Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.

Rechnungen per E- Mail versenden

Suchmaschinenmarketing bzw. Suchmaschinenoptimierung Infos und News
unique
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 542
Registriert: 09.02.2004, 01:36
Wohnort: Berlin / Warschau

Beitrag von unique » 16.02.2007, 17:42

oldInternetUser hat geschrieben:Du kannst das mit deinem Geschäftspartner halten wie Du willst. Nur ist dann dein Geschäftspartner nicht dazu berechtigt, die Vorsteuer abzuziehen. Wenn er bsp. Kleinunternehmer ist, dann ist das auch gänzlich unproblematisch, da hat auch kein Finanzamt etwas dagegen.

Nur: Bringe ich meine Geschäftspartner, die keine Kleinunternehmer sind, in eine mißliche Lage (auf daß sie womöglich später bei mir um eine Papierrechnung betteln) oder benehme ich mich von vornherein hinreichend professionell?
Warum sollte mein Geschäftspartner in eine solche Lage kommen, wenn er dem FA gegenüber behauptet, die Rechnung ausgedruckt bekommen zu haben? Ich glaube kaum, dass jemand Nachforschungen anstellen wird, auf welchem Drucker eine Rechnung ausgedruckt wurde, so lange die Rechnungen, die beide Partner dem jeweiligen FA vorlegen, übereinstimmen. Auf Anfrage werde ich dem FA natürlich mitteilen, die Rechnung per Post und per PDF an den Kunden geschickt zu haben. Nachprüfen lässt sich auch das nicht.
Mir ist es natürlich recht, wenn noch kaum jemand seine Rechnungen signiert - das ist nämlich derzeit ein Wettbewerbsvorteil für mich.
Die Kosten dafür trägt im Endeffekt dein Kunde. Ich sehe hierbei nur Nachteile, aber wenn du so davon überzeugt bist, freut mich das natürlich für dich ;)
PS: @unique, vielleicht nimmst Du mal eine Exceltabelle und rechnest ein wenig, wie man mit (niemals bezahlten) Scheinrechnungen von nicht existenten Geschäftspartnern und Vorsteuer-Rückerstattungen saftig Geld machen kann. Und daraus läßt sich per PDF-Dokumenten natürlich einfach ein Massengeschäft machen. Natürlich geht das im Prinzip auch mit Papierausdrucken, aber für elektronische Dokumente gibt es wahrscheinlich das Kriterium der Fälschung nicht so wie bei Papierbelegen. Mit der qualifizierten elektronischen Signatur läßt sich das eben nicht mehr fälschen - da muß jemand seinen Kopf hinhalten.
Wenn ich irgendwelche Rechnungen fälschen würde, um sie beim FA geltend zu machen, würde das mit der Zeit auffliegen. Egal, ob es per Papierrechnung oder elektronisch geschehen ist. Rein hypothetisch würde ich es jedoch vorziehen, dies per Papierrechnung zu machen und diese an einem öffentlichen Kopierer auszudrucken, denn hierbei kann man kaum Rückschlüsse ziehen, wer die Rechnung gefälscht hat. Bei einer PDF kann ich mir nie sicher sein, was im Header oder in der Datei wirklich gespeichert wird und was man daraus schließen könnte.

Es ist einfach paradox, dass ausgedruckte Rechnungen ohne Unterschrift rechtlich höher gestellt werden, als digitale Rechnungen ohne "Unterschrift".

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »


Hochwertiger Linkaufbau bei ABAKUS:
  • Google-konformer Linkaufbau
  • nachhaltiges Ranking
  • Linkbuilding Angebote zu fairen Preisen
  • internationale Backlinks
Wir bieten Beratung und Umsetzung.
Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0

nachfrag
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 174
Registriert: 30.05.2006, 21:20
Wohnort: Westerwald

Beitrag von nachfrag » 16.02.2007, 17:57

oldInternetUser hat geschrieben:Mir ist es natürlich recht, wenn noch kaum jemand seine Rechnungen signiert - das ist nämlich derzeit ein Wettbewerbsvorteil für mich.
Also mir ist meines Wissens noch kein Auftrag entgangen weil meine Rechnungen nicht signiert sind, noch hat jemals ein Interessent danach gefragt.
Für mich stellt das noch keinen Wettbewerbsvorteil dar (es sei denn ich stelle meine Mitbewerber als schlechter hin, nur weil sie das nicht anbieten ;) ).

gsyi
PostRank 8
PostRank 8
Beiträge: 696
Registriert: 18.10.2004, 18:16
Wohnort: Frankfurt

Beitrag von gsyi » 17.02.2007, 00:20

Um alles mal zusammenzufassen:

- Der FA wird nicht kümmern, ob deine Rechnungen signiert sind oder nicht, solange die von dir und von deinen Kunden vorgelegten Rechnungen übereinstimmen und keiner der beiden Parteien sich beschwert.

- Bei diesem Thread geht es eigentlich eher um eine Pressemitteilung von www.rechnung.de. Sie interessieren sich natürlich dafür, dass man als Internetunternehmer bei ihnen Rechnungen verschickt...

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »

SEO Consulting bei ABAKUS Internet Marketing
Erfahrung seit 2002
  • persönliche Betreuung
  • individuelle Beratung
  • kompetente Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0.


oldInternetUser
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1250
Registriert: 19.03.2005, 12:52

Beitrag von oldInternetUser » 17.02.2007, 10:48

unique hat geschrieben:Warum sollte mein Geschäftspartner in eine solche Lage kommen, wenn er dem FA gegenüber behauptet, die Rechnung ausgedruckt bekommen zu haben? Ich glaube kaum, dass jemand Nachforschungen anstellen wird, auf welchem Drucker eine Rechnung ausgedruckt wurde, so lange die Rechnungen, die beide Partner dem jeweiligen FA vorlegen, übereinstimmen. Auf Anfrage werde ich dem FA natürlich mitteilen, die Rechnung per Post und per PDF an den Kunden geschickt zu haben. Nachprüfen lässt sich auch das nicht.
Wie weltfremd seid Ihr eigentlich?

Ich kann doch nicht einem Kunden eine 1.500.- Euro - Rechnung schicken und dazu sagen:
Lieber Kunde, zum Ausdrucken und per Post versenden bin ich zu geizig, machen Sie das bitte selbst - und wenn das Finanzamt nachfragt, dann betrügen Sie genauso wie ich.
... da würden sich meine Kunden sofort von mir trennen.
Die Kosten dafür trägt im Endeffekt dein Kunde. Ich sehe hierbei nur Nachteile, aber wenn du so davon überzeugt bist, freut mich das natürlich für dich ;)
Andere zahlen dafür Drucker- und Portokosten.
Es ist einfach paradox, dass ausgedruckte Rechnungen ohne Unterschrift rechtlich höher gestellt werden, als digitale Rechnungen ohne "Unterschrift".
Deshalb müssen ja die digitalen Rechnungen signiert sein.

PS: rechnung.de kenne und nutze ich nicht.

nachfrag
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 174
Registriert: 30.05.2006, 21:20
Wohnort: Westerwald

Beitrag von nachfrag » 17.02.2007, 11:16

@oldInternetUser:

Wie viele Rechnungen verschickst Du denn so im Monat? bzw.
Wie erstellst Du diese?

finde Deine Einstellung eher etwas weltfremd.

Beispiel Hosting Bereich: Ich kenne hier (ausser vielleicht irgendwelche "T-Abkömmlinge" bei denen ich niemals hosten würde - die haben vielleicht signierte Rechhnungen, dafür hapert es an der Technik und Kompetenz, und das im sog. Business Bereich) keinen der eine signierte Rechnung verschickt. Wie Du weisst herrscht in diesem Bereich ein sehr harter Preiskampf, von dem wir Webmaster wohl alle profitieren.
Ich würde auf alle Fälle den Hoster vorziehen, der mir statt einer signierten Rechnung (oder einer per Post) bei gleichem Preis eine andere Leistung bietet. Das haben die Hoster auch erkannt.
Einer mit Verkaufsargument:
"Sie zahlen bei mir zwar mehr aber dafür sind meine Rechnungen 100% deutsch-korrekt" würde es glaube ich nicht weit bringen ...

Ich selbst verschicke neben Hosting Rechnungen auch andere nicht signierte mit z.T. deutlich höheren Beträgen als 1500,-.

Wenn es Reaktionen gab darauf von Kunden, dann nur Positive im Sinne von: "Können Sie mir auch so eine Rechnungsstellung programmieren"?
Das spricht für mich dafür, dass die Kunden auch "in meiner Welt leben" ;) ...

Grüße

unique
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 542
Registriert: 09.02.2004, 01:36
Wohnort: Berlin / Warschau

Beitrag von unique » 17.02.2007, 11:51

oldInternetUser hat geschrieben:Ich kann doch nicht einem Kunden eine 1.500.- Euro - Rechnung schicken und dazu sagen:
Lieber Kunde, zum Ausdrucken und per Post versenden bin ich zu geizig, machen Sie das bitte selbst - und wenn das Finanzamt nachfragt, dann betrügen Sie genauso wie ich.
... da würden sich meine Kunden sofort von mir trennen.
Das wird stillschweigend hingenommen. Bisher hat sich keiner beschwert ;)
Hier von Betrug zu reden ist wohl ein wenig verfehlte Wortwahl. Ich lege meine Rechnungen, die ich als PDF ohne Signatur erhalte dem FA ausgedruckt vor. Es hat mich noch nie jemand gefragt, ob ich diese selbst ausgedruckt habe :o
Es ist einfach paradox, dass ausgedruckte Rechnungen ohne Unterschrift rechtlich höher gestellt werden, als digitale Rechnungen ohne "Unterschrift".
Deshalb müssen ja die digitalen Rechnungen signiert sein.
Genau das ist paradox. Eine Papierrechnung muss nicht signiert werden, eine digitale Rechnung schon.

Gerade im oben angesprochenen Hosting Bereich handelt es sich oft um niedrige Euro-Beträge. Ich bezahle bei einem neuen Hoster auch ungern für ein Jahr im Voraus, wenn ich nicht weiss, was mich erwartet. Obwohl ich bei einigen Hostern einen Account habe, habe ich noch nie eine Rechnung mit digitaler Signatur erhalten... Außer bei Regfish, wo ich zwei Domains gehostet habe. Diese sind jedoch überdurchschnittlich teuer und durch deren tolle Umstellung auf ein neues System konnte ich meine DNS-Einträge nicht ändern, weil etwas mit den Rechten nicht gestimmt hat. Das ist natürlich toll, wenn man einen Server gekündigt hat und die Domain auf einen neuen umziehen will. Die Geschäftszeiten von Regfish sind leider auch nicht die längsten... Jetzt weiss ich wenigstens, wofür ich den stolzen Aufpreis bei meinen Domains bezahle ;)

oldInternetUser
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1250
Registriert: 19.03.2005, 12:52

Beitrag von oldInternetUser » 17.02.2007, 18:56

Wenn etwas für mich kein Maßstab ist, dann ist es der deutsche Hosting-Bereich.

Ein Hostingbetreiber sollte sein eigenes Rechenzentrum betreiben, alles andere, all diese Reseller mit angemieteten oder untergestellten Servern und Weitervermietungen, sind für mich Wohnzimmerprovider - da wäre eine Marktbereinigung dringend wünschenswert. Daß die keine signierten Rechnungen versenden und sparen, wo es nur geht, ist selbstverständlich - die haben ja auch nix investiert - aber hauptsache einen eigenen Server betreiben (sieht für mich immer nach PR10-Ersatz aus).

Alle paar Wochen liest man von dem nächsten, der wieder pleite gegangen ist, sich nicht mehr meldet usw. - die einzigsten, die daran verdienen, sind die großen Hoster, die diesen die Server oder Stellplätze vermieten.

nachfrag
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 174
Registriert: 30.05.2006, 21:20
Wohnort: Westerwald

Beitrag von nachfrag » 17.02.2007, 19:57

@oldInternetUser:

wie gesagt ... es geht auch um Hoster mit eigenen Rechenzentren (erst lesen, dann posten ;) ).
Über die Daseinsberechtigung von "Wohnzimmerprovidern" lässt sich streiten - ist hier eigentlich auch nicht das Thema. Mir sind einige Firmen bekannt, die aufgrund persönlichen Supports und Engagements jederzeit so einen den mit eigenem Rechenzentrum vorziehen.
Leider lohnt es sich nicht wirklich und bringt mehr Stress als Geld mit sich - deswegen bin ich gerade dabei das wieder aufzulösen, aber das ist ein ganz anderes Thema ...

Auch lässt Du offen, in welchem Umfang und wie Du Rechnungen erstellst.
Ich gehe mal davon aus, dass es nicht sehr viele sind und der Vorgang nicht automatisiert ist. Ob das der Maßstab ist ...? ;)

Grüße

unique
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 542
Registriert: 09.02.2004, 01:36
Wohnort: Berlin / Warschau

Beitrag von unique » 18.02.2007, 01:16

oldInternetUser hat geschrieben:Ein Hostingbetreiber sollte sein eigenes Rechenzentrum betreiben, alles andere, all diese Reseller mit angemieteten oder untergestellten Servern und Weitervermietungen, sind für mich Wohnzimmerprovider - da wäre eine Marktbereinigung dringend wünschenswert.
Das ist für mich dein Todschlagargument. Ein "Hoster" betreibt äußerst selten sein eigenes Rechenzentrum. Wenn jemand Hosting anbietet, hat er eigene Server, ein (oder mehrere) Rack(s) in einen großen Rechenzentrum angemietet, aber äußerst selten ein eigenes Rechenzentrum (es sei denn wir sprechen von Massenhostern, die für mich letzte Wahl sind). Die größeren Anbieter mit einem eigenen Rechenzentrum bieten meist nur Colocation an, entweder einzelne HE oder ganze Racks zur Miete. Ein Wohnzimmerprovider ist für mich jemand, der mit einer 100Mbit Anbindung ein eigenes "Rechenzentrum" betreibt... Pauschalisieren lässt sich das kaum.

unknownsoul
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1604
Registriert: 08.02.2006, 08:28

Beitrag von unknownsoul » 18.02.2007, 20:55

Der FA wird nicht kümmern, ob deine Rechnungen signiert sind oder nicht, solange die von dir und von deinen Kunden vorgelegten Rechnungen übereinstimmen und keiner der beiden Parteien sich beschwert.
So wird das auch sein. Wenn Rechnungen ohne Unterschrift gültig sind und diese (wie normalerweise üblich) ausgedruckt werden, dann gibts im Endeffekt doch absolut keinen Unterschied. Ich hab noch keinen Finanzprüfer gesehen, der die Briefumschläge mit Poststempel sehen wollte...

oldInternetUser
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1250
Registriert: 19.03.2005, 12:52

Beitrag von oldInternetUser » 19.02.2007, 10:15

nachfrag hat geschrieben:Auch lässt Du offen, in welchem Umfang und wie Du Rechnungen erstellst.
Ich gehe mal davon aus, dass es nicht sehr viele sind und der Vorgang nicht automatisiert ist. Ob das der Maßstab ist ...? ;)
Es gibt für mich hier keinen Grund, die Zahl meiner Rechnungen mitzuteilen. Ansonsten empfielt es sich, bsp. den SecSigner zu studieren - natürlich automatisiere ich das.

Und ich bewege mich eben gerade außerhalb jener aberwitzigen Billig-Preis-Strategien, ich bin viel teurer als gewisse meiner Konkurrenten, bei denen es natürlich keine signierten Rechnungen gibt.

Ich kann einfach nicht einem Kunden eine hohe Rechnung schreiben - und dann sagen: 'Zum Ausdrucken und per Post zusenden bin ich zu geizig' - das ist Sparen auf Kosten und zulasten des Kunden, damit würde ich mich lächerlich machen.

unique
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 542
Registriert: 09.02.2004, 01:36
Wohnort: Berlin / Warschau

Beitrag von unique » 19.02.2007, 11:06

oldInternetUser hat geschrieben:Ich kann einfach nicht einem Kunden eine hohe Rechnung schreiben - und dann sagen: 'Zum Ausdrucken und per Post zusenden bin ich zu geizig' - das ist Sparen auf Kosten und zulasten des Kunden, damit würde ich mich lächerlich machen.
Bist du ja, denn du verschickst elektronische Rechnungen und keine Papierrechnungen :lol:

oldInternetUser
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1250
Registriert: 19.03.2005, 12:52

Beitrag von oldInternetUser » 19.02.2007, 19:40

unique hat geschrieben:
oldInternetUser hat geschrieben:Ich kann einfach nicht einem Kunden eine hohe Rechnung schreiben - und dann sagen: 'Zum Ausdrucken und per Post zusenden bin ich zu geizig' - das ist Sparen auf Kosten und zulasten des Kunden, damit würde ich mich lächerlich machen.
Bist du ja, denn du verschickst elektronische Rechnungen und keine Papierrechnungen :lol:
Falsch. Meine Kunden begrüßen es, daß ich ihnen die Rechnung finanzamtssicher als PDF zuschicke. Denn das reduziert die Papierberge, meine Kunden schätzen also genau diese Kombination.

Und klar - jemand, der das nicht anbietet, um den machen gewisse Kunden von vornherein einen Bogen. Der kann natürlich leicht sagen, er hätte dadurch keinen Nachteil, der fehlende Kunde meldet sich ja nicht bei ihm: Er merkt das also gar nicht :lol:

nachfrag
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 174
Registriert: 30.05.2006, 21:20
Wohnort: Westerwald

Beitrag von nachfrag » 19.02.2007, 21:42

@OldInternetUser:

habe mir den SecSigner Link angeschaut. Wenn ich es richtig verstehe ist das ein Tool, bei dem man
- ein Kartenlesegerät und Karte haben muss (das ist ja ok)
- für das Signieren jeder PDF-Rechnung diese lokal auf dem Rechner haben und ein deren Java Applet aufrufen muss.

Wie ich das automatisieren könnte, dass es mir auf dem Webserver generierte PDF Rechnungen, die nicht direkt als Datei über http aufrufbar sind konnte ich nicht sehen.
oldInternetUser hat geschrieben:Und klar - jemand, der das nicht anbietet, um den machen gewisse Kunden von vornherein einen Bogen. Der kann natürlich leicht sagen, er hätte dadurch keinen Nachteil, der fehlende Kunde meldet sich ja nicht bei ihm: Er merkt das also gar nicht :lol:
Ich weiss ja nicht, in welchem Bereich Du tätig bist (nein, Du musst auch das nicht offenlegen ...) - vielleicht bist Du ja Buchhalter, dass Deine Kunden so etwas interessiert?

Solltest Du ein "Konkurrent" von mir sein, kann/sollte ich mich über Deine Einstellung und Einschätzung des Marktes nur freuen 8)

Viel interessanter fände ich allerdings, wie es sich verhält mit der runtergeladenen PDF Rechnung bzw. Login und Möglichkeit, alle Rechnungen einzusehen. Wenn das rechtlich einwandfrei ist, gäbe es ein Problem weniger ...

Grüße

unique
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 542
Registriert: 09.02.2004, 01:36
Wohnort: Berlin / Warschau

Beitrag von unique » 20.02.2007, 00:31

oldInternetUser hat geschrieben:Und klar - jemand, der das nicht anbietet, um den machen gewisse Kunden von vornherein einen Bogen. Der kann natürlich leicht sagen, er hätte dadurch keinen Nachteil, der fehlende Kunde meldet sich ja nicht bei ihm: Er merkt das also gar nicht :lol:
Schöne heile Welt :roll:

Ich weiss nicht, wo du tätig bist, aber mich hat im Vorraus (auch nicht im nachhinein) jemand danach gefragt, ob ich meine Rechnungen signiere :roll:

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag