Ich bin mittlerweile soweit, dass alles, was auf "Tausch-Basis" angeboten wird, gleich mal mit der Gegenfrage nach "Bezahlung" abgewürgt wird.
Es ist schäbig, wie sogar die Industrie darauf reinfällt, womöglich genau noch "Hobby-SEO's" engagiert, die mich dann mit fürchterlichen Link-Anfragen plagen a la: wir haben sie auf xyz.co.uk/nichtverlinkte-unterseite.htm verlinkt, ob ich nicht einen Rücklink auf die Firmenseite spendieren mag.
Dieser Mist korrumpiert den Markt. Man sollte sich prinzipiell verweigern. Geht lieber gleich in der Stadt Flöte spielen: es bringt mehr! Mit dem Erlös kann dann eine schöne Content-Seite für die Altersvorsorge aufgebaut werden.
Zu Knol, Wikipedia und co: Ich habe bislang lediglich "Übersetzungslizenzen" gegen Backlinks abgetreten, weil ich dachte, der Serbische Markt ist nicht gerade gross und durch die BLs bekomme ich die Fachleute dann eh

. Aber sonst: Content für andere ist Spinnerei. Lieber den Content über Jahrzehnte arbeiten lassen und Zins und Zinses-Zins generieren...
Zu den "Content-Nutten":
Für meinen Übersetzer zahle ich z.B. reichlich Geld, weil er auch gute Arbeit macht. Aber kostenloser/billiger Content ist einfach suspekt. Lieber Geld für einen Autor mit Namen zahlen, den man auch namentlich erwähnen kann. Mein Spitzenverdiener lag bei 1200 Eur jährlich für ca. 48 h Schreibarbeit. Gut, ist auch billig...
Ich stelle mir aber schon vor in ein, zwei Jahren, ca. 20k Euro pro Jahr in externen Content zu stecken, bzw. irgendwann noch jemanden anzustellen. Es gibt doch kein besseres Invest wie guter Content auf eigenen Seiten... meine Rendite schlägt die Börse allmei.