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Das ist kein "Tarnen", sondern eine einfache technische Sache.

Google Adsense wird ja auch per Javascript in die Seite geschrieben. Wenn man Inhalte externer Quellen nach dem Laden der Seite einbinden will ist JS einfach die beste (und einzige) Wahl.

Script auslagern in .js Datei in Verzeichnis, welches via robots.txt ausgeschlossen ist. Schon siehts der Googlebot nicht mehr.

.oO wo es mir gerade einfällt. Wenn ich XHTML-Dateien als application/xhtml+xml sende, aber nur für User-agents, welche das explizit akzeptieren, bekomme ich mit Adsense ein kleines Problemchen, n'est-ce pas?

Southmedia hat geschrieben:Das ist kein "Tarnen", sondern eine einfache technische Sache.

Google Adsense wird ja auch per Javascript in die Seite geschrieben. Wenn man Inhalte externer Quellen nach dem Laden der Seite einbinden will ist JS einfach die beste (und einzige) Wahl.

Nun, schon klar, aber wenn einer ausschließlich den öffnenden und den schließenden Anchor-Tag mit JS schreibt und den Rest als Content stehenlässt, sieht das schon ein bisschen nach Tarnen aus....

@bull:
Genau so wird's gemacht - und so ist es offensichtlich auch gedacht. Aber erstens warum? Und zweitens ist wohl die SEO-Gemeinde nicht einheitlich davon überzeugt, dass der Googlebot sich wirklich so ver*rschen lässt. Wenn nicht, ist ja erst recht klar, dass einer was verbergen will. Warum also das Risiko und der Aufwand? Mir ist noch nicht aufgefallen, dass Google eine Espotting-Allergie hat...

Na mit verarschen hat das nix zu tun, das ist völlig legitim seine Scripts im Disallowed-Ordner zu halten. Negative Auswirkungen hab ich noch nicht bemerkt.