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A-Eintrag vs CNAME im Bezug zu Google-Platzierung

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ohlelcaire
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Beitrag von ohlelcaire » 13.07.2005, 09:42

Hallo an euch,

ich selber besitze einen Server, der verschiedene Websites verwaltet. Da ich keine feste IP besitze, habe ich einen dyndns-account, mit dem von aussen mein Webserver bekannt wird.

Weiterhin besitze ich diverse Domains, die ich bei meinem Provider selber konfigurieren kann. So z.B. auch die DNS-Verwaltung.

Statt jetzt einen A-EIntrag mit meiner fixen IP einzugeben, verwende ich hierfuer cname und trage dort die dyndns-DOmain ein.

Mein Webserver ist mit der (www).irgendwasblabla.de konfiguriert.

Tippt jetzt jemand die Domain im Browser ein, schaut kennt dieser anhand des cname die eigentliche IP und lenkt auf meine Domain.

Ein user bekommt von alledem nichts mit, dass statt mit IP mit cname gearbeitet wird. Lediglich wenn man die Domain anpingt, erscheint nicht die meist übliche fixe IP vom A-EIntrag der DNS-Verwaltung, sondern man sieht den Namen der dyndns-Domain.

Jetzt zur Frage. Hat google beim Bewerten und Spidern der Domain ein Problem damit? Möchte er zu einer DOmain auch eine fixe IP haben oder ist es ihm egal?

Für 15 Euro im Monat könnte ich eine fixe IP bei meinem EInwahl-Provider haben und ich bin aber noch am Zweifeln, ob es unbedingt nötig ist, da die Lösung mit cname auch super funktioniert und ich nichts dagegen habe, wenn ich nicht immer die gleiche IP habe (Sicherheit).

Nur google halt. Bewertet und schaut der nicht auch nach den IP's von DOmains. die z.B. auf meinen Website verlinken, um Manipulation durch eigene Serverfarmen zu verhindern? Nur wie ist es dann bei grossen Providern, wo es viele DOmains hat und viele die gleiche IP haben?

Viele Grüsse und Danke im voraus

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ts77
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Beitrag von ts77 » 13.07.2005, 09:50

ein rechner zu hause an ner dsl-leitung oder ähnlichem macht keinen sinn, wenn man ernsthaft seiten im web anbieten möchte.
allein bei jedem ip-wechsel ist deine seite schon für ein paar minuten nicht erreichbar, einige provider cachen die dns-auflösung viel länger als dein dyndns-service das anbietet etc.. abgesehen von dem bei dsl bescheidenen upstream.
wenn du wirklich seiten im netz anbieten willst dann entweder hosten bei nem provider oder zumindest an ner ständigen standleitung mit fester ip.

just my 2 cents ;)

ohlelcaire
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Beitrag von ohlelcaire » 13.07.2005, 10:19

Hi ts77,

Du kennst meinen Upstream nicht :wink:

Ich betreibe übrigens dieses Modell schon mit einigen Domains versuchsweise und bisher konnte ich keine Nachteile feststellen. Ich bin nur nicht schlüssig, ob google das negativ bewertet.

Die paar Minuten sind egal, da der IP-Wechsel von mir auf eine Zeit gelegt wird, wo sowieso so gut wie niemand die Websites gerade aufruft. Dyndns macht den IP-Wechsel innerhalb 60 sec und das Cachen der dns-Auflösung beim Provider ist doch egal, da fix eine feste Domain als cname eingetragen ist. Die dyndns-Domain ist doch lediglich fuer die neue IP zuständig. Beim Provider wird nichts geändert.

Oder habe ich da etwas übersehen?

Viele Grüsse