ABAKUS

Hallo zusammen,

haben gerade festgestellt, dass eine unserer Domains/Portale (www.wellnessbase.de) es auf einen PR von 4 geschafft hat. Site wurde erst im Februar offiziell veröffentlicht. PR 4 ist da ja schon eine feine Sache.

Daher die Frage:
Wo finden wir eine faire Orientierung für den Verkauf von Links auf dieser Site.

Beste Grüße aus München

https://www.link-preis-index.de/ ist ja leider nicht sehr aktuell.
Woran orientiert ihr euch.

12WerkGmbH hat geschrieben:Hallo zusammen,

haben gerade festgestellt, dass eine unserer Domains/Portale (www.wellnessbase.de) es auf einen PR von 4 geschafft hat.
Wo finden wir eine faire Orientierung für den Verkauf von Links auf dieser Site.

..wie clever, da können Google Mitarbeiter ja gleich lesen wer Links verkauft.

PR 0 ~ 5 Euro
PR 1 ~ 6 Euro
PR 2 ~ 8 Euro
PR3 ~ 10 Euro
PR4 ~ 20 Euro
PR5 ~ 50 Euro
PR6 ~ 100 Euro
PR7 ~ 170 Euro
PR8 ~ 400 Euro

Nun, macht unter PR=5 dann ja wohl eh wenig Sinn. Und bei PR=5 zielen die Links auf Geschäfspartner die auch anderweitige Umsatzerlöse bringen.

Aber sehr ihr einen direkten Linkverkauf als derart kritisch?

Google und Linkhandel:
https://www.google.com/support/webmaste ... swer=66736

Daraus ein Zitat:
"Der Ankauf oder Verkauf von Links, die PageRanks weitergeben,
ist ein Verstoß gegen die Richtlinien für Webmaster von Google"

Linkhandel ist legal, wenn der Link mit "no follow" versehen wird.
Wird auch unter diesem Link gesagt
(so ein Link ist aber für einen "Optimierer" wertlos, weil kein Pagerank vererbt wird)

12WerkGmbH hat geschrieben:Aber sehr ihr einen direkten Linkverkauf als derart kritisch?

Man glaubt es kaum.

Google lässt tatsächlich vermehrt Taten folgen. Keyword- und Seitenpenalties werden bei ausreichendem Verdacht automatisch verhängt. Habe es gerade bei der Analyse einiger Sites wieder ganz deutlich gesehen. Da wird ein hoher PR nicht vererbt, sondern der Linkempfänger mit einer Penalty belohnt, die sich ziemlich genau auf das Keyword und die Zielseite beschränkt.

Viele Linkhändler stehen also als Honeypots im Netz, mit viel PR und nichts dahinter. Was allerdings nicht bedeutet, dass man von plumpem Linkhandel nicht gut leben könnte: Wenn Google einen Linkhändler als Honeypot benutzt, hat der zwar kaum noch Traffic, behält aber seinen PR und kann seine vergifteten Links weiterhin gut vermieten.

Keyword- und Seitenpenalties werden bei ausreichendem Verdacht automatisch verhängt.

Ist dann wohl eher ein Filter.

Manchmal kann man Linkkauf auch mit Selbstmord gleichsetzen

HaraldHil hat geschrieben:Ist dann wohl eher ein Filter.

Die Leute verwechseln IMHO gerne die Begriffe Penalty und Filter. Ein Filter in der IT funktioniert nicht wie ein Kaffeefilter. Filter reagieren auf bestimmte Umstände und beeinflussen das Ranking positiv oder negativ. Das Brand-Update ist auch nur ein Filter, da wird das Ranking positiv angehoben, wenn Google meint, es wäre eine Markenanfrage. Wird das Ranking negativ beeinflusst, handelt es sich um eine Penalty. Ich habe mich an der Penalty-Liste bei Sistrix orientiert (Keyword- und Seiten-Zurückstufung).

Interessante Antworten. Macht auch absolut Sinn, zu verhindern das Müll-Seiten durch Linkkäufe nach oben kommen.

https://www.google.com/support/webmaste ... swer=66736

Nen Rauswurf LOL

Gruß

Micha

Und was wird bei Adsense verkauft?

Bananen?

Nein, Klicks
PR wird da auch nicht von google vererbt

External hat geschrieben:Die Versionen von gespinnten Artikeln mit Adsense ranken besser als die Versionen ohne Adsense

Was sollen "gespinnte" Artikel sein? Sprich bitte deutsch. Adsense beeinflusst das Ranking nicht.