Erst mal ein paar Infos vorweg. Du hast einmal die Möglichkeit dir einen Free Blog auf wordpress.com zu erstellen. Zum Beispiel
https://deinName.wordpress.com. In diesem Falle läuft dein Blog dann nur unter einer Subdomain auf dem Server von WordPress.
Die zweite Möglichkeit, die WordPress dir bietet, ist: Du kannst dir das professionelle Blogsystem bei wordpress.org runterladen und auf deinem Webspace installieren. Das professionelle WordPress ist deutlich umfangreicher und kommt mir einer Menge Features. Es gibt Tausende kostenloser Themes und Plugins und noch viel mehr Premium Produkte. Mit WordPress pro kannst du fast jede Funktion im Handumdrehen umsetzen. Wenn du dich für ein Premium Theme entscheidest, achte darauf, dass es bereits suchmaschinenfreundlich daher kommt. Der Code sollte auf jeden Fall valide sein. Das lieben die Suchmaschinen. Für das SEO installierst du einfach eines der folgenden Plugins: All In One SEO Pack, Ultimate SEO oder WP SEO. So viel dazu.
Mehrere Free Blogs lohnen sich auf alle Fälle, um dein Hauptprojekt zu pushen. Du schreibst zuerst einen kleinen Artikel mit ca. 250 Wörter. Den postest du anschließend und setzt ein paar Social-Bookmarks auf die Hauptdomain. So wird dein neuer Free Blog innerhalb von 1-2 Tagen bei Google indexiert. Erst wenn der Blog bei Google indexiert ist, können die gesetzten Links überhaupt erst wirken. Zu beginn kommt natürlich nicht viel rüber. Wenn du aber über einen längeren Zeitraum, jede Woche ein paar kleine Artikel schreibst, steigt die Domain Pop und die Page Authority (Page Rank) automatisch und demzufolge werden die Links auch stärker. Für die Free Blogs kannst du selbstverständlich auch ein wenig SEO machen, damit die Power schneller steigt. Ich will dir sagen, warum das so viel bringt.
Ein Backlink von einer Seite mit einem guten Page Rank und sonst keinen ausgehenden Links, ist Gold wert. Natürlich darfst du es mit den Links nicht übertreiben. Es muss natürlich wirken.
Oder schreibe einfach ein paar Artikel und lasse sie von einem Dienstleister spinnen, sodass sie mindestens zu 80 % Unique sind. Natürlich ist auch nach dem Pinguin Update die Anzahl an Backlinks noch entscheidend, aber noch viel wichtiger ist die Anzahl an verlinkenden IPs (Domains).
Deshalb hier ein paar Alternativen:
blogger.com (von Google)
blog.de
tumblr
twoday.net
bloghoster.net
blogg.de
blogy.de
antville.org
blogigo.de