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Ich experimentiere schon länger damit, wie ich meinen Content verteile. Und wo da die Grenzen sind. Alles auf eine Seite, oder den Content auf mehrere Seiten verteilen?
Eher schlechte Erfahrungen habe ich damit gemacht, einen Artikel, der ca. 2 Din-A4 Seiten lang ist auf vier Unterseiten zu verteilen. Das bedeutet zwar mehr Werbefläche (und nur deswegen hab ich's gemacht), aber anscheinend findet Google das wieder nicht so toll...

Gibt es da Erfahrungswerte, wo die optimale Grneze lieget? Ab wann lohnt es sich einen Artikel zu stückeln?

Ich glieder in der Regel so, dass für den Leser immer gut verdauliche Häppchen bei rauskommen. Dabei achte ich aber seit jeher (auch schon vor der Internetzeit) darauf, dass ein "Kapitel" möglichst das Volumen von ca. einer DIN A 4 Seite nicht übersteigt, da sonst die Aufnahmekapazität und -lust des Lesers arg strapaziert wird (bei Fachtexten). Gliedert man ein Thema zu stark, wirkt es sehr schnell verhackstückt. Dieses Prinzip habe ich beibehalten und fahre gut damit - auch was Google und Co. angeht.

Edwin hat geschrieben:...
Eher schlechte Erfahrungen habe ich damit gemacht, einen Artikel, der ca. 2 Din-A4 Seiten lang ist auf vier Unterseiten zu verteilen. Das bedeutet zwar mehr Werbefläche (und nur deswegen hab ich's gemacht), aber anscheinend findet Google das wieder nicht so toll...
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es kommt auf den content an. wenn die 2 din a4 seiten ein thema abhandeln, was sich um einen neuen key dreht, denn du unbedingt pushen willst, macht es sich auf einer seite besser. für die seite ist die keyworddichte und der unique content dann einfach besser.

abstand sollte man von den ein absatzproseitedurchklickorgien. gibt leider sites, die haben ein tutorial vom umfang einer knappen din a 4 seite auf 10 seiten gestückelt. bekommen dadurch natürlich viel mehr page impressions, aber den user nervt es extrem (sehr toll, wenn es dann nicht mal ne gute druckansicht gibt) und ranken tun sie auch schlechter.