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Vegas
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Beitrag von Vegas » 30.04.2011, 01:25

unknownsoul hat geschrieben:Ich hoffe, Du machst das nur mit eigenen Texten, denn das Urheberrecht gibts auch noch! :-)
Einen vernünftig gespinnten Text würde nicht mal der Autor mehr als sein Werk erkennen und ein viele Texte weisen wohl auch nicht die Schöpfungshöhe auf, um überhaupt den Schutz des Urheberrechts zu genießen...aber nein, ich kauf brav meine Texte, bei den günstigen Preisen stirbt man ja nun wirklich nicht.
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Barthel
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Beitrag von Barthel » 30.04.2011, 02:19

Vegas hat geschrieben:...viele Texte weisen wohl auch nicht die Schöpfungshöhe auf, um überhaupt den Schutz des Urheberrechts zu genießen...
Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Ich glaube hier wirkt eher das "Wo kein Kläger da kein Richter" Prinzip und viele Rechteinhaber melden sich erst wenn man wirklich dreist ist und Texte 1:1 kopiert Dazu muss man sich nur mal den Fall zu Guttenberg anschauen ;) Ich glaube den hat gerade mal einer von den plagierten Leuten angezeigt.

Wenn du einen Text mit 200 Wörtern und vor allem mit vielen Adjektiven hast, kannst du dir 100% sicher sein, dass er durch das Urheberrecht geschützt ist. Und den darf man dann auch nicht umschreiben. Bei 200 Wörtern darf man vielleicht 1-2 Sätze zitieren, wenn das Zitat klar gekennzeichnet wird, und das wars. In der Realität kauft aber jeder 1 Cent pro Wort Texte ein, die einfach nur umformulierte Quellen sind und redet sie sich als Unique Content schön. Wenn man das Urheberrecht hart auslegt würden viele davon vor Gericht nicht als Unique Content durchgehen, aber wer klagt schon wegen eines Textes der 3€ Wert ist - vor allem wenn er im Gegensatz zu Bildern nicht sicher sein kann, dass er gewinnt.

Ich habe auf der Webseite eines Weltmarktführers für ein bestimmtes Produkt Texte gefunden, die denen aus der Wikipedia zu dem Produkt sehr sehr ähnlich waren. Da hat also einer vom anderen abgeschrieben und beiden ist es offensichtlich egal.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 30.04.2011, 11:13

Barthel hat geschrieben:Wenn du einen Text mit 200 Wörtern und vor allem mit vielen Adjektiven hast, kannst du dir 100% sicher sein, dass er durch das Urheberrecht geschützt ist.
Reicht meines Erachtens nicht mal für die "kleine Münze" Minimalvariante, aber ganz unabhängig davon gibt es ja durchaus andere Möglichkeiten gegen die Verwendung des eigenen Contents durch andere vorzugehen.

Meist ist der Weg über das Wettbewerbsrecht wesentlich schneller und effektiver, ohne Kostenrisiko eines Prozesses ;)
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Hirnhamster
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Beitrag von Hirnhamster » 30.04.2011, 15:32

Vegas hat geschrieben:75-80% ist ohne überproportionalen Aufwand schon hart für den menschlichen Leser, besonders bei eher nischenspezifischen Texten. Ich persönlich fahre meist knapp über 50% und damit sehr gut.
Das lässt sich relativ gut abdecken, wenn man in mehreren Ebenen spinnt. Ich spinne normalerweise so, dass ich pro Absatz 3 Varianten schreibe, pro Satz 2 und dann nur noch die Wörter ersetze, die wirklich passen. Man bekommt ja mit der Zeit schon beim Schreiben ein Gefühl dafür, welche Wörter sich "gut" synonymisieren lassen.
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bionade
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Beitrag von bionade » 03.05.2011, 18:20

Hey super, ich war ein paar Tage weg und jetzt ist alles bereits ausdiskutiert bzw. beantwortet. Danke an ale threadteilnehmer.

Übrigens. Es ging mit tatsächlich um den Article Wizard von Hirnhamster, der sehr gute Arbeit in einigen Bereichen leistet.

Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 03.05.2011, 23:21

Barthel hat geschrieben:Dazu muss man sich nur mal den Fall zu Guttenberg anschauen ;) Ich glaube den hat gerade mal einer von den plagierten Leuten angezeigt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 40,00.html :)

Barthel
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Beitrag von Barthel » 03.05.2011, 23:25

Die Anzeigen kamen aber nicht von den Urhebern und sind deshalb relativ uninteressant. Ich könnte dich jetzt auch wegen nächtlicher Ruhestörung anzeigen ;) Soweit ich weiß gibt es erst eine Anzeige von jemandem, von dem KT abgeschrieben hat.

Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 04.05.2011, 00:09

Mehr als 80 Strafanzeigen gegen den früheren Verteidigungsminister sollen bereits vorliegen - überwiegend wegen Verstößen gegen das Urheberrecht
Ein Urheberrecht kann doch eigentlich nur der Urheber -sprich Autor- besitzen oder? Müssen demnach nicht die Autoren an den Klagen beteiligt sein?

Barthel
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Beitrag von Barthel » 04.05.2011, 00:13

So ist es. Ein paar Dödel haben ihn einfach mal angezeigt, entscheidend sind aber nur Anzeigen von Leuten, von denen er tasächlich abgeschrieben hat. In den Medien war die pure Zahl der (nutzlosen) Anzeigen aber immer wichtiger ;)

Dr. Udo Brömme
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Beitrag von Dr. Udo Brömme » 04.05.2011, 00:18

Barthel hat geschrieben:So ist es. Ein paar Dödel haben ihn einfach mal angezeigt, entscheidend sind aber nur Anzeigen von Leuten, von denen er tasächlich abgeschrieben hat. In den Medien war die pure Zahl der (nutzlosen) Anzeigen aber immer wichtiger ;)
is ja lustig, wusste ich gar nicht. werde ich bei gelegenheit mal genauer nachlesen..

bionade
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Beitrag von bionade » 05.05.2011, 14:25

Hirnhamster hat geschrieben:
Vegas hat geschrieben:75-80% ist ohne überproportionalen Aufwand schon hart für den menschlichen Leser, besonders bei eher nischenspezifischen Texten. Ich persönlich fahre meist knapp über 50% und damit sehr gut.
Das lässt sich relativ gut abdecken, wenn man in mehreren Ebenen spinnt. Ich spinne normalerweise so, dass ich pro Absatz 3 Varianten schreibe, pro Satz 2 und dann nur noch die Wörter ersetze, die wirklich passen. Man bekommt ja mit der Zeit schon beim Schreiben ein Gefühl dafür, welche Wörter sich "gut" synonymisieren lassen.
Das ist im Grunde auch mein System.

Zur parallel laufenden Guttenberg-Diskussion: Für Dissertationen ist der Artikle-Wizard aber nicht gedacht. Oder? ;) Wäre auch ein interessantes Geschäftsmodell.

Hirnhamster
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Beitrag von Hirnhamster » 05.05.2011, 15:49

Ne.. eher nicht ;)

Ich würde auch keinem empfehlen, einen bereits bestehenden Text umzuschreiben sondern einen neuen zu verfassen und den dann zu verändern :)
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andy12
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Beitrag von andy12 » 30.05.2011, 11:38

Hirnhamster hat geschrieben: Ich würde auch keinem empfehlen, einen bereits bestehenden Text umzuschreiben sondern einen neuen zu verfassen und den dann zu verändern :)
Warum denn? Das Internet ist voll von Texten und bei nicht absolut gleicher Wortwahl greift eh kein Copyright mehr. Den gleichen inhaltlichen Gedanken darf man veröffentlichen, nur nicht den identischen Text.

Und wenn ich 30 Variationen anlege dann ist es eh relativ wahrscheinlich das ich mit einem bestehenden Text in Konflikt komme von dem ich nichts weiß.

Kann mir eh nicht vorstellen wie Google das Spinning-Problem lösen sollte. Gerade bei viel umschriebenen Themen ist es sehr wahrscheinlich das häufig ähnlicher Content entsteht.

Das heißt G wird auch massenweise handgeschriebenen Content mit abstrafen müssen. Bzw. ich nehme mir einen Text von der Konkurrenz der gut rankt und lege davon 50 Versionen mit Spinning an und veröffentliche diese z. Bsp. in Freeblogs. Dann hätte ich ein gutes Mittel meine Konkurrenz gezielt abzuschießen. Das wiederum wird G verhindern müssen.

Dann ist auch sehr aufwendig von zig Milliarden Seiten die Texte zu analysieren und zu werten und zu vergleichen.

Ich denke das G aus oben genannten Gründen die Spinningtexte mehr oder weniger akzeptieren muß. Man sollte sich beim Spinning natürlich nicht total blöd anstellen. Etwas Zeit muß auch dort investiert werden.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 30.05.2011, 12:12

andy12 hat geschrieben: Warum denn? Das Internet ist voll von Texten und bei nicht absolut gleicher Wortwahl greift eh kein Copyright mehr. Den gleichen inhaltlichen Gedanken darf man veröffentlichen, nur nicht den identischen Text.
Das stimmt nicht, ansonsten könnte ich mir ja einfach mal einen Bestseller schnappen, ihn mit ein paar Synonymen umschreiben und dann unter meinem Namen veröffentlichen. Bloß weil für das Netz massenweise umgeschrieben wird, ist es noch lange nicht legal. Gerade wenn sich der Autor wirklich Gedanken gemacht hat und nicht einfach nur Fakten darstellt, kannst du mit einem umgeschriebenen Text probleme bekommen, da dir der Autor sehr leicht nachweisen kann, dass du seine Gedankengänge aufgegriffen hast. Wenn du z.B. reine Fachinformationen aus der Wikipedia abschreibst und die Reihenfolge ein wenig änderst sieht es anderes aus, weil dann der Nachweise einfach schwerer wird - du kannst dir das Wissen ja auch einfach aus den Quellen besorgt haben, die die Wikipedia nutzt.

BrainCandy
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Beitrag von BrainCandy » 30.06.2011, 21:01

Barthel hat geschrieben:
andy12 hat geschrieben: Warum denn? Das Internet ist voll von Texten und bei nicht absolut gleicher Wortwahl greift eh kein Copyright mehr. Den gleichen inhaltlichen Gedanken darf man veröffentlichen, nur nicht den identischen Text.
Das stimmt nicht, ansonsten könnte ich mir ja einfach mal einen Bestseller schnappen, ihn mit ein paar Synonymen umschreiben und dann unter meinem Namen veröffentlichen. Bloß weil für das Netz massenweise umgeschrieben wird, ist es noch lange nicht legal. Gerade wenn sich der Autor wirklich Gedanken gemacht hat und nicht einfach nur Fakten darstellt, kannst du mit einem umgeschriebenen Text probleme bekommen, da dir der Autor sehr leicht nachweisen kann, dass du seine Gedankengänge aufgegriffen hast. Wenn du z.B. reine Fachinformationen aus der Wikipedia abschreibst und die Reihenfolge ein wenig änderst sieht es anderes aus, weil dann der Nachweise einfach schwerer wird - du kannst dir das Wissen ja auch einfach aus den Quellen besorgt haben, die die Wikipedia nutzt.
Dem kann ich nur zustimmen! Im Internet ist jedoch vieles anders. Da kopiert jeder von jedem. Und bei manchen Sachen kann man nunmal das Rad auch nicht wirklich neu erfinden - zumindest vom Inhalt her. Wenn man einen rein informativen Text über zB Suchmaschinenoptimierung schreibt, ja dann wird da wohl auch nicht viel mehr drin stehen als in den 100.000 anderen Texten über Suchmaschinenoptimierung.

Und genau in diesen Bereichen macht Text Spinning absolut Sinn. Man sollte immer erst einen eigenen Text über das Thema schreiben. Aber mal im ernst, wenn man zum gleichen Thema 30, 50, 100 oder gar 500 Texte haben will, dann wird man doch bekloppt.

Hinzu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man sich wiederholt bei 100 Texten über dasselbe Thema auf jeden Fall gegeben ist.

Wir haben jedenfalls bislang sehr gute Erfahrungen mit gespinnten Texten gemacht und jeder der sagt, dass sie nicht leserlich sind oder dabei nichts gutes rauskommt, dem zeige ich gerne ein paar Beispiele :)
Kennst du wirklich alle 200 Faktoren für ein besseres Google Ranking?

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