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diese faktoren waren auch vor den ganzen updates wichtig.willipooh hat geschrieben: Negative Rankingfaktoren (aus meiner Sicht):
- Low-Quality-Links (Links aus Webkatalogen, Gästebüchern, Social-Bookmarks, ...)
- Zuviele Links mit gleichem Anchor-Text
- Zuviele Affiliate-Links bzw. Werbung auf einer Website
- ...
Positive Rankingfaktoren (aus meiner Sicht):
- Hochwertiger und einzigartiger Content
- Links von themenrelevanten Websites
- ...
OK, das kann sein. Ich glaube jedoch, dass diese Faktoren in letzter Zeit mehr an Bedeutung gewonnen haben.diese faktoren waren auch vor den ganzen updates wichtig.
Ich wüsste zu gerne, wie Google "hochwertig" messen soll oder bereits misst!?-Hochwertiger und einzigartiger Content
Semantisch ebenso kritisch, aber eher nachvollziehbar. Wir halten uns an die Faustregel: Je schwieriger ein Link zu bekommen ist, desto besser. Kann man ihn selbst setzen (eintragen) ist er (fast) nichts wert.- Links von themenrelevanten Websites
In der Theorie vielleicht. Heute bin ich mal wieder über einen Treffer zu einer Seite mit folgendem Inhalt gestolpert.kourty hat geschrieben:Google hat mittlerweile solche Serverfarmen, das es tatsächlich möglich ist, die Stringenz und die Qualität eines Textes zu bewerten.
Würde nicht passieren, wenn Google die Verweildauer und Absprungrate konsequent berücksichtigen würde und die Qualität eines Textes auch nur ansatzweise bewerten könnte. Hat vor 10 Jahren schon geklappt und klappt heute noch, einfach Suchanfragen oder interne Sucheingaben sammeln und zu jeder gesammelten Sucheingabe eine Seite ausgeben. Google listet diese Seiten dann schon. Nur als User fühle ich mich veräppelt, wenn ich nach etwas suche und auf so einer Seite lande, die nicht einen einzigen vernünftigen Satz zum gesuchten Thema enthält.Home > Search results for '... ... ... '
Suchergebnis | Nichts Passendes gefunden!
Sorry! Die Suche hat keine Treffer ergeben. Bitte einen anderen Suchbegriff verwenden.
So sieht es wohl aus mit dem totgesagten PageRank. Der mag ja an sich nur so etwas ähnliches wie ein Indikator für eine gute Verlinkung sein, merkwürdig finde ich nur, dass bei Stichproben alle über den lokalen Einblendungen angezeigten Treffer, die zugehörigen Seiten oder zumindest die Sites einen höheren PR hatten, als die Seiten bzw. die jeweiligen Sites, die erst unter den lokalen Ergebnissen gelistet wurden. Sehr viele Stichproben habe ich zwar nicht gemacht, doch bei denen, die ich gemacht hatte, verhielt es sich so.pr_sniper hat geschrieben:Denn gerade auf dem Prinzip PageRank (verschleiert auch: Trust) , der nur durch Vererbung über Links zustande kommen kann, baut der gesamte Algorithmus auf. Ohne das gäbe es Google nicht mehr!
Beides zusammen ist allerdings Gold wertmtx93 hat geschrieben:Das ärgert mich als jemand der lange als Softwareentwickler selbstständig war. Da war auch gutes Geld zu verdienen. Aber das Risko + Stress ... Dagegen ist die Arbeit als IM Kindergarten.
Dafuer gibts z.b. "Readability Calculator": https://www.online-utility.org/english/ ... mprove.jsptodo hat geschrieben: Ich wüsste zu gerne, wie Google "hochwertig" messen soll oder bereits misst!?
diese methode ist schon recht alt und war sogar schon bei meinem amiga textverarbeitungsprogram vor 20 jahren enthalten. Das ist nur eine methode die mir spontan eingefallen ist; gibt sicher auch noch andere. Und korrekte grammatik von gespinnten texten zu unterscheiden ist auch nicht sonderlich schwer...Coleman Liau index, Flesch Kincaid Grade Level, ARI (Automated Readability Index), SMOG. The measure of readability used here is the indication of number of years of education that a person needs to be able to understand the text easily on the first reading.