zu einem Thema immer wieder was neues zu schreiben, aber Austauschen des Titels, eines Absatzes und dann einiger weniger Wörter reicht sicherlich nicht, schon garnich dauerhaft.

Wiechert hat geschrieben:*hüstel*

Es ist ja schön, dass du weisst, wie die Suchmaschinen jetzt und in Zukunft DC bewerten und erkennen...

Zur Eingangsfrage - natürlich werden Pressetexte auch tausendfach ins Netz gestellt, doch wieviele findest du davon in der organisichen Suche (nicht bei der Newssuche) wenn du nach diesem Thema suchst?

Natürlich ist es schwer zu einem Thema immer wieder was neues zu schreiben, aber Austauschen des Titels, eines Absatzes und dann einiger weniger Wörter reicht sicherlich nicht, schon garnich dauerhaft.

*hüstel zurück*

Ich behaupte nicht, dass ich "weiß", wie Suchmaschinen DC erkennen und bewerten.
Ich beobachte allerdings seit längerem das Verhalten der einen, großen.
Und ich kann Dir versichern, dass man mit der oben beschriebenen Verfahrensweise gute Ergebnisse erzielen kann.
Das heisst, dass sich die Textvarianten, wie Du so schön gesagt hast, in der organischen Suche finden lassen.

Dass Google solche Textvarianten erkennen kann steht außer Frage. Dazu muss man sich nur die Veröffentlichungen von Googles Computerlinguisten anschauen.
Im Moment kommt man damit allerdings durch, und das ist das, was zählt. Eine andere Denkweise führt zwangsläufig zur Paralyse.
Wie bereits angedeutet ist es so, daß Google sehr fähige Computerlinguisten beschäftigt,
die sich auch mit der Erkennung von Texten, die mittels Textgeneratoren erzeugt werden, auseinandersetzen.
Das Problem von Google ist wohl, dass es diese Erkenntnisse derzeit nicht umsetzen kann,
da die notwendigen Verfahren viel zu ressourcenintensiv sind.
Google könnte also, wenn es wollte und die notwendige Rechenleistung zur Verfügung stellen würde, diese Texte erkennen.
Das ist aber alles noch Zukunftsmusik. Die Techniken, die heute funktionieren, die sollte man auch einsetzen.

HI,

ich habe am Anfang meiner AV-Schreiberei auch mal versucht aus einem Artikel drei oder vier zu machen.

Das Ergebnis: spätestens der 3. Artikel war nicht mehr wirklich flüssig lesbar - ausserdem habe ich mit dem Ändern genauso viel Zeit verbracht, als wenn ich einen neu geschrieben habe.

Du musst ja nicht jedesmal ein anderes Thema behandeln - aber wenn du immer wieder über das gleiche Thema einen Text nach dem anderen heruntertippst, wirst du wahrscheinlich kaum die gleiche Satzfolge verwenden.

Mittlerweile habe ich ca. 50 Texte zu jedem Thema geschrieben - und jeder Text fiel anders aus. Klaro, habe auch ich einmal einen Tag einen "hänger" - dann mach ich halt was anderes.

Wenn du deine Artikel unbedingt abändern willst, würde ich den 1. Absatz komplett umschreiben - und im Rest mindestens bei einem Satz ein Wort ändern und den nächsten Satz "herumdrehen".. sprich aus:

Ich habe es fast geschafft.
Fast habe ich es geschafft..... machen.

Ansonsten werden deine Texte wohl nicht lange Freude machen.

Aber das ist meine persönliche Meinung...

biggi_010 hat geschrieben:spätestens der 3. Artikel war nicht mehr wirklich flüssig lesbar

Dass die literarische Qualität mitunter leidet, kann wohl passieren. Aber das ist eine andere Frage.
Ich betrachte Artikel für AVs rein instrumentell als Methode des Linkaufbaus. Wer einen guten Artikel lesen möchte,
der kann zu spiegel, faz, taz, rundschau, sz und zahllosen von Journalisten geschriebenen Veröffentlichungen greifen.
Die ein oder andere Perle mag sich auch in einem AV finden lassen,
aber in erster Linie sind Artikelverzeichnisse Futter für Suchmaschinen.

biggi_010 hat geschrieben:ausserdem habe ich mit dem Ändern genauso viel Zeit verbracht, als wenn ich einen neu geschrieben habe.

Das ist allerdings eine Frage der Technik (Schleichwerbung).

In diesem Zusammenhang sollte man einmal deutsche Artikelverzeichnisse den englischen article directories gegenüberstellen. "Große" deutsche Artikelverzeichnisse haben wohl weniger Double Content als ihre englischen Versionen.

Artikel.4.am vs. Articledepot.co.uk

https://www.google.de/search?hl=de&q=si ... uche&meta=

https://www.google.de/search?hl=de&q=si ... uche&meta=

Verblüffend...4.am besitzt gut 6000 indexierte Seiten in Google und Articledepot knapp 60.000. Also 10 mal mehr!

Und was lernen wir daraus ????

xxlfeuerwalze hat geschrieben:Und was lernen wir daraus ????

Dass es mehr Menschen auf der Welt gibt, die Englisch können und damit englische Artikel schreiben als Menschen, die Deutsch können?

Unglaublich. Schon wieder was dazugelernt...

einfach bei uns melden... wir erstellen viele hundert artikel pro monat und stellen diese auch bei verschiedenen verzeichnissen ein... wenn interesse besteht - einfach maier.richard@gmx.net