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Beeinflusst Click-Rate in den Suchergebnissen das Ranking?
"Diese Website wurde möglicherweise manipuliert" e
Verglichen mit dem Kachel-Anschlag ist Google ja noch goldMelegrian hat geschrieben:Microsoft, (...) Wie da die Entwicklung weiter geht, frage ich mich auch, zumindest nicht beruhigend.
So sieht es aus. Die fehlende Umsatzsteuer allein bei Adsense ist ein wahnsinniges "Geschenk" und macht es so zu einem sehr profitablen Geschäftsmodell. Auch HEUTE noch.mtx93 hat geschrieben: Und bei dem Risiko? Weil unser Risiko IST KLEIN. Kaum Investitionen, laufende Kosten ein Witz und wer ganz auf Google Adsense setzt, kann Steuern ohne Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer abrechnen. Brutto = Einkommensvorsteuer. Da fängt der normale Freischaffende an zu schlucken vor Neid.
Wer das nicht glaubt, der sollte mal 5 Jahre als freier Entwickler oder Künstler arbeiten. Erst dann kann man es wohl richtig schätzen.
Die Tendenz, dass die Internet-Wirtschaft zu Monopolen neigt, ist aber nicht ganz so unproblematisch wie Du meinst.mtx93 hat geschrieben:Willst du wirklich einen ausgeglichenen Markt, wo sich wenig bewegt?
Wo glaubst du, holen sich die Firmen dann ihren Gewinn her?
Na, von dir - denn wenn ALLE wenig zahlen hast du keine Wahl als den Diener zu machen.
Es gibt viele Branchen wo das so ist - eine Firma ist Monopol? Das ist nicht so schlimm wie alle
Firmen ein Monopol.
Klar testen sie aus. Nur das die Kundschaft nicht von Google zu Bing oder wohin auch immer wechselt, sondern lieber einen Adblocker einsetzt, damit die Suchergebnisse wieder aufgeräumter erscheinen und bei Google bleibt. Würde hingegen das gesamte Suchvolumen abnehmen, weil zum Beispiel nach jedem Update und nach jeder kleinen Umgestaltung oder Erweiterung der Suche (durch lokale Ergebnisse und sonstigen Einblendungen) 0,2 % der User zu Bing wechseln würden, so würde Google vermutlich innerhalb von Wochen die letzten Updates und Neuerungen rückgängig machen.LordOfPage hat geschrieben:Stattdessen besteht doch im Moment eindeutig die Tendenz, dass Unternehmen wie Google (aber genauso Facebook, ebay, Microsoft etc.) ständig austesten, wie weit sie gehen können, ohne ihre Kundschaft völlig zu vergraulen.
Ja nachbessern hört sich bei Updates besser an. Doch die Grundeinstellung für den Standort hätten sie zum Beispiel schon längst auf Deutschland geändert und die Eingabe eines Ortes nur als zusätzliche Option gelassen, wenn in den ersten Wochen nach der Einführung die Markanteile beim gesamten Suchvolumen rückläufig gewesen wären.sx06050 hat geschrieben:zu. Updates und Neuerungen rückgängig machen.
des glaub ich ned, allerdings ordentlich nachbessern schon - machen sie ja jetzt auch schon, um kollateralschäden zum teil zu beheben.
Ja, wobei es ja immer noch Seiten gibt, die einen Zuwachs an Seitenaufrufen und Einnahmen gegenüber Juni 2011 zu verzeichnen haben und die somit noch zu den Gewinnern gehören. Bei einem Teil der Suchanfragen werden bisher in den Serps keine Anzeigen über oder neben den Suchergebnissen eingeblendet, da wird es dann vermutlich auch kaum bezahlte Einträge geben. Was aber gut sein kann, dass sich dann noch viel mehr auf diese Nischen stürzen, wobei da dann auch die Konkurrenz zunimmt.KAW hat geschrieben:wenn das Gewürfelte ( bezahlt und organisch ) erst kommt, ist alles sinnlos
Genau das meinte ich. Und genau dieser Effekt (mangelnde sofortige User-Response) hindert sie inzwischen daran, besser zu werden.Melegrian hat geschrieben:Würde hingegen das gesamte Suchvolumen abnehmen, weil zum Beispiel nach jedem Update und nach jeder kleinen Umgestaltung oder Erweiterung der Suche (durch lokale Ergebnisse und sonstigen Einblendungen) 0,2 % der User zu Bing wechseln würden, so würde Google vermutlich innerhalb von Wochen die letzten Updates und Neuerungen rückgängig machen.