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Quanta costa ein SEO Auftrag?
Verfasst: 31.08.2010, 16:58
von darkeye
Hallo,
ich habe schon seit Längerem mit SEO zu tun, aber ich arbeite für mich selbst und nicht für Kunden. Gelegentlich bekomme ich Anfragen von z.B. Ärzten die eine Suchmaschinenoptimierung wünschen. Was kann ich da verlangen? Ich habe keine Ahnung was ich verlangen kann, ich möchte nicht zuwenig verlangen, aber ich habe auch ein schlechtes Gewissen wenn der Betrag zu hoch für den Kunden erscheint.
Angenommen ein HNO Arzt möchte in seiner Stadt mit den wichtigsten Begriffen bei Google in den Top 10 erscheinen... Was ist hier ein fairer Preis für OnPage Optimierung und Linkbuilding? Ist es besser das Geld auf einmal zu verlangen, oder sollte man z.B. 12-Monatsverträge abschliessen?
Grüße,
Darkeye
Verfasst:
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Verfasst: 31.08.2010, 17:09
von ErwinRommel
Das mußt du für dich entscheiden auf welche Art du abrechnen willst und was du als fairen Preis ansiehst.
Verfasst: 31.08.2010, 17:25
von Fridaynite
Bei nem Facharzt generell den 5-7-fachen Satz. Bedienst Ihn ja wie einen Privatpatienten.
Verfasst: 31.08.2010, 18:03
von darkeye
Bisschen konkreter mit Euro Beträgen könntet ihr aber schon werden
Für den HNO Arzt habe ich an 500 Euro zuzügl. MwSt gedacht. Dafür gibt es On Page Optimierung plus natürlicher Linkaufbau innerhalb 3 Monaten. Ist das ok?
Verfasst: 31.08.2010, 18:14
von propaganda
darkeye hat geschrieben:
Für den HNO Arzt habe ich an 500 Euro zuzügl. MwSt gedacht. Dafür gibt es On Page Optimierung plus natürlicher Linkaufbau innerhalb 3 Monaten. Ist das ok?
Nein, das ist nicht in Ordnung.
Du ruinierst den Markt.
Du machst das schon ne Weile, musst also keine Preise nehmen wie ein Student.
Mach ihn doch ein bisschen heiß; IGEL Leistungen etc..
Dann wird er sich die Sache auch etwas kosten lassen.
Verfasst: 31.08.2010, 18:21
von net(t)worker
darkeye hat geschrieben:Für den HNO Arzt habe ich an 500 Euro zuzügl. MwSt gedacht. Dafür gibt es On Page Optimierung plus natürlicher Linkaufbau innerhalb 3 Monaten. Ist das ok?
nunja... da rechnen wir mal nach...
wenn du auf 5.000 € Umsatz im Monat kommen willst, wären das für 3 Monate dann 15.000 €... also brauchste dafür dann 30 solcher Kunden.... wenn du pro Woche ca 10 Stunden für Aquise und sonstige Arbeiten berechnest, könntest du pro Kunde also pro Woche eine Stunde bei einer 40 Stunden Woche arbeiten... reicht die Zeit?
du drafst dich nicht danach richten ob es für den Kunden zu teuer erscheint, sondern musst dich danach richten ob es für dich genug ist.... ein Kunde wird dir immer sagen das es zu teuer ist....
Verfasst: 31.08.2010, 19:20
von Fridaynite
Der HNO Arzt verdient an nem Privatpatienten locker nen 1000er. Wenn Du Ihm pro Tag einen mehr verschaffst, weisst Du, was Deine Leistung wert ist.
Verfasst: 31.08.2010, 19:47
von luisekuschinski
Kommt dabei ja wohl drauf an, in welcher Stadt der Gute seine Praxis hat. Optimierung auf "HNO-Arzt Pinneberg" oder "HNO-Arzt Frankfurt" macht den Unterschied.
Verfasst: 31.08.2010, 19:50
von Fridaynite
Das halte ich für ein Gerücht. Der in Pinneberg verdient keinen Cent weniger an dem Patienten.
Verfasst: 31.08.2010, 19:57
von darkeye
Okay, 150 Euro pro Monat mit einem 12 Monatsvertrag klingt doch besser...
Inzwischen sind doch Monatsverträge bei SEO Agenturen immer beliebter, oder?
Verfasst: 31.08.2010, 19:57
von Link-Geier
Fridaynite hat geschrieben:Das halte ich für ein Gerücht. Der in Pinneberg verdient keinen Cent weniger an dem Patienten.
Die Luise meinte es vermutlich auch eher so, das der Unterschied im Aufwand für die Optimierung zu suchen ist - das ergibt einen unterschiedlichen Preis bei SEO

Verfasst: 31.08.2010, 20:04
von luisekuschinski
Genau das meinte sie

Verfasst: 31.08.2010, 20:12
von Link-Geier
Und nun VerwirrUng - wenn der HNO in Pinneberg genau soviele Patienten wie der in Frankfurt hat - kann man den dann nicht genauso schröpfen?

Verfasst: 31.08.2010, 20:34
von Mercarior
Ihr solltet euch mal entscheiden...ist für den Preis der Dienstleistung der eigene Aufwand (Stichwort Frankfurt oder Pinneberg) ausschlaggebend oder das, was der Kunde letztlich (z.B. an einem Privatpatienten) verdient?
Und...was sollen denn so Sprüche wie "du machst den Markt kaputt"? Wenn jemand bereit ist, eine Dienstleistung für einen (vergleichsweise) geringen Betrag zu erbringen, dann sollte das eigentlich klargehen, oder? Zeigt ja im Prinzip nur, dass viele andere total überteuert arbeiten (vorausgesetzt der Threadstarter kann für die angedachten 500 Euro auch ne ordentliche "Optimierung" abliefern).
Verfasst: 31.08.2010, 20:38
von Link-Geier
Mercarior hat geschrieben:Ihr solltet euch mal entscheiden...ist für den Preis der Dienstleistung der eigene Aufwand (Stichwort Frankfurt oder Pinneberg) ausschlaggebend oder das, was der Kunde letztlich (z.B. an einem Privatpatienten) verdient?
Ja und nein, geh mal in einen Laden - glaubst du wirklich das du im Preis den du für etwas bezahlst den wahren Gegenwert entrichtest? Angebot und Nachfrage, und nicht nur das.