ABAKUS

Also Variante 3 hätte ich persönlich jetzt schon mal komplett ausgeschlossen. Es sei denn du willst dich mit allen rechtlichen Sachen und Programmierung beschäftigen.

Drupal + Shopplugin wurde hier mal angesprochen, vllt ist das was für dich. Soweit ich Drupal kenne ist es gut zu konfigurieren und ein bisschen rumschrauben dürfte auch kein Problem sein. Da find ich persönlich Joomla schon sehr ... komplexer.

Du könntest die ganze Geschichte auch im XTC realisieren. Ein Freund hat da mal ein komplettes Firmenportfolio drauf gesetzt und alle Einkaufsmöglichkeiten gestrichen (Website auf Anfrage per PM). XTC ist zwar vom Backend etwas überladener als Drupal, aber bei Joomla kommts mit

Drupal ist für einen Anfänger nichts! Gerade die Shopsystem von Drupal Ubercart und Ecommerce sind wahre Monster und verlangen einem einiges ab.

XTC ist ganz nett aber alt, vielleicht reicht es aber für die Zwecke aus.

Hallo,

also J! + VM ist auf jedenfall die einfachste Lösung.

Wenn es dir nur um die beste Suchmaschinenoptimierung geht, dann kannst du alle 3 Möglichkeiten nutzen. Du kannst jedes Template so modifizieren, das es einer komplett manuell programmierten Seite in nichts nachsteht.

Statisch programmierte Wenseiten sind erstmal einfach aufgesetzt, wenn du größere Änderungen machen willst, musst du aber jedesmal jede Seite ändern.

Nen CMS erfordert zu Beginn nen bissl mehr Arbeit, anschliessend kannst du Änderungen aber in sehr kurzer Zeit umsetzen.

Auch ich würde dir 2 raten, da gibt es im Web auch genügend Hilfe...

Ich würde das dann allerdings mit Drupal aufbauen - Entdecke die Möglichkeiten.
Mit Joomla komme ich gar nicht klar.

Tendiere zur 1. Variante

Bei Drupal ist das mit viel Aufwand und Konfiguration zu lösen, ebenso kommen bei denen sehr viele Patches in kutrzen Zeitabständen raus, ego muss immer daran gepatcht werden. Joomla ist zuviel Aufwand und Programmiertechnische Spielereien. (Kinder CMS in meinen Augen)

xtc kann sehr gut angepasst werden, ist Kinderleicht zu bedienen, gerade im Hinblick auf SSL und Datenschutz und SEO sowieso, einfacher geht kein Shopsystem nach vorne zu schiessen (man muss nur wissen wie)

Wie wärs mit Variante 4: Wordpress mit Shop-Plugin?

xtc ist prima. Für 2-3 Artikel aber der overkill.

Joomla und VirtueMart hatte ich mal im Einsatz und war ab-so-lut unzufrieden, weil er nur Zicken gemacht hat. (Kann natürlich auch an mir gelegen haben)

Nummer 3 wäre einfach zu realisieren mit Anbindung an Paypal oder Kreditcard-zahlungsmöglichkeiten.


Ein CMS oder einen Blog brauchst Du nur zu machen, wenn Du oft was Neues dazuschreiben willst.
Einen Shop mit WP zu machen ist Sache von 2 h (mit fertigen themes).

Wenn fit bist würde ich Variante drei empfehlen. Programmierarbeit von Warenkorb und Bestellprozess ist nicht so aufwendig. Je nachdem wie gut du bist, kannste die Programmierung in 1-5 Tagen abgeschließen (in der Annahme das nur das wesentliche rein soll) und dann noch etwas Zeit in Design und Texte investieren.

catcat hat geschrieben:Wie wärs mit Variante 4: Wordpress mit Shop-Plugin?

xtc ist prima. Für 2-3 Artikel aber der overkill.

Joomla und VirtueMart hatte ich mal im Einsatz und war ab-so-lut unzufrieden, weil er nur Zicken gemacht hat. (Kann natürlich auch an mir gelegen haben)

Nummer 3 wäre einfach zu realisieren mit Anbindung an Paypal oder Kreditcard-zahlungsmöglichkeiten.


Ein CMS oder einen Blog brauchst Du nur zu machen, wenn Du oft was Neues dazuschreiben willst.
Einen Shop mit WP zu machen ist Sache von 2 h (mit fertigen themes).

Juchu, ein Gedankenverwandter! Ich habe mich wirklich nicht getraut, Wordpress in diesem Thread zu erwähnen. Und Joomla ist mir als CMS auf einer Homepage wirklich noch nie positiv in Erscheinung getreten, geschweige denn wenn mal nem Admin mal über die Schulter schaut *brr*

Lieber Gruß,
Beni

ich würde selbst für einen Artikel im Shop eine ordentliche Shopsoftware installieren.

1. Die Software ist in der Regel in wenigen Minuten installiert. Selbst ein Oxid braucht nur 5 Minuten.

2. Die Anzahl der Artikel spiel keine Rolle, sondern die Anforderungen an Versand und Zahlungsmethoden

3. Es ist egal wieviel Artikel Du jetzt verkaufst, die Frage ist wieviel sind es in 2 oder 3 Jahren. Migrationen erzeugen hohe Kosten, nicht die Einrichtung eines Shops

4. Der weitaus größte Aufwand ist die Anpassung eines Shops und nicht die Software Einrichtung. Gute kostenlose Templates gibt ne ganze Menge, auch wenn man sie nur als Basis benutzt. Bei einem Fähigen Designer muss ein Template für xtcommerce nicht aufwändiger sein als eines für Wordpress oder ner Eigenentwicklung.



ich persönlich würde einen drupal shop bevorzugen, weil man dort sehr einfach blog oder forum integrieren kann.

Joomla selber finde ich eher zum weglaufen schrecklich.

ein blog ist nach meiner meinung heute für jeden shop pflicht und keine option.

Wenns Dir um Suchmaschinen Erfolg geht gib es nichts besseres als "handmade" HTML. Für den shop könntest Du dann ja ne CMS software benutzen und diese mit den "handgemachten" Hauptseiten verlinken.