@ErwinRommel
Die geringe Anzahl der Probanden erlaubt - auch nach komplettem Durchlauf - seriöserweise keinerlei allgemeine Aussagen (vom korrekten Standpunkt der Statistik gesehen) da diese Gruppe
1. einen sehr hohen Bildungsstand aufweist
2. regelmässig und weitestgehend "gekonnt" (gemessen an der Mehrheit der User) Websuche beansprucht
3. eine sehr hohe Kaufkraft hat
4. in der Regel sehr zielgerichtet sucht (=nicht aus Langeweile "herumgoogelt")
Das Interessante dabei ist die Führungsrolle und die Fähigkeit zur Einflussnahme auf die Allgemeinheit (Print, TV, Lehrveranstaltungen, etc.), so z.B. durch konkrete Aussagen dieser Gruppe in die eine oder andere Richtung..."Meinungsmultiplikatoren / -macher" für allg. Publikum, Studentenschaft, Politik, etc....Auch wenn dies so ist, so zeigt diese Umfrage (die darüber hinaus noch andere interessante Fragen behandelt) doch schon einige
Tendenzen für die Zukunft auf...Wenn z.B. ein BILD-Redakteur beschliesst, die Suchmaschine
xyz ins Kreuzfeuer der Kritik zu nehmen / zu loben, so haben seine Aussagen - unabhängig vom Wahrheitsgehalt oder bestehenden Fakten - eine ziemlich flächendeckende Wirkung und erheblichen Einfluss auf die öffentliche Meinung...
:-):-)
@harry25
Was mir aber auffällt, dass weniger Seiten im Index sind als bei Google
Erstens: Sagt die reine Anzahl der Suchergebnisse über deren Qualität nicht viel aus...
Zweitens: Spätestens nach der 6-ten Seite (max. 600 SERPs) hört die Suche in der Realität mehrheitlich beim User auf...
Gruss,
KeepCool