ABAKUS

Hallo zusammen,

ich habe die letzten Wochen ein CMS programmiert, was insbesondere als Branchenbuch für eigentlich alles geeignet ist. Man könnte es sowohl als Huren-Portal benutzen als auch als Portal für Rechtsanwälte, Steuerberater etc. Auch ist es mehrsprachig aufgesetzt, so dass es sofort in fast allen Sprachen zur Verfügung steht.

Die Erstellung eines Profil wird aber grundsätzlich nicht kostenlos sein. Je nach Branche und zukünftiger Bekanntheit der Seite werde ich zwischen 5€ und X€ pro Monat für ein Profil nehmen.

In dem Profil können Bilder, Texte, Kontaktmöglichkeiten etc. hochgeladen, und jetzt kommt es: auch do-follow Links zu seiner eigenen Website gesetzt werden.

Meine Frage hierzu ist nun, in wie weit ich hiermit öffentlich werben darf oder ob google aufgrund dessen mich sofort abstrafen wird? Sollte man hier das Werben mit dem setzen eines Do-Follow-Links in seinem persönlichen Profil vermeiden oder ist dies kein Problem?

Ich lese nämlich öfters hier, dass google Link-Verkäufe gar nicht mag. Aber bei mir ist es ja in erster Linie kein Link-Verkauf der im Vordergrund steht, sondern die Erstellung eines Profil, das aber auch einen Link zu seiner eigenen Seite hat.

Wie seht ihr das?

Jeder Webentwickler, der etwas auf sich hält, hat wohl in seinem Leben ein CMS programmiert. So weit, so gut. Aber mal ehrlich, glaubst du, mit einem Branchenbuch jetzt einen neuen Trend zu setzen? Mach' dir keine Sorgen wegen Google, wenn es dir gelingt, Leuten dafür Geld abzunehmen, kommt der Rest von allein. Jetzt musst du nur noch beim W3C das Attribut "do-follow" einreichen (Patent nicht vergessen). Du bist auf dem richtigen Weg.