ABAKUS

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Luckybuy3000:

Luckybuy,
mein PN ist zu Dir raus.

Ja, ja, da kann man immer toll aus den Beiträgen die Gesinnung erkennen - zack vorsorglich auf eine Liste, das erspart später Arbeit, wenn man wieder einmal staunen darf über die Dummheit, die Rechtskanzleien in Wohlstand zu hieven.

Gruß v. Andreas - "Pagemaker"
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@PM

Wer hat die Texte auf seiner eigenen Seite wirklich 100% aus eigener Feder? Ich denke mal, das gibts fast nicht wenn viel Text drauf ist. Meistens lässt man sich von anderen Quellen inspirieren.

aber Andreas....

Anja spricht doch allgemein und schränkt es ein, mit dem Wörtchen "fast". Sei mal nicht so punktgenau, das war sicher nicht gegen Deine Texte, schon aber gar nicht persönlich gegen Dich gerichtet. take it easy

@Andreas

Seh doch nicht immer alles so verbissen
ich hab dich nicht angeifen wollen damit, ich hab nur verdeutlicht, dass sich die meisten keine Mühe machen, eigene Texte zu schreiben und es wirklich die ABSOLUTEN Ausnahmen sind, wenn man seine HP mit UREIGENEn Texten versieht, OHNE sich von Quellen inspirieren zu lassen. Das ist auch gar nicht möglich.
Wichtig ist, dass man fremdes Gedankengut als solches respektiert und sich über diese Gedanken seine eigenen macht und diese dann verwendet.
Wie meine Gesinnung ist, das sei mal dahingestellt, aber ich klaue auch keine Texte, ich frage vorher ob ich sie verwenden darf.

*dem nervösen Andreas mal eine Tasse Lindenblütentee rüberschieb*

Es gibt halt nicht nur Schwarz oder Weiß, es gibt ne Menge Graustufen dazwischen, die man nicht außen vor lassen sollte.

Nachtrag:
Von Quellen inspirieren lassen heißt z.B. einen Beitrag im Fernsehn zu sehn und dann mit eigenen Worten einen Artikel darüber zu schreiben.
(Nur um mal Missverständnisse auszuschließen)

@ AnjaK

Danke für die Klarstellung. Ich habe den Thread jetzt wie Mario mehrfach gelesen und komme zu dem Schluß, dass man, wenn es um so erhebliche Vorwürfe wie Urheberrechtsverletzungen geht, wohl erst einmal die Begriffe klären muss...

>wohl erst einmal die Begriffe klären muss...

na dann sollten aber einige mal schnell klären... https://www.aufrecht.de/3874.html

Ach sooo, es geht um Marken- und Wettbewerbsrecht...?

daß sich da Anwälte gerne einschalten ist doch klar. Wenn jemand auf Textklau aus ist, dann ist das ein leichtes Spiel. Es ist zu vergleichen mit den Gewinnen von multinationalen Gesellschaften, alles dreht sich immer schön im Kreis und Euer "Hans im Glück" muss dem Spielchen wehrlos zusehen, seine Kasse bleibt auch weiterhin leer.

Kommt der Text nachweislich aus Kasachstan, was dann?

Bevölkerungsdichte 5,5 Einwohner pro km²
Währung: Tenge (Tauschwährung mit Uran, Eisen, Kupfer, Kohle, Wolfram, Blei, Zink und Molybdän.

Da ist es billiger und herzschonender den eigene Text zu verändern und eine Flasche Jack Daniels danebenstehen zu haben. Ein allen bekanntes Pendent ist doch: Musikdownload u.a.m.

Ich unterstütze Textklau in keinster Weise, im Gegenteil, nur bin ich vielleicht etwas realistischer. Selbst wenn der Übeltäter in Deutschland wohnt, ist das meist wohl eher ein verlustbringendes Unterfangen. Ich möchte nicht wissen, wer aus eigener Schilderung schon Klagen erfolgreich durchpauckte, sondern wer schon mal eingeklagt wurde?

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@- mario:

Mario,

so schlimm und kompliziert ist das nicht.
Du mußt dabei einfach praktisch denken:
Hast Du so einen Gauner am Haken und Du erhältst Schadenersatz, sollte man den nicht verpulvern, sondern die Kriegskasse für den nächsten Fall füllen, falls der nächste Fall ein Verlust wird - das kommt natürlich auch vor - wegen Zahlungsunfähigkeit.

Zur Zeit ist wieder ein Fall anhängig und scheint glatt von der Bühne zu gehen.

Nach Ostern will ich persönlich in die Kanzlei gehen (sonst läuft das per Telefon unbürokratisch und ich benenne nur die Domain - parallel im Netz gesurft: "Schauen Sie da, und weiter klicken dort, sehen sie, da auch......"), um denen Unterlagen zu geben, damit die gleich selbst suchen und ich mir die Arbeit ersparen kann.
Die Anwältin ist sehr fix und gescheit (hätte ich Frauen garnicht zugetraut - ich Rindvieh) und sie ist jetzt durch meine Fälle eine Spezialistin geworden.
Sie hat sich sogar speziell in's "Internetrecht" eingelesen, der Rest ist, wie sie sagt, normales Urhererrecht.

Sie prüft z. B. den Wert eines Fotos lt. Liste zuzüglich Geschäftsschädigung usw.

Mit Texten geht's ebenso saftig zu.
Ist so, als wenn einer ein Buch schreibt und einfach ganze Passagen klaut und nur leicht verändert, was verboten ist.
Nimmt er den Text und setzt den Urheber darunter, reicht das natürlich auch nicht, wenn damit nur der Zweck verfolgt wird, sein Machwerk damit zu füllen, weil eigene Kreativität fehlt.
Und, genau so wird es im Netz praktiziert..............
Jeder Richter kann das sehr gut nachfühlen, weil die meistens auch viel Schriftliches in die Welt setzen und sich vorstellen, was wäre wenn......

Vor Monaten staunte ich in ihrer Kanzlei, was sie für URLs hat, wo man DIESES und JENES nachlesen kann.
Wie die da dran gekommen ist, weiß ich nicht.
Mir kommt's vor, ihr macht das Internet mehr Spaß als normale Scheidungen und sonstigen Dreck zu bearbeiten.

Gruß v. Andreas - "Pagemaker"
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