@fzimmerman
In CMS muss man sich immer einarbeiten.
Wenn Du fünf oder sechs Webseiten im Jahr veröffentlichst, dann kannst Du das ganze auch - wie gehabt - statisch realisieren.
Ich realisiere den größten Teil meiner Webseiten nach wie vor auf diese Weise.
Gute HTML Editoren wie Phase 5 haben ein paar Funktionen, die die Aktualisierung von statischen Webseiten erträglich machen.
Tipp: Ich nutze
WML, um statische Webseiten zu pflegen.
Bei CMS mit weiter Verbreitung hast Du den Vorteil, dass es viele nützliche Erweiterungen sowie eine hilfsbereite Community,
die Dir zu jeder Tages- und Nachtszeit aushilft, gibt. Der Nachteil ist, dass diese CMS ein beliebtes Angriffsziel von XSS Hackern sind,
und Du ständig neue Sicherheits-Updates installieren musst.
Ich verwende seit ein paar Jahren (das "kleine" CMS) Etomite/ModX und bin sehr zufrieden.
Aufgrund seiner vielen netten Erweiterungen werde ich jedoch demnächst verstärkt auf Drupal setzen.
Joomla fällt für mich raus, weil das Admin Backend einfach viel zu bunt und unübersichtlich ist. Wer auf "Windows Vista Look" steht, der fühlt sich dort vielleicht wohl.
Typo3 erfordert eine überdurchschnittlich aufwendige Einarbeitung und ist für die meisten Projekte m.E. unnötig. Zudem ist es teilweise mit den Rahmenbedingungen von billigen "Shared Hosting Paketen" nicht vereinbar.