Seite 1 von 1
Bloglinksartikel - Warum macht man das?
Verfasst: 18.07.2009, 04:11
von monopolis
Hallo,
vorweg -> ich weiß das Backlinks gut fürs Ranking sind
<- doch warum macht dies dann ein anderer den man nicht
mal kennt?
Ich habe heute wieder so einen Trackback bekommen und
damals gab es mal eine Zeit da kamen die dauernd. Wollen
die Webseitenbetreiber dadurch Ihre Trackbacks auf den
verlinkten Blogs sehen und somit auch Backlinks erhalten
oder warum macht man sich die Arbeit?
Danke
Verfasst:
von
Hochwertiger Linkaufbau bei ABAKUS:
- Google-konformer Linkaufbau
- nachhaltiges Ranking
- Linkbuilding Angebote zu fairen Preisen
- internationale Backlinks
Wir bieten
Beratung und
Umsetzung.
Jetzt anfragen:
0511 / 300325-0
Verfasst: 18.07.2009, 08:04
von ErwinRommel
Zum einen das, zum anderen weil du vielleicht wirklich etwas geschrieben hast, was den Besuchern des anderen Blogs auch weiterhelfen könnte.
Verfasst: 18.07.2009, 08:19
von SchnaeppchenSUMA
meistens machen die Systeme doch die Pingbacks selber wenn man eine URL einbindet.
Verfasst: 18.07.2009, 13:41
von monopolis
Achso ja das habe ich gerade falsch differenziert. Also das war ein Pingback. Nur ist das einfach ein Artikel voller irgendwelcher Sätze die in dem Satz für sich zwar etwas Sinn machen aber so viele Themen aufgreifen einfach um Backlinks zu setzen.
Hier ist mal ein Beispiel:
dimido*punkt*de/bloglinks-262008
Verfasst: 18.07.2009, 14:48
von SchnaeppchenSUMA
Backlink ist Backlink auch wenn er per Pingback kommt. Ob du natürlich den Link bei dir bestehen lässt ist ja deine Sache.
Verfasst: 20.07.2009, 00:24
von Modena
Du musst halt entscheiden, ob der Content hinter dem Backlink auch für Deine Leser was bringt - wenigstens etwas
Re: Bloglinksartikel - Warum macht man das?
Verfasst: 20.07.2009, 00:36
von profo
monopolis hat geschrieben:Hallo,
vorweg -> ich weiß das Backlinks gut fürs Ranking sind
<- doch warum macht dies dann ein anderer den man nicht
mal kennt?
Danke
Du sagst doch die Antwort selbst... Du lernst die Blog-Trackbacks in jedem Blackhat-Grundkurs. Wobei das "Blackhat" von damals angesichts der heutigen Methoden schon eher zu Whitehat gehört.
