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Das kann ja sein, aber es gibt eben keinerlei Garantie. Eventuell ist man nach ein paar Monaten raus, eventuell auch nicht. Und wenn nicht, hat man wertvolle Zeit verschenkt.Darknova hat geschrieben:Der Aufwand hat sich für ihn locker gelohnt ohne das er in seiner Branche wirklich eine Marke ist...
Sorry, aber das ist doch einfach viel zu Undifferenziert.SloMo hat geschrieben:Wenn es um Penguin geht, wird viel beworben und verkauft, wobei die sachliche Basis häufig mehr als dünn ist. Auch Recovery-Berichte sind in erster Linie Werbung für die betreuende Agentur und dabei recht gute Linkbaits (sieht man ja hier auch mal wieder). Wie hoch ist der Anteil der Recoveries relativ zu allen Opfern? Verschwindend gering, würde ich schätzen.
Aufgeben der Site (Wegwerfen der Backlinkstruktur) tut weh, ist aber meiner Meinung nach auch in den meisten Fällen einfach am erfolgsversprechendsten.
Hm, also ich finde es ist nicht so kompliziert.mtx93 hat geschrieben:Sorry, aber das ist doch einfach viel zu Undifferenziert.
[...]
Aber bei Seiten, wo es bei 100 Links 50-75 schlechte gibt weil einer mal einen der Direktory Submitter hat drauflaufen lassen mit zu viel Moneykeys... da braucht man gerade mal 1-2 Abende für das Disavow-Tool und ein wenig Umbauarbeiten.
Das meine ich damit. Klar könnte ich jetzt 1-2t Euro Abakus oder anderen in die Hand drücken um etwas zu kitten. Die Chance, daß ich das Geld danach aber wieder durch ein glücklicheres Google + steigende Conversations rausbekomme, die schreibt keiner im Vertrag fest. Kann auch sein es läuft 2-3 Monate gut und dann sind die Änderungen wieder wertlos geworden. Deswegen ist das recht heikel und zu undurchsichtig, als daß ich nicht skeptisch wäre. Und auch wenn es im Forum wohl paar der größeren Affiliates gibt (sagen zumindest die), wird der Großteil eher im Bereich von vielleicht 500 - 1500 Euro seine Provisionen machen. Ob da noch großartig finanzieller Background vorhanden ist, um munter drauf los zu probieren...ich weiß es nichtSloMo hat geschrieben:Wenn es um Penguin geht, wird viel beworben und verkauft, wobei die sachliche Basis häufig mehr als dünn ist. Auch Recovery-Berichte sind in erster Linie Werbung für die betreuende Agentur und dabei recht gute Linkbaits (sieht man ja hier auch mal wieder). Wie hoch ist der Anteil der Recoveries relativ zu allen Opfern? Verschwindend gering, würde ich schätzen.
Aufgeben der Site (Wegwerfen der Backlinkstruktur) tut weh, ist aber meiner Meinung nach auch in den meisten Fällen einfach am erfolgsversprechendsten.
Was hat denn die Wortmenge damit zu tun?Rasputin hat geschrieben:Mein größtes Projekt hat rund 100.000 Wörter, die ich alle selbst geschrieben habe. Da war es natürlich keine Option, nach Penguin einfach mal mit anderer Domain neu zu starten. Aber auch bei mittelgroßen Seiten würde ich stets dazu neigen, wenigstens einen Reparaturversuch vorzunehmen.
Aha. Und du bist sicher, dass Google die neue Domain mit den identischen alten Texten ohne Penalty akzeptiert? Das sollte mich sehr wundern.BrainCandy hat geschrieben:Was hat denn die Wortmenge damit zu tun?Rasputin hat geschrieben:Mein größtes Projekt hat rund 100.000 Wörter, die ich alle selbst geschrieben habe. Da war es natürlich keine Option, nach Penguin einfach mal mit anderer Domain neu zu starten. Aber auch bei mittelgroßen Seiten würde ich stets dazu neigen, wenigstens einen Reparaturversuch vorzunehmen.
In WP ein Backup ziehen und das Ding ist innerhalb von einer Stunde auf einer neuen Domain.
Bei html einfach alles rüberkopieren. Dauer je nach Down- und Upload-Speed.
Wenn die alten Links eh nicht mitgenommen werden sollen, braucht man sich noch nicht mal um 301er kümmern.
Pinguin ist hauptsächlich linkbasiert und nicht auf den Inhalt fixiert. Ergo neue Domain = keine schlechten Links = kein Pinguin.Rasputin hat geschrieben: Aha. Und du bist sicher, dass Google die neue Domain mit den identischen alten Texten ohne Penalty akzeptiert? Das sollte mich sehr wundern.
Mir ist schon klar, dass Penguin auf die Links schaut! Ansonsten hätte ich ja 1,5 Jahre verschlafen! Aber offensichtlich ist es in manchen Fällen alles andere als trivial, den Penguin loszuwerden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Google ein solchermaßen recyceltes Projekt mit Skepsis wertet. Aber zugegeben: Ich habe noch keinen entsprechenden Test gemacht und weiß es daher nicht.MonsieuL hat geschrieben:Pinguin ist hauptsächlich linkbasiert und nicht auf den Inhalt fixiert. Ergo neue Domain = keine schlechten Links = kein Pinguin.Rasputin hat geschrieben: Aha. Und du bist sicher, dass Google die neue Domain mit den identischen alten Texten ohne Penalty akzeptiert? Das sollte mich sehr wundern.
Bei nem Panda kann das natürlich anders aussehen.
Vorstellbar ist bei Google natürlich grundsätzlich so ziemlich allesRasputin hat geschrieben: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Google ein solchermaßen recyceltes Projekt mit Skepsis wertet.
Seh ich auch, dass erstmal der Index geputzt werden müsste, und hier ist genau das Problem. In manchen Bereichen werden gute Texte nicht verlinkt, sondern kopiert. Dann rennst du von Kreti zu Pleti, um die Kopien loszuwerden. Letzte Rettung: Google selbst mit einer DMCA-Meldung. Ist nach meiner Erfahrung ein Glücksspiel. Ich hatte schon, dass Google es abgelehnt hat, komplett kopierte Einzelseiten mit Design und allem als Urheberrechtsverletzung zu betrachten.Rasputin hat geschrieben: Sicherheitshalber sollte man den alten Content komplett aus Google entfernen, bevor man ihn auf der neuen Domain bereitstellt, damit Google keine Verbindunen herstellen kann.
Warum sollte Google das tun?Rasputin hat geschrieben:Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Google ein solchermaßen recyceltes Projekt mit Skepsis wertet.