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Paul03 hat geschrieben:
Diese Personen haben jede Menge Dreck am Stecken, eigenartiger Weise ist unter deren Namen aber nicht das Geringste im Internet zu finden. Ich habe gehört, dass es für dubiose Personen mit zweifelhafter Vergangenheit eine Möglichkeit gibt, im Internet „clean“ zu bleiben.

In Deutschland darf man nichts schlechtes über Firmen und Personen schreiben, weil das kann durchaus strafbar sein oder zu einem Z-Prozess führen. Erst wenn ein Richter sagt, die Person oder diese Firma ist ein Abzocker oder was auch immer, darf man darüber schreiben.

Das kann ein grund sein warum man über diese fragwürdigen Personen nix findet oder sie haben es entfernen lassen.

Ich habe mal gehört, dass solche Leute über eine spezielle Software dafür sorgen, dass negative Internetbeiträge über sie umgehend gelöscht werden.

Gibt es nicht.

Was deinen Fall angeht, würde ich mal mit einem Polizisten sprechen....

Gruss

Wenigstens Google Alerts kannst Du nutzen, um neu-indexierte Seiten mit den vorgegebenen Suchbegriffen zeitnah zu erhalten.


www.google.de/alerts

Paul03 hat geschrieben:...
Diese Personen haben jede Menge Dreck am Stecken, eigenartiger Weise ist unter deren Namen aber nicht das Geringste im Internet zu finden. Ich habe gehört, dass es für dubiose Personen mit zweifelhafter Vergangenheit eine Möglichkeit gibt, im Internet „clean“ zu bleiben.

Man kann im Google unter allen möglichen Suchbegriffen suchen, außer Name, Berufsbezeichnung und Adresse kommt rein gar nichts, obwohl die weit und breit berüchtigten Personen zahlreiche Feinde haben und über sie sehr viel geredet wird und – wie ich vermute – auch im Internet schon viel geschrieben wurde.

Ich habe mal gehört, dass solche Leute über eine spezielle Software dafür sorgen, dass negative Internetbeiträge über sie umgehend gelöscht werden. Es soll aber auch eine Möglichkeit geben, die gelöschten Beiträge trotzdem anschauen zu können.

Wer weiß darüber etwas?

Paul03

1. Die meisten Betrogenen gehen damit nicht hausieren.
2. Die meisten Betrogenen gehen dahin wo ihnen geholfen wird: zur Polizei.
3. Namen in stark negativem Zusammenhang darf man nicht nennen solange kein Urteil dazu existiert, Meinungsfreiheit hin oder her... wenn es Betrüger sind die nicht in der Öffentlichkeit stehen, dann geht das Persönlichkeitsrecht vor.
4. Hast du schon öffentlich über die geschrieben, so dass man sie über Name/Adresse finden könnte? Falls nein, wieso nicht? (Das ist gleichzeitig die Antwort auf deine Frage)

@Paul03:
Vielleicht ist dein Eindruck ja auch schlichtweg ein falscher.

Hallo swiat, thinkurself, Beloe007,

vielen Dank für eure Antworten.

In der Sache bin ich nicht der Einzige, der als Angehöriger einer betrogenen Betreuten schon seit Jahren gegen die Übeltäter aus der Betreuungsbranche angeht. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer betroffener Personen, die schon seit Jahren versuchen, gegen die Kriminellen Gierhälse anzugehen, aber ohne Erfolg.

Das Problem ist, dass das Betreuungsgericht über die Übeltäter zwar besten Bescheid weiß, davor aber die Augen verschließt, denn ein Betreuungsgericht kann ja nicht zugeben, dass es mit kriminellen Berufsbetreuern zusammenarbeitet. Dies würde einen riesen Skandal auslösen. Da hilft es auch nichts, wenn man wie ich über mehrere Instanzen prozessiert, denn Justiz-Behörden halten zusammen wie Pech und Schwefel.

Hier ein paar Fakten
Meine Eltern waren sehr vermögend und nach dem Tode meines Vaters gehörte meiner Mutter der gesamte Besitz alleine. Nach nur 5 Jahren Betreuung ist sie heute Sozialhilfeempfängerin, trotz hohem monatlichen Einkommen und obwohl sie im hohen Alter und seit Jahren Rollstuhlfahrerin ist und so gut wie kein Geld ausgab. Der Betreuer und dessen Freund, ein Anwalt, der meiner Mutter gegen ihren Willen aufgezwungen wurde, spielen Golf, segeln mit ihrer Millionenyacht, fahren dicke Autos, besitzen etliche Immobilien... und "verdienten" dies alles nur mit dem Betreuen alter Leute.

Auch ich bin nicht arm und die Bagage versuchte sogar, sich auch an mir zu bereichern. Ich prozessierte vor dem LG, wo ich scheiterte, obwohl ich eindeutig im Recht war. (ein Gericht arbeitet nicht gegen ein anderes Gericht) Dann ging ich vors OLG. Meine Anwälte rieten mir davon ab und sagten ganz unverblümt: „Glauben sie denn, dass der Richter vom OLG eine andere Entscheidung treffen würde als der Vorrichter getroffen hat? Dies wird er ganz sicher nicht tun, denn damit würde er ja einem Kollegen ans Bein pinkeln.“
Sogar beim ach so „ehrenwerten“ BGH wurde mit höchst zweifelhaften Machenschaften vorgegangen, um mich scheitern zu lassen. Von den 30 BGH-Anwälten hatte fragwürdiger Weise keiner Zeit, bis auf einen Einzigen, und der verlangte für die Einreichung eines Zweizeilers beim BGH (5 min Arbeit für seine Sekretärin) mehr als € 2.400.-

Die Sache ist ganz einfach:
Wenn noch vor 5 Jahren jemand gesagt hätte, dass es Kirchenpriester gibt, die Kinder sexuell missbrauchen, dann hätte man denjenigen als gehässigen Menschen bezeichnet und als paranoid, der es nur darauf abgesehen hat, Unfrieden in die heile und fromme Welt der Kirche zu bringen. Später gab sogar der Papst höchstpersönlich alles zu.

Als die ersten Stimmen laut wurden, dass EX-Bundespräsident Wulff Dinge macht, die nicht in Ordnung seien, brach bei den meisten Deutschen über diese Behauptungen große Entrüstung aus, denn keiner konnte (und wollte) sich das vorstellen – heute weiß man so einiges über Wulffs Machenschaften und durch die Ermittlungen der STA wird sicher noch mehr an den Tag kommen.

Die Deutschen wollen die Wahrheit nicht wissen, sie wollen lieber an die heile Welt glauben und daran, dass es bei uns überwiegend Gutmenschen gibt. Wer das anders sieht, wird als Querulant, Schwarzmaler, Miesmacher usw. abgekanzelt.

Als nächstes wende ich mich an Frontal 21, Akte 012, Wiso etc.

Gruß
Paul03
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Ich wünsche die viel Glück gegen diese Bagasch vorzugehen.

Na an deiner Sache kann man mal wieder erkennen was für ein tolles Land .de doch ist wenn es um Geld und Recht geht.......

Ja, viel Erfolg, der Staat verdient an reichen Betreuungsbedürftigen auch reichlich mit. Andererseits hat jeder Reiche sein Vermögen unter eben jenen Gesetzen erwirtschaftet und vielleicht in jüngeren Jahren am falschen Ende gespart.

Gegen echte Betrüger viel Erfolg.

Du findest aber Betroffene, die mit ähnlich gelagerten Fällen zu kämpfen haben, mit denen Du Kontakt aufnehmen könntest.

https://www.juraforum.de/forum/betreuun ... gut-333984

Unsere Mutter haben wir allein betreut bzw. die Betreuung geregelt, dass ging auch und erspart derartigen Ärger.



Edit: Soweit ich mich heute in das Thema eingelesen und verstanden zu haben glaube, so haben Kinder und nahe Verwandte ein Vorrecht darauf, im Falle der Fälle als Betreuer eingesetzt zu werden.

Dabei sind es, so die Richter, gerade die Angehörigen, denen eine Betreuung in der Regel anvertraut werden soll. So sieht es das Gesetz vor,...

https://www.brandeins.de/magazin/der-de ... igung.html

(5) Schlägt der Volljährige niemanden vor, der zum Betreuer bestellt werden kann, so ist bei der Auswahl des Betreuers auf die verwandtschaftlichen und sonstigen persönlichen Bindungen des Volljährigen, insbesondere auf die Bindungen zu Eltern, zu Kindern, zum Ehegatten und zum Lebenspartner, sowie auf die Gefahr von Interessenkonflikten Rücksicht zu nehmen.

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1897.html

Und Betreuung ist meiner Meinung nach nicht gleich Pflege. Es reicht aus, falls ich das richtig verstanden haben sollte, zumindest hatten wir das auch so gehandhabt, wenn der Betreuer sich darum kümmert, dass der Pflegedienst seine Arbeit zuverlässig erledigt, bei der Betreuten regelmäßig nach dem Rechten sieht und die finanziellen Dinge regelt.

Hallo swiat, Beloe 007 und Melgrian

vielen Dank für eure Antworten.

Es ist oft so, dass wenn jemand in einem Forum über etwas berichtet, dass dieser dann für einen Anfänger gehalten wird. Aber in Sachen „Betreuung“ kenne ich mich mittlerweile gut aus.

Ich führte in der Betreuungssache meiner Mutter schon 8 Prozesse, hatte 6 Anwälte, ich wandte mich u. a. auch ans Landes- und Bundesjustizministerium, an die Staatsanwaltschaft, Kripo usw. Auch im Fernsehen schaute ich etliche einschlägige Berichte an, wie z. B.: „Wenn der Betreuer zum Feind wird“. (Damit sich von euch nicht etwa einer fragt, warum ich mich dann an dieses Forum gewandt habe, nochmal zur Erinnerung: Meine Frage bezog sich nur auf die Möglichkeiten von Suchmaschinen)

Wer sich in Betreuungsangelegenheiten gut auskennt und über die Machenschaften der deutschen Justiz Bescheid weiß bzw. mit deren Sumpf schon mal in Kontakt kam, der weiß wovon ich rede und wird mich verstehen. Ich habe schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft und selbst meine Anwälte haben sich mit den Gerichten und deren kriminellen Machenschaften die Zähne ausgebissen. Sie beteuerten, dass ich zwar hundertprozentig im Recht sei, dass ich aber Opfer einer beispiellosen Amtswillkür sei und nie Recht bekommen werde, da dies von Gerichten nicht gewünscht werde.

Damit keine falsche Meinung aufkommt: Ich betreibe hier nicht etwa Schwarzmalerei. Das Internet steht voll von gleichartigen oder noch übleren Fällen. Dies erfährt man, wenn man im Google z. B. unter „kriminelle Betreuer“ o. ä. Begriffen sucht. Sucht man z. B. unter „kriminelle Richter“ so kommt auch hier sehr viel. Z. B. der Bericht eines Richters a. D., des LG Stuttgart, der unter seinem richtigen Namen im Internet ganz offen darüber berichtet, dass er in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als OLG-Richter mit zahlreichen kriminellen Richterinnen und Richtern zu tun hatte:

https://www.justiz.lima-city.de/

Klartext über die deutsche Justiz:
https://www.rrpublizist.com/justiz/justizskandale/

https://www.aktive-erwerbslose.net/foru ... stizkacke/

https://www.sueddeutsche.de/panorama/us ... ts-1.51753

Im Internet ist hauptsächlich die Rede von Richtern, es gibt aber auch Berichte über andere hochrangige Staatsdiener, z. B. dem Präsidenten eines OLG (einer großen Stadt in BW), der nachts betrunken mit dem Auto fuhr, in eine Alkoholkontrolle geriet und zwei Polizisten mit Geld zu bestechen versuchte, damit sie ihn unbehelligt weiterfahren lassen. Die Polizisten nahmen das Geld nicht an und erstatteten gegen den „feinen Gerichtspräsidenten“ Anzeige. Dieser Bericht wurde aber schon gelöscht, wie das bei vielen derartigen Berichten ist, die der Justiz unangenehm sind.

Verzeiht bitte, ich wollte nicht, dass das Thema hier so ausufert und ich wollte hier auch nicht etwa mein Herz ausschütten, denn dafür wäre dies das falsche Forum. Auch wenn es vielleicht den Anschein erweckt, aber ich leide unter der Sache nicht übermäßig, ich sehe das inzwischen ziemlich sachlich und versuche das Beste daraus zu machen.

Freundliche Grüße
Paul03