Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.

Facebook Abmahnungen

Suchmaschinenmarketing bzw. Suchmaschinenoptimierung Infos und News
pimpi
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 2185
Registriert: 13.12.2005, 17:22

Beitrag von pimpi » 15.01.2013, 09:51

Ja nutzt ihr auf euren (kommerziellen) Profilen etwas kein Impressum? Wäre ja schon wieder der nächste Gau. Und paar Links anzuklicken um zu überprüfen wer hinter einer Seite steht...das trau ich auch dem dümmsten Anwalt zu.

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »


Hochwertiger Linkaufbau bei ABAKUS:
  • Google-konformer Linkaufbau
  • nachhaltiges Ranking
  • Linkbuilding Angebote zu fairen Preisen
  • internationale Backlinks
Wir bieten Beratung und Umsetzung.
Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0

apfelesser
PostRank 5
PostRank 5
Beiträge: 296
Registriert: 30.12.2010, 17:45

Beitrag von apfelesser » 15.01.2013, 23:23

Kein User muss irgendwelche Kontaktdaten angeben, damit ihn die Anwälte finden können :)

Der Anwalt schreibt erstmal Facebook per Post an und fordert die auf, dass Bild zu löschen und dann rückt Facebook auch mit der IP Adresse raus.

Hasenhuf
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 2840
Registriert: 26.12.2005, 22:22

Beitrag von Hasenhuf » 16.01.2013, 14:56

mtx93 hat geschrieben:Das ist Blödsinn.
Inwiefern?
mtx93 hat geschrieben:Und übrigens das Hauptargument der totalen Überwachung: Wenn man ncihts getan hat und ein guter Mensch ist dann hat man auch nichts zu befürchten.
Womit hat des hier zu tun?
mtx93 hat geschrieben:Die besonders guten Abmahnungen beruhen gerade darauf, Alltagssituationen abzumahnen, die durch Gesetz-, Gewohnheits- oder technische Neuerungen im Kontext verändert sind.
Publikationen mußten vor dem Internet nicht mit einem Impressum versehen werden? Fremde Werke/Fotos durften vor dem Internet beliebig verwendet werden?
mtx93 hat geschrieben:Du nutzt auch nichts das lebenslange Verstecken im Keller, wenn der Gestzgeber die Straßenordnung vor dem Haus ändert und auf einmal ein wichtiger Hinweis am Zaun fehlt, der dann abgemahnt wird.
Ja Gesetze können sich ändern. Nur, welches Gesetz hat sich, seit facebook auf der Bildfläche erschien, maßgeblich geändert?
Barthel hat geschrieben:Und in dem Volk gönnt halt der eine dem andere die Butter auf dem Brot nicht. Deswegen vergleicht Hasenhuf auch das Posten von Bildern auf FB mit Wilderei und deshalb gibt es bei uns die Abmahnwirtschaft. Das ist einfach eine Sache der Mentalität...
Den Vergleich habe ich gezogen, weil ich nach dem Raubrittervergleich im Bild bleiben wollte und weil Leute die fremde Bilder verwenden und Leute die fremdes Wild "verwenden" etwa das gleiche tun. Das hat nichts mit Gönnen oder nicht und nichts mit Abmahnwesen zu tun. Und mit Mentalität, zumindest mit meiner, hat das auch nicht viel zu tun, denn was ich von der Rechtslage halte habe ich hier nicht gesagt und ganz offensichtlich bist Du auch kein Kenner meiner Posts zu dem Thema.

apfelesser hat geschrieben:Der Anwalt schreibt erstmal Facebook per Post an und fordert die auf, dass Bild zu löschen und dann rückt Facebook auch mit der IP Adresse raus.
Was dem Anwalt nur etws nutzt, wenn der dazugehörige Zugangsprovider (wahrscheinlich rechtswidrig) den Zugangsinhaber zur IP speichert und der Zugangsinhaber auch der Nutzer ist.

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »

SEO Consulting bei ABAKUS Internet Marketing
Erfahrung seit 2002
  • persönliche Betreuung
  • individuelle Beratung
  • kompetente Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0.


nerd
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4023
Registriert: 15.02.2005, 04:02

Beitrag von nerd » 17.01.2013, 00:15

multiple hat geschrieben:Zwei Sachen fand ich im verlinkten Artikel bemerkenswert. Die Vorschaufunktion soll abschaltbar sein, sonst hätte Facebook den schwarzen Peter gehabt. Aber noch mehr fand ich den Satz interessant: "Soziale Netzwerke laden mit ihren Funktionen und der schnellen Integration von „Webfundstücken“ zu Urheberrechtsverletzungen geradezu ein ..." Das zeigt, was das Modell ist. Soziale Netzwerke verdienen mit den Inhalten, die ihre Nutzer einstellen, Geld und sie laden dazu ein, alles zu kopieren statt es nur zu verlinken.
Ohje, die scheisse fliesst mal wieder in stroehmen. Grundsaetzlich kann alles was im netz auffindbar ist weiterverbreitet werden - dazu ist es da, und dazu braucht es auch kein facebook.
Der user teilt erstmal nur einen Link - Facebook laedt dann die url, und benutzt den Titel, meta description und ein kleines(!) vorschaubild eines der gefunden bilder als teaser im statusupdate, sodass die anderen leser wissen auf was sie da klicken. da wird nicht mehr kopiert als dass, was auch google in den serps anzeigt - nur das google hier kein bild auf briefmarkengroesse runterskaliert, sondern einen screenshot der gesammten webseite anbietet.

Den titel, beschreibung und bild welches FB als vorschau verwendet kann man als seitenbetreiber uebrigens mit speziellen metatags auch selbst festlegen!

Und facbook ist auch nicht gerade die beste plattform fuer "urheberrechtsverletzungen", denn das was ich da bei FB sehe sind belanglose statusupdates ueber essen, kinder, katzen und nervige app posts "xzy hat 100 punkte beim klicki-bunti spiel gewonnen!".

Plattformen die urheberrechtsverletzungen foerdern sind oder waren seiten wie kino.to oder megaupload, wo die uploader auch finanziell belohnt wurden wenn sie "populaere" dateien hochgeladen haben; was in der regel blockbuster, pc spiele und cd alben waren. Bei facebook hat der user nichts davon wenn er seinen 100 freunden ein 40x60 grosses vorschubild eines baggers zeigt.

manori
PostRank 6
PostRank 6
Beiträge: 480
Registriert: 25.11.2009, 20:03

Beitrag von manori » 17.01.2013, 10:48

Nerd, es geht nicht darum, was der User davon hat. Es geht darum, dass
irgendwer nicht nur die rechte Dritter missbraucht, sondern ein Bild auf Facebook veröffentlicht und damit der Plattform die Rechte eines Bildes eines Dritten sogar überträgt. Ob das Bild jetzt klein oder groß ist, ob eine Abmahnung mies oder okay ist, spielt keine Rolle. Fakt ist nach Rechtslage, dass auf Facebook gepostete Fotos Dritter ein Verstoß gegen das Urheberrecht sind. Das gilt auch für Stockfotos, die auf eigenen Webseiten eingebunden sind!

Ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Thema beschäftigt. Die bekannten Web-Anwälte sehen Abmahnungen als gerechtfertigt an. Die Stockfotoportale schließen einen solchen Gebrauch auf (auch) Facebook aus. Wenn also ein Fotograf oder ein Stockfotoanbieter eine Abmahnung verschicken, kann man zwar von Kanonen auf Spatzen sprechen, nicht aber von Unrecht. DAS muss sich jeder User auf Facebook einfach mal klarmachen.

Ganz am Ende kann der User übrigens das Foto aus dem Posting beim Verlinken einer Webseite (Empfehlung) herausklicken. Daher ist auch nicht Facebook der Adressat der Abmahnung, sondern der Nutzer selbst. Dass facebook zum "Missbrauch" einlädt, ist dabei leider nicht relevant.

Es hat also weder was mit Raubrittertum noch mit Wilderei noch mit Unrecht zu tun. Lediglich damit, wie strikt man als Urheber die Rechte am sebst gemachten Foto verfolgt. Und bei vielen Fotografen und Agenturen ist eine Verfolgung allein deshalb angebracht, um die eigenen Rechte nicht durch Duldung zu verwässern. Das muss man nicht toll finden, aber eine Abmahnung ist dann einfach das, was nach Rechtslage getan werden muss bzw. sinnvoll ist.

Das Internet, auch nicht Facebook, ist eben kein rechtsfreier Raum, bei dem jeder Hinz und Kunz einfach alles kopieren und posten kann, was ihm nicht "gehört". Dass sich nicht nur Betroffene eine großzügigere Handhabung für solche Vorschaubilder wünschen, ist dabei zunächst nicht relevant. Und dass es Abmahnfälle gibt, bei dem dahinter ein Businesskonzept zu stehen scheint, ebenfalls.

Nerd, deinen Satz mit dem Weiterverbreiten und Auffinden finde ich rechtlich äußerst fragwürdig! So ist es nämlich nicht. Gott sei Dank!

Gute Texte? httpss://www.freierjournalist.com
Zu verkaufen: pragentur.eu und xxl-restaurant.com

Vegas
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 5063
Registriert: 27.10.2007, 13:07

Beitrag von Vegas » 17.01.2013, 20:26

manori hat geschrieben:Es hat also weder was mit Raubrittertum noch mit Wilderei noch mit Unrecht zu tun. Lediglich damit, wie strikt man als Urheber die Rechte am sebst gemachten Foto verfolgt. Und bei vielen Fotografen und Agenturen ist eine Verfolgung allein deshalb angebracht, um die eigenen Rechte nicht durch Duldung zu verwässern. Das muss man nicht toll finden, aber eine Abmahnung ist dann einfach das, was nach Rechtslage getan werden muss bzw. sinnvoll ist.
Wenn das gar so schrecklich für die armen Rechteinhaber (die Ihre Werke offensichtlich nicht anders monetarisieren können) ist, frage ich mich wieso es in den USA und anderen Ländern die etwas wie Fair Use kennen trotzdem funktioniert. Das große Fotografen- oder Agenturensterben sucht man dort vergeblich.

Leute abzumahnen die für den gewerblichen Gebrauch einfach Fotos verwenden, wunderbar, aber massenhaft auf private Nutzer loszugehen weil die ein öffentlich zugängliches Foto auf Facebook posten ist schon eine Nummer für sich. Eine Zier für Ihren Berufsstand sind Anwälte die so ihre Brötchen verdienen sicher nicht.
Forward Up >> Suchmaschinenoptimierung >> SEO Notaufnahme >> SEO Audits >> SEM >> ORM

manori
PostRank 6
PostRank 6
Beiträge: 480
Registriert: 25.11.2009, 20:03

Beitrag von manori » 17.01.2013, 20:35

Letztlich ist es egal, ob privat oder gewerblich. Es ist eben nicht im Einklang mit dem Recht. Das muss sich jeder User klarmachen. Und als Urheber wäre es mir grundsätzlich egal, ob es ein privater oder gewerblicher Account ist, der da mein Foto, Text, Film oder meine halbe Webseite stielt.

Dass man ein anderes Mittel als Abmahnungen finden sollte, Facebook zum Missbrauch einlädt usw, ist eine völlig andere Frage. Und wir sind hier in D und nicht in den USA.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde eine Abmahnung in einem solchen Fall auch mindestens moralisch fragwürdig. Rechtlich ist es aber das Mittel, das genutzt werden kann bzw. muss. Ich fände auch eine Regelung bei den Fotoagenturen und Portalen sinnvoll, die diese "Lücke" der Nutzung schließt. Wie gesagt: Selbst eine Empfehlung der eigenen Webseite mit Vorschaubild ist nicht erlaubt!

Ob private Accounts betroffen sind, weiß ich übrigens nicht. Bisher ist es wohl vorrangig eine gewerbliche "Nutzung", um die es geht.

==> Ganz am Ende ist der rechtliche Status eben so.

Gute Texte? httpss://www.freierjournalist.com
Zu verkaufen: pragentur.eu und xxl-restaurant.com

planta
PostRank 6
PostRank 6
Beiträge: 477
Registriert: 19.07.2007, 14:27

Beitrag von planta » 18.01.2013, 15:36

Vegas hat geschrieben:
manori hat geschrieben:Es hat also weder was mit Raubrittertum noch mit Wilderei noch mit Unrecht zu tun. Lediglich damit, wie strikt man als Urheber die Rechte am sebst gemachten Foto verfolgt. Und bei vielen Fotografen und Agenturen ist eine Verfolgung allein deshalb angebracht, um die eigenen Rechte nicht durch Duldung zu verwässern. Das muss man nicht toll finden, aber eine Abmahnung ist dann einfach das, was nach Rechtslage getan werden muss bzw. sinnvoll ist.
Wenn das gar so schrecklich für die armen Rechteinhaber (die Ihre Werke offensichtlich nicht anders monetarisieren können) ist, frage ich mich wieso es in den USA und anderen Ländern die etwas wie Fair Use kennen trotzdem funktioniert. Das große Fotografen- oder Agenturensterben sucht man dort vergeblich.
Die Rechteinhaber wollen es aber vielleicht garnicht monetarisieren?
Sondern es einfach nur zeigen, auf der eigenen Site, ohne das es jemand klaut, die Rechte daran quasi an jemand anderes überträgt, der damit dann Geld verdient - oder auch was anderes.
Es kommt darauf an das derjenige, dem das Bild, das Video oder was anderes bestimmen kann und darf, was damit passiert, ob er es verschenken oder verkaufen will, ist nicht die Frage. Sondern einzig und allein ob ihm ein anderer mit bestimmten Maßnahmen das Recht an seinem Eigentum und seinen Entscheidungen abnimmt. Mit social teilen ist mit Sicherheit nicht das Teilen der Rechte gemeint.
Wenn mir was nicht gehört, kann ich es nicht woanders hochladen und verbreiten, diese einzige Richtlinie kann es sein. Und nicht, menno isch doch privat ... , es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen zeigen und nehmen.
Wenn mir ein fremdes Auto gefällt, kann ich es zwar ansehen, aber nicht dasselbe in die eigene Garage stellen. Soviel Zeit muß sein :)

multiple
PostRank 5
PostRank 5
Beiträge: 228
Registriert: 10.07.2005, 12:17

Beitrag von multiple » 18.01.2013, 17:02

nerd hat geschrieben:
Und facbook ist auch nicht gerade die beste plattform fuer "urheberrechtsverletzungen", denn das was ich da bei FB sehe sind belanglose statusupdates ueber essen, kinder, katzen und nervige app posts "xzy hat 100 punkte beim klicki-bunti spiel gewonnen!".
Du vergisst die Unternehmensseiten. Inzwischen ist es durchaus üblich, Inhalte nicht nur auf die eigene Website, sondern auch noch bei Facebook zu platzieren, wofür auch immer das gut sein soll. Und da auch bei einigen Unternehmen der Irrglaube herrscht, dass alles, was man im Internet findet, für eigene Zwecke nutzbar ist, vermehren sich auch die Urheberrechtsverletzungen. Andere Geschichte sind schöne Wettbewerbe: Schickt eure Fotos zu Thema so und so, schickt Sprüche, Gedichte zu Thema so und so. Das sorgt für Bewegung beim Facebookauftritt und hat urheberrechtliche Nebenwirkungen. Allerdings muss man auch sagen, dass Facebook zügig reagiert, wenn man mal das Meldeprocedere für Urheberrechtsverletzung geschafft hat.

top
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 634
Registriert: 14.07.2005, 16:09

Beitrag von top » 19.01.2013, 14:28

Wie reagiert FB eigentlich auf Eintragungen in der robots.txt?
Werden auch Bilder aus Ordnern angeboten, die man dort auf "Disallow" gestellt hat?

planta
PostRank 6
PostRank 6
Beiträge: 477
Registriert: 19.07.2007, 14:27

Beitrag von planta » 20.01.2013, 08:28

top hat geschrieben:Wie reagiert FB eigentlich auf Eintragungen in der robots.txt?
Werden auch Bilder aus Ordnern angeboten, die man dort auf "Disallow" gestellt hat?
FB ist keine Suchmaschine, also interessiert die robots.txt als ob in China ein Sack Reis geplatzt ist. Will man als Webmaster etwas über die Besucher erfahren, muß man sich dort anmelden und Werbung schalten.
Alles was man als Webmaster da analysieren könnte oder wollte, ist vernagelt. Warum wohl, sicher nicht zum "Schutz" der eigenen User.

e-fee
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 3893
Registriert: 08.05.2007, 12:53

Beitrag von e-fee » 20.01.2013, 10:28

Versuch es eventuell mal über die OG-Metatags, die sind ja speziell für Facebook. Für komplett ausschließen fällt mir da zwar spontan nix ein (was nicht heißen soll, dass es nicht eventuell doch was gibt), aber Du könntest da bei og:image ein Bild festlegen, das standardmäßig gezogen wird. Z.B. Dein Logo. Wenn da eins voreingestellt ist, kommt nämlich auch nicht mehr die Möglichkeit, eins von mehreren Bildern auf der Seite auszuwählen. Nur sind eventuelle eigene Posts von Dir auf FB dann genauso begrenzt.

tomz
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 13
Registriert: 08.03.2013, 01:52

Beitrag von tomz » 22.03.2013, 02:45

Sorry wenn etwas off topic, aber:

Wie is das mit Titelbildern auf privaten Seiten

swiat
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 6202
Registriert: 25.02.2005, 23:56

Beitrag von swiat » 22.03.2013, 06:39

Du meinst ob man da auf Copright achten sollte?

Auf jeden fall

Gruss
Kostenlose Backlinks: Hier lang <<<

aquagen2011
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 142
Registriert: 07.01.2011, 11:47

Beitrag von aquagen2011 » 22.03.2013, 12:17

Vegas hat geschrieben: Wenn das gar so schrecklich für die armen Rechteinhaber (die Ihre Werke offensichtlich nicht anders monetarisieren können) ist, frage ich mich wieso es in den USA und anderen Ländern die etwas wie Fair Use kennen trotzdem funktioniert. Das große Fotografen- oder Agenturensterben sucht man dort vergeblich.
Faire Use in den USA?? Und wovon träumst du Nachts?

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag