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Alda
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Beitrag von Alda » 13.06.2009, 17:30

net(t)worker hat geschrieben: Die vollständige Integration war nach dem kostenlosen beilegen/verteilen der nächste Schritt....
Stimmt.

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big-timeless
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Beitrag von big-timeless » 13.06.2009, 19:26

Alda hat geschrieben:Ich habe nichts gegen Monopole einzuwenden wenn sie ehrlich erarbeitet worden sind...
Das glaube ich Dir nicht. Monopole sind Erscheinugsformen in totalitären Systemen, wie Diktaturen, eine Demokratie stolpert zwangsläufig über Monopole.
Und Monopole zu überwachen wie Du sagst, daran glaubst Du selber nicht, oder? Monopole überwachen, aber lassen sich nicht überwachen.
Vielleicht meintest Du auch Staatsbetriebe, die gehören in eine andere Abteilung.

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Alda
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Beitrag von Alda » 13.06.2009, 20:01

big-timeless hat geschrieben: Vielleicht meintest Du auch Staatsbetriebe, die gehören in eine andere Abteilung.
Nein, gerade die meinte ich nicht. Die "überwachen" sich ja selbst. Was immer man davon halten will.
Ich hätte mich auch anders (länger) ausdrücken können: Was ich meine ist, so lange sie ehrlich erarbeitet sind muss eine Demokratie einfach mit ehrlich erarbeiteten Monopolen umgehen können. Dabei sollte es aber auch kein Tabu sein, einem Monopolisten eine gewisse "Menschlichkeit" zu unterstellen. Soll heißen Menschen sind nun einmal gierige Wesen und Moral ist immer das was "ich" gerade für richtig halte und "mir" nützt.

Also müssen gerade Monopolisten staatlich dahingehend überwacht werden, dass sie ihre Marktmacht nicht zum Nachteil anderer Marktteilnehmer missbrauchen. Und im Fall IE/Netscape hätte ich mir gewünscht. wenn die Wettbewerbshüter schon acht Jahre früher hart eingegriffen hätten.

Im Moment wünsche ich mir solchen Eingriff auch bei z. B. StreetViev, der "zwangsdigitalisierung" von Literatur etc. Aber da wir alle ja auch ein stückhen Staat sind... Insofern also immer wieder rufen und vor allen Dingen laut.

So lange wie inkompetente "Zensursulas" mit blindem Aktionismus und wenig Sachverstand unterwegs sind, muss man halt deutlich länger und noch lauter rufen.

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big-timeless
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Beitrag von big-timeless » 13.06.2009, 20:27

Monopole bedeuten Stillstand in der Entwicklung! Was glaubst Du wie das Win Vista geworden wäre, wenn es einen anderen gleichstarken Anbieter gegeben hätte? Dann würde das auch nicht alles so aussehen wie von der schwache Konkurrenz Apple kopiert (manche nennen es Ideendiebstahl), sondern man würde ein sichereres, userfreundliches OS bekommen.

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Beitrag von Alda » 13.06.2009, 20:56

big-timeless hat geschrieben:Monopole bedeuten Stillstand in der Entwicklung!
Unbestritten, gar keine Frage. So, und was ist aus den ehemaligen Monopolisten in der BRD geworden? Ich meine nicht Telekom o. ä., gehen wir noch ein paar Jahrzehnte zurück. Thyssen, Krupp. Quelle, Karstadt etc. etc.

Alle vom Sockel gehauen wg. Stillstand, Altersstarrsinn, nicht erkennen wollen (können) neuer Märkte. Weg, aufgekauft, pleite oder kurz davor - wie auch immer. Monopolisten töten sich irgendwann selbst (geschäftlich). Arroganz, Ignoranz und noch schlimmeres wirken mit einer Zuverlässigkeit...

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Beitrag von big-timeless » 13.06.2009, 21:09

Alda hat geschrieben:So, und was ist aus den ehemaligen Monopolisten in der BRD geworden? Ich meine nicht Telekom o. ä., gehen wir noch ein paar Jahrzehnte zurück. Thyssen, Krupp. Quelle, Karstadt etc. etc.
???

Ich gebs auf!

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Beitrag von Lord Lommel » 13.06.2009, 23:32

Ich kann Alda da schon folgen. Stellen wir uns doch mal vor, wie es in 10 Jahren aussehen könnte. Vielleicht haben wir da ger keine Computer mehr wie heute. Vielleicht haben wir alles universelle Medienstationen, mit denen wir alles machen. Unsere Daten werden zentral im Hausserver gespeichert. Und womit laufen Server und kleine Mediastationen und Kaffeemaschinen (siehe hier) und sogar Apple-Rechner ? Mit Linux ! Manchmal werden solche Riesen einfach überrumpelt und ich sehe durchaus die Chanche, daß MS irgendwann mal im falschen Zug sitzt. Wann das ist und ob die Situation dann besser ist, kann ich aber wirklich nicht sagen.

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 15.06.2009, 09:51

Nullpointer hat geschrieben:
Mork vom Ork hat geschrieben:jemand, der offenbar die gute alte Bundespost wiederhaben will, die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes hat ja eh nix gebracht &#8230;
um gottes willen nein. aber welcher logik folgt das und wessen interessen werden vertreten?
ich sehe da nur die gleiche problematik wie mit killerspielen etc., wo man nicht den mündigen bürger vor augen hat.
Wo das mit dem mündigen Bürger manchmal hinführt, hast du doch selbst geschrieben: Netscape wurde von Microsoft unter Zuhilfenahme der Marktmacht bei Betriebssystemen niedergewalzt (wobei ich den Navigator nicht über den grünen Klee loben will - Mozilla wurde nicht ohne Grund komplett neu entwickelt).

Der sogenannte mündige Bürger ist zu aller Erst auf seinen eigenen, nach Möglichkeit sofortigen Vorteil bedacht, und das ist etwas, was Unternehmen ausnutzen können. Langfristige Probleme, die sich durch das eigene Handeln ergeben, haben die meisten doch nicht im Kopf, interessieren sie vermutlich auch gar nicht.
Anderes Beispiel: Alle regen sich über die Methoden von Aldi und Lidl auf - aber über die eigene Hutschnur hinausdenken, fünf oder zehn Cent mehr ausgeben und woanders einkaufen, wollen die meisten dann doch nicht.
wenn plötzlich aus irgendeinem grund texteditoren total wichtig werden, muss notepad rausgeschmissen werden?
Monopolentscheidungen sind gravierende Eingriffe und daher immer Einzelentscheidungen, da lässt sich nicht von diesem Fall auf andere schließen.

Nichtsdestotrotz, wenn die Gefahr besteht, dass durch einzelne Akteure, einzelne Unternehmungen die gesamte Lage nachteilig beeinflusst wird, dann muss eingegriffen werden. Ob das nun Browser, Öl (Standard Oil), Telekommunikation (Bell), Texteditoren oder meinetwegen Äpfel und Birnen sind, ist wurscht.
mir ist das einfach zu kurzsichtig gedacht.
Das Problem des gebündelten IE wurde doch schon bei der XP-Einführung untersucht, und die ist jetzt Jahre her - sowas nennst du kurzsichtig? Ich bin ja eher der Meinung, dass die Bürokraten mal wieder so ewig lange brauchen, dass nicht nur der Anlass (XP + IE), sondern auch das ursprüngliche Problem (Anbieterzahl im Browsermarkt) schon fast wieder gegessen ist. Letztlich ist das aber auch gut so, denn es zeigt, dass Entscheidungen nicht mal mal eben so durchgedrückt werden, und der Markt seine Chance zur Selbstregulierung behält.

Monopolverfügungen sollten am Besten immer nur Nadelstiche sein - so wie mit der Browserbündelung bei Microsoft.

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 15.06.2009, 10:01

Alda hat geschrieben:So, und was ist aus den ehemaligen Monopolisten in der BRD geworden? Ich meine nicht Telekom o. ä., gehen wir noch ein paar Jahrzehnte zurück. Thyssen, Krupp. Quelle, Karstadt etc. etc.
Das sind große Unternehmen, aber keiner von denen hatte ein wirksames, mit Microsoft im Betriebssystembereich vergleichbares Quasi-Monopol inne. Es ist wahrlich nicht so, dass Thyssen-Krupp der weltweit einzige Stahlhersteller wäre und es keine Otto-Gruppe gäbe oder den lokalen Einzelhandel in zigtausendfacher Ausführung.

Es gibt IMHO nur eine Form akzeptabler Monopole, die als &#8222;ehrlich erarbeitet&#8220; bezeichnet werden können: Patente.
Alle vom Sockel gehauen wg. Stillstand, Altersstarrsinn, nicht erkennen wollen (können) neuer Märkte. Weg, aufgekauft, pleite oder kurz davor
Eben. Wer in Zahlungsunfähigkeit gerät, muss noch schlagkräftige Konkurrenz gehabt haben, denn irgendwo muss das Geld der Kunden ja hingegangen sein.
Monopolisten töten sich irgendwann selbst (geschäftlich). Arroganz, Ignoranz und noch schlimmeres wirken mit einer Zuverlässigkeit...
Das mag sein, aber warum soll die Gesellschaft ergebends darauf warten, dass ein Monopolist über seine eigenen Füße stolpert? Sowas kann lange dauern. Sehr lange.

ishmael
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Beitrag von ishmael » 15.06.2009, 10:41

net(t)worker hat geschrieben:man muss aber hier auch mal bedenken das Microsoft damals durch kostenlose Beigabe seines IE den netscape webbrowser so gut wie vom markt verdrängt hatte, da dieser immernoch kostenpflichtig war... so wie der IE auch zuvor... also wurde hier wirklich eine Monopolstellung im Bereich Betriebssysteme ausgenutzt um den Bereich Webbrowser-Anwendungssoftware gnadenlos platt zu machen.... wenn heutzutage der FF z.B. 30€ kosten würde, hätte er auch kaum einen Marktanteil erlangen können...
Dann wäre es konsequenter zu sagen, dass Microsoft in Europa eine abgespeckte Windows-Version ohne Browser für 30€ weniger anzubieten hat. Ein Verbot, den Browser im Betriebssystem mitzuliefern ist typisch EU.

Ich habe auch was gegen Monopole, allerdings ist mit dieser Regelung keinem geholfen.

800XE
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Beitrag von 800XE » 15.06.2009, 12:59

Mork vom Ork hat geschrieben:
wenn plötzlich aus irgendeinem grund texteditoren total wichtig werden, muss notepad rausgeschmissen werden?
Monopolentscheidungen sind gravierende Eingriffe und daher immer Einzelentscheidungen, da lässt sich nicht von diesem Fall auf andere schließen.
Texteditor ist jetzt schlecht, weil ... billig ... und Office geht auch nicht, weild as ja eine cashCow ist ....
Mork vom Ork hat geschrieben:
mir ist das einfach zu kurzsichtig gedacht.
Das Problem des gebündelten IE wurde doch schon bei der XP-Einführung untersucht,

dass Entscheidungen nicht mal mal eben so durchgedrückt werden, und der Markt seine Chance zur Selbstregulierung behält.
----Chance zur Selbstregulierung behält.---

aber, nehmen wir mal Paint ....
... M$ baut das aus zu einem Photoshop ... und hat es kostenlos im Windows ....

... wielange gibt es dann Photoshop noch?

wieviel kostet Photoshop heute?
kostet Paint++ später das doppelte?

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.06.2009, 13:17

ishmael hat geschrieben:Dann wäre es konsequenter zu sagen, dass Microsoft in Europa eine abgespeckte Windows-Version ohne Browser für 30€ weniger anzubieten hat. Ein Verbot, den Browser im Betriebssystem mitzuliefern ist typisch EU.
Soweit ich mich errinern kann war es doch genau die Auflage, eben Windows alternariv auch ohne IE anzubieten in Europa.... Nur Microsoft hatte ihn so sehr ins betriebssystem verankert, das es nicht ohne weiteres möglich wäre, hatten wohl gedacht somit dann durchzukommen... und nu bieten sie eben von sich aus komplett ohne IE an um die Auflagen der EU zu entsprechen und weiteren Strafen zu entgehen...

Lord Pixel
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Beitrag von Lord Pixel » 16.06.2009, 16:30

ishmael hat geschrieben: Ein Verbot, den Browser im Betriebssystem mitzuliefern ist typisch EU. Ich habe auch was gegen Monopole, allerdings ist mit dieser Regelung keinem geholfen.
So ein Verbot hat die EU niemals ausgesprochen - gar keinen Browser zu liefern, war die Entscheidung von Microsoft, welche von der EU auch sogar offen kritisiert wurde.

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Beitrag von suchus » 24.06.2009, 17:52

Also für mich gehört ein Browser zum Betriebssystem und niemand wurde daran gehindert selber ein Betriebssystem zu entwickeln. An dem Monopol ist ganz sicher nicht Microsoft schuld.

Ich habe darüber nachgedacht was ich an der Stelle von MS gemacht hätte. Ich hätte der EU gesagt ich beliefere oder belästige Europa nicht mehr mit meinem BS, entwickelt doch selber eins.

Der ganze Mist geht doch nur von gewissen schwedischen Firmen aus die denken das sie keiner lieb hat. Wahrscheinlich benutzen die zum surfen ihren eigenen Browser nicht.

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Beitrag von Mork vom Ork » 25.06.2009, 12:26

suchus hat geschrieben:An dem Monopol ist ganz sicher nicht Microsoft schuld.
Bei einer Monopolentscheidung verschiebt sich die Angelegenheit weg von Schuld und Sühne hin zur Notwendigkeit, das Monopol aufzubrechen bzw. zu verhindern. Auch ein mit legalen Mitteln erworbenes Monopol ist nicht akzeptabel, die Frage ist lediglich, wie stark das Monopol Markt und Entwicklung behindert.
Ich hätte der EU gesagt ich beliefere oder belästige Europa nicht mehr mit meinem BS, entwickelt doch selber eins.
Na, so kindisch ist Microsoft dann doch nicht, denn damit würden die vermutlich auf lange Sicht nur einen sehr großen Markt für Raubkopien wie auch Alternativsysteme schaffen.

Im Übrigen demonstrierst du genau an diesem Punkt eines der Probleme mit marktbeherrschenden Stellungen: Deine Entscheidung ist ein verkappter Erpressungsversuch, denn du hättest ja sicher nichts dagegen, wenn die EU sich angesichts der Drohung doch noch anders entscheiden würde &#8230; Auch wenn das wie gesagt nach hinten losgehen könnte, ist auch so ein Verhalten nicht akzeptabel.
Der ganze Mist geht doch nur von gewissen schwedischen Firmen aus die denken das sie keiner lieb hat. Wahrscheinlich benutzen die zum surfen ihren eigenen Browser nicht.
Naja, diese gewisse schwedische Firma hat zu einem wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass Webseiten so funktionieren, wie sie funktionieren; so schlecht und böse kann sie also nicht sein. Würdest du dich mit den technischen Hintergründen und Entwicklungen etwas genauer befassen, solltest du das auch wissen.

Außerdem frage ich mich, wie du darauf kommst, dass kleine, schwedische Firmen nicht das Recht hätten, die Einhaltung von Gesetzen einzufordern (geschweige denn, wie kleine, unbedeutende, schwedische Firmen die EU zu einer gewünschten Entscheidung zwingen sollen).

Und last but not least steht Microsoft nicht zum ersten Mal wegen solcher Geschichten unter Beschuss, in Europa war schon Anfang der 90er eine Untersuchung in Gange (nicht wegen des Browsers, da war Internet bei Microsoft noch kein Thema) und in den USA wurde vor um und bei zehn Jahren sogar schon mal gerichtlich entschieden, die Firma aufzuspalten.
Das könnte man als Indiz ansehen, dass an der ganzen Monopoluntersucherei doch ein wenig was dran sein müsste und es sich vielleicht doch nicht nur um beleidigte schwedische Leberwürste handelt.

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