>Diese "Null" hat letzes Jahr ganz Große in ganz großes Schwitzen gebracht. (der schwarze Oktober 2007)
Manchmal ist es lustig zu beobachten wie dumm
Es war damals sehr lustig zu beobachten. Als Google diese Empfehlungen veröffentlicht hat, haben viele Angst bekommen, am nächsten Tag alle gekaufte Links gekündigt und dann direkt selbst in der Sandbox gelandet.

Bei bezahlten Links muss man also auf vieles achten. Hier sind einige
Empfehlungen aus eigener Erfahrung:
- Nie jede Menge hochwertige Links auf einmal kaufen
- Nie alle Links auf
einmal kündigen
- Nicht nur Links mit sehr hochem PR kaufen. Wenn Ihr z.B. 10 Links mit PR6 habt und keinen Link mit PR1 oder PR3,
dann wird das bei Google auffallen. In diesem Fall wird die Webseite zwar nicht in der Sandbox landen,
allerdings beim Ranking etwas abgestuft.
>Ich würde keine Links mieten die in bekannten Texlinkbörsen sich mit URl und
>allen erdenklichen Daten presentieren. Wenn ich Links miete, dann schreib
>ich die passenden Seiten (meißt zu meinem Key) persönlich an und frage nach der
>Möglichkeit Links zu mieten.
Das hat nur einen wirtschaftlichen Vorteil weil man auf diese Weise die Links günstiger bekommt. Diese Möglichkeit ist aber bei Links mit PR < 3 nicht effektiv - es sei denn Sie wollen für jeden Centbetrag eine Rechnung schreiben

Neben Textlinlbörsen wie
www.linklift.de oder
www.teliad.de (die auch so jeder kennt) empfehle ich
www.backlinkseller.de und
www.mylinkstate.de, die speziell für Unterseitenlinks (PR < 4) gedacht sind.
Ich habe irgendwo ein Interview von einem Google-Mitarbeiter gelesen. Die haben gesagt, dass Google nie etwas manuell machen wird. D. h. keiner wird auf irgendeine Linkbörse gehen und die URLs einzeln in die Sandbox schmeißen. Alles was nicht in einem Algorithmus integrierbar ist, wird auch nicht berücksichtigt. Wenn ich mich richtig erinnere dann hat am Anfang linklift einen Fehler gemacht und für gacachte Daten eine einheitliche XML Datei vorgegeben. Das könnte Google schon in den Algorithmus integrieren
