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deutsche Alternative zu ezinearticles.com

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oliverp19
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Beitrag von oliverp19 » 04.12.2009, 23:29

Moin,

wenn es bei den Amis um Linkaufbau bzw. SEO geht, scheint ja kein Weg an ezinearticles.com vorbeizugehen. Es gibt da auch noch einige weitere solcher "wichtigen" Artikelverzeichnisse.

Hier bei uns habe ich das Gefühl, dass Artikelverzeichnisse zusammen mit Social Bookmarking und Webkatalogen eher zu den "verpönten" Linkquellen gehören.

Gibt es solche "wichtigen" Verzeichnisse auch im deutschsprachigen Raum?

Grüße
Oli

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xxlfeuerwalze
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Beitrag von xxlfeuerwalze » 06.12.2009, 21:14

Eher nicht, liegt wohl auch an der deutschen Mentalität. In den Staaten schreiben die Leute Artikel um Expertenstatus zu erlangen. Es geht um die Ehre und deswegen informieren sie auch teilweise sehr gut in ihren Artikeln.
In Deutschland schreiben eigentlich nur Seos Artikel für Artikelverzeichnisse und das nicht etwa um zu informieren sondern der Backlinks wegen.
Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.

oliverp19
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Beitrag von oliverp19 » 07.12.2009, 00:00

...sowas dachte ich mir schon. Dass die Amis ein wenig anders ticken, ist mir auch schon aufgefallen.

Grüße
Oli

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Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 07.12.2009, 19:31

xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)

P.S. Sorry SeriousBadMan Mannheimer Bachelor sind davon natürlich ausgeschlossen, Mannheim ist immer Elite ;-)

stunnin00
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Beitrag von stunnin00 » 08.12.2009, 00:26

oliverp19 hat geschrieben:...sowas dachte ich mir schon. Dass die Amis ein wenig anders ticken, ist mir auch schon aufgefallen.

Grüße
Oli
Naja, bei ezinearticles ist auch nicht nur hohe Qualität drin.

xxlfeuerwalze
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Beitrag von xxlfeuerwalze » 08.12.2009, 03:36

Tja, dort drüben soll es ja auch n paar SEOs geben...;-)

xxlfeuerwalze
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Beitrag von xxlfeuerwalze » 10.12.2009, 12:10

Never.Amused hat geschrieben:
xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)
Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.

Ein Blick in die Welt beweist, dass kein Studium erforderlich ist um Experte zu werden. Der Guru von nebenan, der zum weltweit führenden Experten eines Fachgebietes wird weil er Menschen mit einer einzigartigen Methode, originellen Büchern oder sonstigen Errungenschaften geholfen hat , ist mir tausendmal lieber wie ein Prof. Dr. med von so und so, den niemand kennt, weil er sein Wissen für sich behält und sich darauf noch was einbildet.

Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 10.12.2009, 16:55

xxlfeuerwalze hat geschrieben:
Never.Amused hat geschrieben:
xxlfeuerwalze hat geschrieben:Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)
Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.

Ein Blick in die Welt beweist, dass kein Studium erforderlich ist um Experte zu werden. Der Guru von nebenan, der zum weltweit führenden Experten eines Fachgebietes wird weil er Menschen mit einer einzigartigen Methode, originellen Büchern oder sonstigen Errungenschaften geholfen hat , ist mir tausendmal lieber wie ein Prof. Dr. med von so und so, den niemand kennt, weil er sein Wissen für sich behält und sich darauf noch was einbildet.
Meine "Erfahrung" haben mir gezeigt das wirklich anerkannte Profs ihre Reputation zurecht haben. Sicherlich bin ich keiner der jemandem der Ahnung von einem Thema hat den Expertenstatus abspricht, nur weil er keinen Hochschulabschluss hat, aber soweit ich das in meinem noch jungen aber hoffentlich noch langen Leben beurteilen kann reichte noch kein Experte der sein Wissen durch autodidaktisches Lernen erlangte an das Format eines fachlich guten Profs heran.

Ich muss dir aber auch Beipflichten. Mit den Profs und Doktoren ist es wie mit allem im Leben, man kann nicht jeden über einen kamm scheren. Ich habe schon Profs zu meiner Belustigung erleben dürfen, die steckt hier jeder zweite in diesem Forum die Tasche (und das war kein Kompliment an das Forum ^^). Da sind mir auch deine Experten um die Ecke viel lieber. Aber man kann abschließend schon sagen das die Skala der Qualität von Beiträgen und Veröffentlichungen bei Akademikern, im Vergleich zu nicht Akademikern, ein Stück nach oben verschoben ist. Das merke ich schon anhand der Literatur die ich für meine Projekte zur Hilfe nehme.

Und es wäre auch schlimm, wenn das nicht so wäre.

Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen. Es ist wohl so wie du beschrieben hast feuerwalze. Die Qualität der Beiträge in den USA ist einfach besser, weil hier in Deutschland sich keiner bzw. nur wenige richtig Mühe geben bei Ihren Artikeln. SEO verwenden gute Artikel eher für die eigene Page und Hobbyartikelschreiber sind in Deutschland wohl rar gesät. Verbunden mit dem meiner Meinung nach niedrigeren Erwartungen der Informationssuchenden in den USA, hat BiG-G wohl gemerkt, dass AV in Amerika mehr mit den Bedürfnissen der Suchenden harmonieren als in Deutschland. Was können wir daraus lernen? Wir müssen bessere Artikel schreiben, oder die Menschen davon überzeugen das qualitatives Artikelschrieben in der Freizeit ein super tolles Hobby ist, oder die Suchenden umpolen, dass Sie mit weniger guten Informationen zufrieden sind. Letzteres bleibt wohl dem ZDf vorbehalten ^^ [R.I.P. Brender].

P.S. Profs behalten Ihr wissen nicht für sich, das macht Sie zum Prof.
P.P.S. Das war jetzt wirklich mal einer der wenigen von mir ernstgemeinten Beiträge!

SEOXBaby
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Beitrag von SEOXBaby » 10.12.2009, 18:02

oliverp19 hat geschrieben:Gibt es solche "wichtigen" Verzeichnisse auch im deutschsprachigen Raum?
Wenn dann OA (OnlineArtikel.de), aber das Portal scheint erst 3 Jahre alt zu sein - hat also noch Zeit um in die Königsklasse zu gehören. Dennoch mit 9200 Autoren und Alexa 8500 ist es mit Abstand das grösste AV bzw. Social Media News Portal was ich kenne.
xxlfeuerwalze hat geschrieben:Eher nicht, liegt wohl auch an der deutschen Mentalität. In den Staaten schreiben die Leute Artikel um Expertenstatus zu erlangen. Es geht um die Ehre und deswegen informieren sie auch teilweise sehr gut in ihren Artikeln.
In Deutschland schreiben eigentlich nur Seos Artikel für Artikelverzeichnisse und das nicht etwa um zu informieren sondern der Backlinks wegen.
Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden.
Leider hast du recht :(
Eigentlich sollten wir als Denker und Dichter diese Rolle übernehmen.

xxlfeuerwalze
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Beitrag von xxlfeuerwalze » 10.12.2009, 18:43

@ Never.Amused
Danke für dein Statement, trotzdem glaube ich, dass wir aneinander vorbei reden.
Das Beispiel von dem "Prof Dr med..." sollte kein Angriff auf diesen Titel oder seiner Trägerschaft sein.
Ich stimme zu: Ein Hochschulabschluss qualifiziert um wissenschaftlich fundierte Fachliteratur zu schaffen. Kommt eine durch Habilitation erworbene Professur hinzu, darf man sogar noch als Lehrkörper an Unis fungieren. (Super, Mami ist stolz). Ein Hochschulabsolvent hat aber auch seine Grenzen...
Ich bezweifle nämlich, dass ein Prof unbedingt "mainstream-kompatibel" sein muss. Und das setzte ich vorraus, um im Internet die Masse erreichen repektive halten zu können. Vielleicht erbringt er oder sie auf seinem / ihrem Fachgebiet außergewöhnliche wissenschaftliche Leistungen und begeistert andere Akademiker.
das die Skala der Qualität von Beiträgen und Veröffentlichungen bei Akademikern, im Vergleich zu nicht Akademikern, ein Stück nach oben verschoben ist.

Was bringt es aber, wenn mir jemand eine 1 A wissenschaftlich fundierte Abhandlung über die Folgen von >>zu hohen Cholerestin-Werten << vorlegt, mir aber keinen einfach Weg zeigen kann, damit ich weniger mampfe? Das nur als Beispiel. Qualität heisst für mich nicht die Fachwelt mit abstrakten Formeln zu beeindrucken (Oft wird damit praktische Unkenntnis kaschiert) sondern den Menschen auf leichte Art und Weise zu zeigen, wie sie Dinge direkt schaffen können.
Und das war der Punkt, wo wir aneinander vorbei geredet haben, stimmts?

Dazu noch ein schöner Windows-Witz:
>> Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei Windows sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum. <<

800XE
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Beitrag von 800XE » 10.12.2009, 22:28

Never.Amused hat geschrieben:
xxlfeuerwalze hat geschrieben:
Never.Amused hat geschrieben: Das trifft es auf den Punkt, nämlich einen Hochschulabschluss im Fachgebiet und dazu zähle ich nicht diesen neumodischen krimskrams Bachelor (der ist nur erfunden worden um günstiger an den Produktionsfaktor "halbqualifizierte Arbeit" heranzukommen)
Ich hatte schon fast befürchtet, es würden sich akademische Sesselkpubser angesprochen fühlen.

Ein Blick in die Welt beweist, dass kein Studium erforderlich ist um Experte zu werden. Der Guru von nebenan, der zum weltweit führenden Experten eines Fachgebietes wird weil er Menschen mit einer einzigartigen Methode, originellen Büchern oder sonstigen Errungenschaften geholfen hat , ist mir tausendmal lieber wie ein Prof. Dr. med von so und so, den niemand kennt,
Meine "Erfahrung" haben mir gezeigt das wirklich anerkannte Profs ihre Reputation zurecht haben. Sicherlich bin ich keiner der jemandem der Ahnung von einem Thema hat den Expertenstatus abspricht, nur weil er keinen Hochschulabschluss hat,

durch autodidaktisches Lernen erlangte an das Format eines fachlich guten Profs heran.
--- Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden. ----
Das ist nicht schwer
Das ist ganz einfach ...
.... einfach, Sparkasse, Geldautomat, Auszug holen ... "tata"

Das schwirige ist, zu erreichen das man "tata" sagen kann


Larry und Sergey können "tata" sagen
Die hatten einen Theacher, der kannte Leute die wurden Investoren .... dadurch konnten Larry und Sergey anerkannte Experten werden

Vieles in der Wissenschaft kam Zufällig ... und auch ungebildete können wichtige Ideen haben
Ideen denken ist kostenlos
Ideen ausführen kann teuer sein .... Bei Leuten mit hoher Bildung ist erfahrungsgemäß anzunehmen das das "Biothop" vorhanden ist um dieses "teuer" zu bezahlen


//EDIt (vergessen)

Dazu noch ein schöner Windows-Witz:
>> Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei Windows sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum. <<[/quote]
:lol: :lol:

Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 11.12.2009, 00:19

800XE hat geschrieben: --- Hier im Lande bedarf es auch etwas mehr um als Experte anerkannt zu werden. ----
Das ist nicht schwer
Das ist ganz einfach ...
.... einfach, Sparkasse, Geldautomat, Auszug holen ... "tata"

Das schwirige ist, zu erreichen das man "tata" sagen kann
Ich würde auch mit -10000 € tata sagen :-Þ, schwierig würde mir das nicht fallen ^^. Und wenn das ein Geschäftskonto einer Ltd. ist die 0 reale Gegenwerte hat, würde ich das sogar mit Elan tun lol.

Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 11.12.2009, 00:23

xxlfeuerwalze hat geschrieben:@ Never.Amused
Danke für dein Statement, trotzdem glaube ich, dass wir aneinander vorbei reden.
Das Beispiel von dem "Prof Dr med..." sollte kein Angriff auf diesen Titel oder seiner Trägerschaft sein.
Ich stimme zu: Ein Hochschulabschluss qualifiziert um wissenschaftlich fundierte Fachliteratur zu schaffen. Kommt eine durch Habilitation erworbene Professur hinzu, darf man sogar noch als Lehrkörper an Unis fungieren. (Super, Mami ist stolz). Ein Hochschulabsolvent hat aber auch seine Grenzen...
Ich bezweifle nämlich, dass ein Prof unbedingt "mainstream-kompatibel" sein muss. Und das setzte ich vorraus, um im Internet die Masse erreichen repektive halten zu können. Vielleicht erbringt er oder sie auf seinem / ihrem Fachgebiet außergewöhnliche wissenschaftliche Leistungen und begeistert andere Akademiker.
das die Skala der Qualität von Beiträgen und Veröffentlichungen bei Akademikern, im Vergleich zu nicht Akademikern, ein Stück nach oben verschoben ist.

Was bringt es aber, wenn mir jemand eine 1 A wissenschaftlich fundierte Abhandlung über die Folgen von >>zu hohen Cholerestin-Werten << vorlegt, mir aber keinen einfach Weg zeigen kann, damit ich weniger mampfe? Das nur als Beispiel. Qualität heisst für mich nicht die Fachwelt mit abstrakten Formeln zu beeindrucken (Oft wird damit praktische Unkenntnis kaschiert) sondern den Menschen auf leichte Art und Weise zu zeigen, wie sie Dinge direkt schaffen können.
Und das war der Punkt, wo wir aneinander vorbei geredet haben, stimmts?

Dazu noch ein schöner Windows-Witz:
>> Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei Windows sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und keiner weiß warum. <<
Da hast du ja recht. Um richtig tief in der Materie sitzende Wissenschaftler zu verstehen muss man schon fast selbst einer sein. Deshalb ein hoch auf uns SEO wir machen die Texte dann verständlich, bieten Sie "gratis" an und verdienen ein "kleines Zuckerbrot" dazu.

800XE
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Beitrag von 800XE » 11.12.2009, 01:57

xxlfeuerwalze hat geschrieben:Eher nicht, liegt wohl auch an der deutschen Mentalität. In den Staaten schreiben die Leute Artikel um Expertenstatus zu erlangen. Es geht um die Ehre und deswegen informieren sie auch teilweise sehr gut in ihren Artikeln.
In Deutschland schreiben eigentlich nur Seos Artikel für Artikelverzeichnisse und das nicht etwa um zu informieren sondern der Backlinks wegen.
Nochn Aspekt

Deutschland 80.ooo.ooo
+ AT + CH (oder Andersrum ) +8.3 +7.7 = rund 96 Mil

USA 305 + AUS 21 (uch, so wenig) + UK 50 ++++ Kanada ist FRanzösisch?
+ den Rest der Welt
= 375 Millionen und noch viel mehr
rund 4 mal soviel + die wo nicht "nativ" Englisch sprechen


Was will ich sagen?

Das die viel viel mehr Auswahl haben
.... nur das beste nehmen
.... und die Texter zwangsläufig bessere Texte liefern (beim 2ten Versuch)

Verstärkend wirkt
Wir sind zwar weniger, aber anhand der vielen vergebenen DEdomains wohl überdurchschnitlich aktiv
Das ist aber kein "Ausgleich" für die AV-Betreiber bezüglisch "Auswahl"

Dort sind die Aktiv die sich auskennen
Hier sind alle aktiv die mal gehört haben das man da Geld verdienen kann (bzw das man da Geld quasie geschenkt bekommt)

und dann kommt noch der CHinese in uns ...
... AV .... toll, geniale Idee ... mach ich auch eines .....
= Zuviele Anbieter
= zwang minderwertiges aufzunehmen damit man überhaupt was hat


jo ...

PS:
es heist doch immer, das die AMIS eine "Bindestrichalergie" haben ...
...
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isn Domainer im Fred? die wealthyaffiliateacct.com sagt KabelD "gibts ned" :lol:

CharlesBerlin
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Beitrag von CharlesBerlin » 11.12.2009, 02:41

es heist doch immer, das die AMIS eine "Bindestrichalergie" haben ...
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isn Domainer im Fred? die wealthyaffiliateacct.com sagt KabelD "gibts ned"
Die Bindestrichversion gibts...Seltsam, sonst sind die Amis doch immer auf die Versionen ohne Bindestrich scharf,die ist aber noch frei.

Grüße
Charles

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