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Mat!
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Beitrag von Mat! » 10.12.2006, 09:50

:oops: :crazyeyes:
War wohl nicht ganz klar zu erkennen dass ein gewisser Hauch an Ernsthaftigkeit meinem Posting fehlte.
Habs nachgeholt ;)

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Remo Uherek
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Beitrag von Remo Uherek » 15.12.2006, 00:29

Trigami sieht ja noch recht inaktiv aus...
Wir sind ja auch erst am entwickeln und sind noch nicht mal im Alpha-Status. Trotzdem haben wir heute die erste Test-Kampagne in der Schweiz gestartet, wo wir zwei sehr namhafte Blogs gewinnen konnten:

https://www.leumund.ch/v3/comments/tausche-playboy/
https://bloggingtom.ch/archives/2006/12 ... it-exsila/

Mehr Infos:
https://www.trigami.com/blog/

Gruss, Remo

PS: Gerne könnt Ihr Euch für die Beta auf der Startseite vorregistrieren, wenn Ihr dabei sein wollt ;-).
Zuletzt geändert von Remo Uherek am 15.12.2006, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 15.12.2006, 02:21

Aber die richtigen Blogger findest Du wohl kaum bei Abakus.
Warum das? Welchen Sinn hat denn ein Blog ausser SEO? Oder warum sollte ich mir nen Blog anschaffen ausser ich will damit Werbung machen/Seiten pushen? :lol: :lol:
wer Werbung machen will, soll sich den richtigen Ort für die Werbeträger aussuchen ;)

lg

aus gutem Grund den Namen rausgeholt, weil es gibt ja welche, die das wirklich glauben ;)

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bara.munchies
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Beitrag von bara.munchies » 15.12.2006, 02:39

also ich finde diese gekauften blogposts, vor allem die markierten etwas blöde.
da mach ich doch lieber ne verlosung, ein sponsoring oder ähnliches, oder miete halt nen link an passender stelle.
Aber sowas wie "ich muss das hier jetzt schrieben, ist gar nicht meine meinung" wirk so wie pistole auf die brust.

Remo Uherek
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Beitrag von Remo Uherek » 15.12.2006, 10:39

Aber sowas wie "ich muss das hier jetzt schrieben, ist gar nicht meine meinung" wirk so wie pistole auf die brust.
Ich sehe, das Konzept hat noch deutliches Erklärungspotenzial.

Bei ReviewMe und bei trigami wird sehr viel wert darauf gelegt, dass die Blogger (mit kleinen Einschränkungen) schreiben dürfen, was sie wollen. Die Beiträge müssen also nicht nur positiv im Sinne von Schleichwerbung formuliert sein, sondern dürfen auch durchaus negative und ehrliche Kritik enthalten (solange keine Rufschädigung oder Verbreitung unwahrer Tatsachen stattfindet). Sonst wären die Beiträge ja nicht glaubwürdig. Die Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit zu behalten ist bei einem solchen Modell sehr wichtig, sowohl für die Anbieter als auch für die Blogger.

Das Ziel ist, dass der Blogger über Dinge schreibt, über die er ohnehin schon geschrieben hätte (bzw. über Dinge, die ihn interessieren aber er keine Zeit dafür gefunden hat) und für diesen Aufwand fair entschädigt wird. Im Normalfall verdient der Blogger mit nur einem bezahlten Beitrag deutlich mehr als mit AdSense in einem Monat. Ganz einfach, weil die "Werbung" ehrlich und glaubwürdig ist und darum auch funktioniert (die Leser besuchen Blogs ja wegen den Inhalten und nicht wegen AdSense und Co.).

Falls Euch weitere Details interessieren, fragt ruhig :-).

Gruss, Remo

sean
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Beitrag von sean » 15.12.2006, 11:03

@Remo

Das ist also wie die halb oder ganzseitigen Anzeigen in Magazinen die aussehen wie "echte" Artikel, allerdings klitzeklein mit "Anzeige" markiert sind? Nur mit dem Unterschied dass diese nicht fertig angeliefert werden sondern vom Redakteur selber geschrieben werden.

Vermutlich ist das in der Presse sowieso üblich, oder?

Gruß

sean

Remo Uherek
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Beitrag von Remo Uherek » 15.12.2006, 12:27

@Sean:
Das ist also wie die halb oder ganzseitigen Anzeigen in Magazinen die aussehen wie "echte" Artikel, allerdings klitzeklein mit "Anzeige" markiert sind? Nur mit dem Unterschied dass diese nicht fertig angeliefert werden sondern vom Redakteur selber geschrieben werden.
Ja, das Prinzip ist ähnlich. Nur ist die Glaubwürdigkeit dieser Beiträge bei den Lesern natürlich höher, wenn sie im subjektiven und ehrlichen Stil von den Bloggern selbst geschrieben werden (kopierte Pressemitteilungen würde ja niemand lesen wollen). Der Traum wäre, dass man inhaltlich gar nicht mehr zwischen Werbung und Inhalt unterscheiden kann, weil beides gleich nützlich und gleich interessant ist. Dies bedingt auch, dass die Blogger nur über Dinge schreiben, die sie und ihre Leser interessieren und nicht einfach über Irrelevantes schreiben, nur weil sie dafür bezahlt werden. Da jeder Blogger seine Glaubwürdigkeit behalten will, setzen wir hier auf Selbstkontrolle und Selbstverantwortung.
Vermutlich ist das in der Presse sowieso üblich, oder?
Ja, aber oft als Schleichwerbung (d.h. nicht als bezahlt gekennzeichnet), z.B. bei Auto-Artikeln oder Tourismus-Artikeln. Wir legen grossen wert auf Transparenz, darum ist bei uns Kennzeichnung Pflicht.

Gruss, Remo

bara.munchies
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Beitrag von bara.munchies » 15.12.2006, 12:54

ich sehe das problem eher in der "medienrebellischen" einstellung vieler vollblutblogger (und keine anderen will man ja erreichen) und vor allem der leser.
Da ist man glaub ich schnell unten durch, wenn man bezahlt bloggt.
Ich finde da gibts elegantere Wege an Links und Aufmerksam in der Blogwelt zu kommen.

beipiele für reaktion auf kommerzielle posts:

https://bloggingtom.ch/archives/2006/12 ... it-exsila/
(kommentar nummer 2)

https://www.leumund.ch/v3/comments/tausche-playboy/
(kommentar nummer 5)

https://www.spreeblick.com/2006/12/01/wii-blog/
(ab kommentar 10)

BloggingTom
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Beitrag von BloggingTom » 15.12.2006, 13:15

bara.munchies hat geschrieben:Da ist man glaub ich schnell unten durch, wenn man bezahlt bloggt.
Ich denke, man muss das differenzieren. Ich habe in den letzten Wochen einige solche Experimente gemacht, um die Reaktionen zu testen. Und erstaunlicherweise regt sich relativ wenig Widerstand. Mir persönlich ist wichtig, dass ich über das Thema grundsätzlich sowieso gebloggt hätte. Exsila ist da so ein Beispiel: Kannte ich bisher nicht, ist aber tatsächlich ein Dienst, der mich interessiert. Warum also sollte ich nicht darüber bloggen und erst noch dafür bezahlt werden. Erst recht dann, wenn ich schreiben kann, was ich will. Und irgendwann wird schon mal was kommen, wo ich das Angebot vielleicht wirklich scheisse finde, und das dann auch so schreiben werde.

Remo Uherek
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Beitrag von Remo Uherek » 15.12.2006, 13:17

ich sehe das problem eher in der "medienrebellischen" einstellung vieler vollblutblogger (und keine anderen will man ja erreichen) und vor allem der leser.
Da ist man glaub ich schnell unten durch, wenn man bezahlt bloggt.
Man kann niemanden zwingen, bezahlt zu bloggen. Dass das Konzept polarisiert und dass einige aus Prinzip nicht käuflich sind, damit muss man rechnen.

Wir sehen eher das Potenzial im Long Tail der Blogosphäre, d.h. die vielen tausend und zehntausend mittelgrosse Blogs zu allen erdenklichen Themen. Wenn man sich mit diesem Konzept nur auf die Top-Blogs konzentriert, wird die Luft sehr schnell dünn und die Auswahl für zahlende Unternehmen klein. So ein Konzept funktioniert wohl nur mit "Masse".

Gruss, Remo

artikelportal
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Beitrag von artikelportal » 15.12.2006, 13:24

Mich würde mal interessieren, in welcher Höhe die Beträge liegen, die für solche Berichte gezahlt werden. Wird ja höher sein, als eine Produktbewertung bei Ciao, da der Nutzen grösser ist. Aber ich habe keine Vorstellung...

Remo Uherek
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Beitrag von Remo Uherek » 15.12.2006, 13:33

Mich würde mal interessieren, in welcher Höhe die Beträge liegen, die für solche Berichte gezahlt werden.
Dies hängt von der Qualität und der Reichweite der Blogs ab. Sagen wir alles von 10 EUR bis 1000 EUR pro Beitrag sind durchaus möglich (bei weltweiten Top-Blogs könnte man sogar 10'000 EUR pro Beitrag rechtfertigen, z.B. Techcrunch). Gute Leistung wird natürlich entsprechend gut bezahlt. Top-Blogs möchten ja nicht für ein Butterbrot schreiben und auch kleinere Blogs sollten entsprechend fair für ihren Aufwand entlöhnt werden.

Gruss, Remo

Mat!
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Beitrag von Mat! » 15.12.2006, 13:55

Stelle mich gerne für das nächste Experiment zur Verfügung ;) Also sponsere einen Blogbeitrag ;-)

andre.fm
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Beitrag von andre.fm » 15.12.2006, 15:27

Ich stehe auch gerne zur Verfügung und sponsore Reviews von Hitflip. :-) Der Review muss nicht nur positiv sein sondern soll bloß ehrlich sein.
https://andre.fm - Blog
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https://www.omreport.de - Podcast
https://www.omcap.de - Konferenz
https://www.ombuch.de - Buch
Viel Spaß beim Stalken! ;-)

sean
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Beitrag von sean » 15.12.2006, 15:32

@remo
Der Traum wäre, dass man inhaltlich gar nicht mehr zwischen Werbung und Inhalt unterscheiden kann,
vs.
Wir legen grossen wert auf Transparenz, darum ist bei uns Kennzeichnung Pflicht.
:lol:

Ich finde dass dieses Konzept eine logische Entwicklung ist und denke dass es Zukunft hat! Viel Erfolg.

Gruß

sean

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