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Unlgisch da du jicht dabei schreibts, ob es sich um eine normale Webseite oder einen Blog handelt.

Bei Blogs ist es normal das mehr Content da ist.

Achtet Ihr darauf, dass der Besucher nicht scrollen muß oder egal?

Nöö, ich habe Unterseiten die haben 3.000 Wörter oder mehr. Es geht hauptsächlich um Firmen-Geschichte(n). Würde ich die aufsplitten, damit niemand scrollen muss, >>>nächste Seite >>>weiter >>>Teil 2, 3, 4, ... wäre das für mich eher unzumutbar.

Dass diese einzelnen (optimierten) "Klickseiten" eine Chance wären, zu einem Thema mehr Besucher/Traffic/PIs zu bekommen ist mir bewusst.

Ich muss von der Firmen-Geschichte(n)-Website nicht leben, sie rankt aber gut.

es kommt halt sehr auf den content an. wenn es da wirklich was interessantes zu lesen gibt, wird sich keiner daran stören und dann kann auch die werbung unter dem artikel besser konvertieren.

Genau, bei reiner Info ->scrollen
->bei "Verkauf" -> nicht scrollen (wenn´s geht)

Achtet Ihr darauf, dass der Besucher nicht scrollen muß oder egal?

Ich bin da ziemlich schmerzbefreit, das liegt aber an meiner Zielgruppe und kann nicht unbedingt verallgemeinert werden. Bei reinen Informationstexten ist es dann sowieso egal und wenn eine Unterseite verkaufen soll, packe ich den "Besuchercontent" ins obere Drittel und den Suchmaschinencontent nach unten.

Viele lesen das Zeugs trotzdem komplett.

*grins*
hat doch tatsächlich noch jemand anderes aus G und SEO´s das Zeugs gelesen

Lastminute hat geschrieben:Unlgisch da du jicht dabei schreibts, ob es sich um eine normale Webseite oder einen Blog handelt.

Bei Blogs ist es normal das mehr Content da ist.

Sorry, aber irgendwie ist das absoluter Kokolorus.
Wie Häuptling schwarze Flosse schon schreibt: Scrollen ist völlig normal!

Und selbst bei Shops ist Scrollen eher eine Erleichterung als eine Kaufbremse:
Man stelle sich eine Modellübersicht vor, bei der der Besucher nach jedem 3. Produktbild eine Seite weiter klicken muss, statt runterscrollen zu können um sich einen Überblick zu verschaffen. (Und dann versucht er mühsam die ganzen Seitenzahlen zu behalten, auf denen etwas stand, was dem nahe kommt, was er sucht )

Auf Produktseiten u. ä. DA ist es sinnvoll, alle wesentlichen Informationen auf einen Blick erfassen zu können. Oder anders: Scrollen oder nicht sollte in Abhängigkeit zum Content stehen.

Da praktisch alle Mäuse ein Rad haben, ist das Scrollen wirklich sehr einfach und sicher schneller.

Gerad in einem Shop würde ich bei Content gezielt mit Tabs arbeiten, diese sind sinnvoll unterteilt und von der ANzahl her immer so 3-4 Stück. Dadurch bleibt die Optik erhalten, wirkt nicht überladen und der Kunde kann entscheiden, ob und welchen er auswählen möchte. Hat sich bewährt.

Margin hat geschrieben: Sorry, aber irgendwie ist das absoluter Kokolorus.
Wie Häuptling schwarze Flosse schon schreibt: Scrollen ist völlig normal!

Dein Wort in Gottes Ohr, Margin!
Aber vermittel das mal 'nem eitlen "Die Emotionen müssen angesprochen werden!" Feld-, Wald- und Wiesen-Designer, der aus dem Printbereich kommt!
Ich hab da schon einige Weltbilder und empfindliche Künstlerseelen zerstören müssen!

Aber back to topic: Ich finde Scrollen auch normal, 'ne Seite ist so lang, wie sie nun mal ist! Ich sehe keinen Sinn oder großartigen Vorteil für den Benutzer darin, wenn es sich um einen zusammenhängenden Text handelt. Es sei denn, der Text ist tatsächlich so lang, dass man x Bildschirme runterscrollen muss, und bietet von sich aus gute Gliederungspunkte. Dann finde ich das Aufteilen auch übersichtlicher.

Bei Übersichtsseiten für Blogs o.ä. bin ich allerdings auch für eine Paginierung - und wenn sich Inhaltsseiten nach einem sich immer wiederholenden Schema aufteilen lassen, bin ich durchaus sehr für Tabs. Hab selbst noch ein Projekt in der Pipeline, wo ich das so machen werde. Einfaches Beispiel: Stadt - Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Hotels, Nightlife.