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Nicht zwingend. Linkdiagnosis bezieht sich in erster Linie auf PR und ausgehende Links, die tatsächliche "Stärke" eines Links, hängt aber von mehr Faktoren ab.

jup und ein (der größte?) großer faktor ist, wieviele eingehende links diese seite wieder hat.

beispiel:
du bekommst jeweils einen backlink von seite x und seite y. x hat pr 4 mit isgesamt zwei links drauf. y hat pr 3 mit 5 links. dein backlink von seite x scheint viel wertvoller zu sein.
nun kann es aber sein, dass seite x wiederum nur einen einzigen backlink von seite z, die wiederum pr 5 hat. seite x kann durch den pr5 backlink zwar selbst gut ranken, vererbt aber wiederum kaum linkjuice. umgekehrt kann der pr3 von seite y das resultat von sehr vielen pr1 und pr2 seiten kommen, so das deine seite von seite y einen pr2 bekommt.

das macht es für die ganzen tolls natürlich sehr schwer. je tiefer sie in der linkhierarchie zurückgehen, desto genauer wären sie.

Das ist alles korrekt - gutes SEO hat sehr viel mit Instinkt zu tun. Manchmal werden die Werte zur Bemessung von Linkstärke durch andere Faktoren wie z.B. Themenrelevanz oder Content-Verlinkung ad Absurdum geführt und es gehört eine Menge Erfahrung dazu solche, teilweise im Netz herumliegenden, Juwelen zu erkennen und Nutzbringend umzusetzen.
Diese Tools unterstützen erste Schritte recht gut und helfen auch ein wenig dabei diesen Instinkt zu entwickeln.