ABAKUS

Verfasst: **21.05.2008, 10:08**

Hallo ich bin Webdesigner und bekomme nicht selten Anfragen für eine Webseite, die meine Kunden hinterher selbst bearbeiten möchten. Häufig wird auch ganz gezielt nach CMS gefragt.

Meine Frage nun lautet, welches CMS-System würdet Ihr mir für diesen Zweck empfehlen.

Für mich wichtige Punkte sind:

1. Meine Kunden sollten es schnell erlernen können, wie Sie Bilder und Texte auf der Seite austauschen können. (Dafür brauche ich eine einfache verständliche Benutzeroberfläche in Deutsch)

2. Das System soll auch langfristig bestehen bleiben. (In Zukunft sollte es dafür noch Support und Updates geben)

3. Das CMS sollte eine große Nutzer-Gemeinde haben, um eventuelle Fragen schnell beantworten zu können.

4. Man sollte die Möglichkeit haben auch komplexere Web-Designs zu verwirklichen.

Ich danke euch!

Verfasst: **21.05.2008, 10:12**

Die üblichen verdächtigen wie Joomla, Mambo, Turbo und Co kann ich nicht empfehlen.

Schau dir mal DRUPAL Version 5 an.

www.drupal.org

bennos

Verfasst: **21.05.2008, 10:22**

www.pragmamx.org

Verfasst: **21.05.2008, 10:26**

Meine Empfehlungen wären wordpress, b2evolution, typolight oder drupal. Zu den letzten beiden würde ich nur greifen, wenn unterschiedliche User auf verschiedenen Bereichen der Seite unterschiedliche Rechte haben sollen.

Verfasst: **21.05.2008, 11:35**

bennos hat geschrieben:Die üblichen verdächtigen wie Joomla, Mambo, Turbo und Co kann ich nicht empfehlen.

Schau dir mal DRUPAL Version 5 an.

www.drupal.org

Durpal habe ich mir gestern abend auch angesehen. sieht sehr gut aus. vorallem im bereich community scheint es einiges drauf zu haben.

Typo3 kann ich weniger empfehlen, da es sehr viele rechenpower braucht.

Gruß

Verfasst: **21.05.2008, 11:43**

drupal, wobei einfacher admin käme auch wordpress in frage, kommt drauf an wie komplex die seiten werden sollen.

Verfasst: **21.05.2008, 11:53**

https://www.modxcms.de

Verfasst: **21.05.2008, 13:12**

Würd auch zu Drupal greifen. Allerdings hat mich in letzter Zeit das Blogsystem serendipity https://www.s9y.org/ sehr beschäftigt und ich finds eigentlich sehr gut. Vor allem als sinnvolle Alternative zu Wordpress. Kannst dir ja mal anschauen, is auch auf opensourcecms.com vertreten.

Vllt kannst dir auch mal redaxo anschauen. das is auch nicht schlecht https://www.redaxo.de/ . Oder CMSMS

Verfasst: **21.05.2008, 13:16**

DRUPAL ab Version 6.

Verfasst: **21.05.2008, 13:16**

Relativ einfach ist Website Baker (www.websitebaker.org) . Einfach anzupassen und es gibt auch noch einige Add-Ons.

Verfasst: **21.05.2008, 13:44**

Hallo,

arbeite mit Joomla, Typo, WP und habe mir auch schon Drupal reingezogen. Das einfachste Backend hat für mich Joomla. Alle meine Kunden kommen damit super zurecht und mit ein paar Verbesserungen auch SEO-tauglich. Aber was soll ich sagen, für Google zählen sowieso nur BL sonst nichts.
Alles andere sind Märchen......
hät ich glatt vergessen.... vielleicht noch ein wenig Content....

Verfasst: **21.05.2008, 13:47**

1. Meine Kunden sollten es schnell erlernen können, wie Sie Bilder und Texte auf der Seite austauschen können. (Dafür brauche ich eine einfache verständliche Benutzeroberfläche in Deutsch)

phpkit

ne im ernst, für anfänger ist denke ich wordpress am geeignetsten. bei joomla steigen sicherlich die wenigsten auf anhieb durch, was einiges an support für dich bedeuten dürfte.

Verfasst: **21.05.2008, 14:01**

also ich mach die meisten Seiten mit joomla und das geht ganz gut. Wenn man das richtig strukturiert und bischen anpasst, rankt das auch prima. Einstellen von Content ist mit dem tiny editor kein problem. WP nehme ich für blogs geht auch gut.

Ansonsten ist es eh völlig wurst welches CMS hauptsache man kennt sich gut aus

Verfasst: **21.05.2008, 15:31**

HaraldHil hat geschrieben:DRUPAL ab Version 6.

bloss nicht die 6er, die besten plugins bleiben dir vorenthalten.

Verfasst: **21.05.2008, 15:40**

Würde Anfängern wirklich Wordpress empfehlen - einfach zu installieren und die ersten Ergebnisse sind schnell zu sehen. Es kommt aber darauf an was am Ende rauskommen soll.

Drupal ist zwar etwas komplexer dafür hat man mit den ganzen Plugins auch ein richtig gutes CMS system.

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