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Freeblogs

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bionade
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Beitrag von bionade » 22.11.2011, 18:54

Hi Community!
Ich bin gerade dabei eine Reihe von Freeblogs einzurichten um damit meine Projekte zu stärken. Ist es dabei notwendig für jeden Freeblog eine eigene Mailadresse zu haben?

Und wie sieht es mit dem Impressum aus? Ist für diese Blogs ein Impressum notwendig und falls ja, mit Fakenamen oder realem Namen?

Wie haltet ihr das so?

Grüße!
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SportTexter
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Beitrag von SportTexter » 22.11.2011, 19:46

1. Eigentlich nicht, da Google die Emailadressen nicht sehen kann.

2. Selten Freeblogs mit Impressum gesehen - 95% der Freeblogs sind ohne Impressum.

bionade
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Beitrag von bionade » 22.11.2011, 20:11

SportTexter hat geschrieben:1. Eigentlich nicht, da Google die Emailadressen nicht sehen kann.

2. Selten Freeblogs mit Impressum gesehen - 95% der Freeblogs sind ohne Impressum.
OK, danke. Das macht die Sache etwas einfacher. ;)

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Justus
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Beitrag von Justus » 22.11.2011, 20:36

Die Tatsache dass sie keine haben, heißt nicht, dass sie rein rechtlich keine brauchen.
Ob Facebookprofil oder Freeblog ist dabei kein Unterschied. Was geschäftsmäßig betrieben wird, braucht ein Impressum.
Ein Satellitenblog, dessen einziger Zweck die Stärkung der Hauptseite ist, halte ich für geschäftsmäßig.

Loft
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Beitrag von Loft » 22.11.2011, 21:56

Es kann passieren, dass du nach einiger Zeit auf WPMU-Hosts gesperrt wirst (bzw. deine Mail-Adresse), wenn du zu viele Registrierungen durchführst. Deswegen ist es immer gut ein paar Adressen in der Hinterhand zu haben.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 23.11.2011, 00:47

Justus hat geschrieben:Ein Satellitenblog, dessen einziger Zweck die Stärkung der Hauptseite ist, halte ich für geschäftsmäßig.
Yep, nur sagt die Praxis: Wo kein Kläger, da kein Richter und selbst der cleverste Abmahnanwalt hat keine Möglichkeit zu ermitteln, wer den Freeblog erstellt hat.
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Justus
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Beitrag von Justus » 23.11.2011, 01:11

Sobald ein Kläger, dann ein Richter. Und wenn der enthusiastisch genug wäre, wird der durchschnittliche (deutsche) Bloghoster kaum mit der Herausgabe eventuell gespeicherter Registrierungs- und Login-IPs warten.
Aber Recht hast du natürlich, es ist sehr unwahrscheinlich und theoretisch.

Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 23.11.2011, 01:19

Kein Impressum: "Angebot ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken"

Impressum: Alles andere...

Also nichts mit geschäftsmäßig etc. Auch NICHT "geschäftsmäßige" Seiten brauchen ein Impressum, Ausnahme: Siehe "Kein Impressum".

Vegas
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Beitrag von Vegas » 23.11.2011, 01:29

Justus hat geschrieben:Und wenn der enthusiastisch genug wäre, wird der durchschnittliche (deutsche) Bloghoster kaum mit der Herausgabe eventuell gespeicherter Registrierungs- und Login-IPs warten.
Dann wird gleich der Bloghoster verklagt, denn herausgeben muß und darf er nur an den Staatsanwalt ;)
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Mercarior
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Beitrag von Mercarior » 25.11.2011, 21:07

schreibt halt Lieschen Müller einen Blog übers stricken und ach wie der Zufall so will ist Lieschen Müller dann plötzlich auf der Suche nach einem Kredit und empfiehlt eine Seite dazu = privater Freeblog :-)

Mystery
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Beitrag von Mystery » 25.11.2011, 21:24

Ja Leute dann nützt einen proxy und keiner kann nachweisen wer den Freeblog erstellt hat, normal tut´s ein logged aber für die paranoiden kanns ja auch ein non logged von PerfectPrivacy sein ;)

MFG

backfiller
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Beitrag von backfiller » 30.11.2011, 04:39

Haben müssen die schon ein Impressum, aber Erfahrungsgemäß kriegt man keine Probleme, wenn du nur unauffällig Links setzt.
Ausser du willst Artikel wie: "Das ist meine Firma! Kauft bei mir!!" schreiben. Da sollte man es vllt überlegen ;)

marvinm
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Beitrag von marvinm » 30.11.2011, 08:50

ich denke auch, dass die wahrscheinlichkeit, deshalb stress zu bekommen sehr gering ist. dazu müsste man schon ziemlich offensichtlich kommerziell etwas vertreiben etc pp

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