Google - den Teufel mit dem Belzbub austreiben?
Verfasst: 18.01.2006, 18:59
Ich habe heute einen Anruf aus dem schönen Amsteldam von jemandem erhalten, der für eine Gruppe von Leuten spricht, die auch im deutschen Markt auftreten. Kein Affi, Adsense oder ähnliches!
Dabei handelt es sich um Leute, welche die gleichen Probleme haben, die auch einigen hier im Forum bekannt sein dürften, die sich an dem Spagat zwischen halbwegs sauberer Optimierung und Auffindbarkeit in den Suchmaschinen (und hier insbesondere G ) versuchen.
Auch wenn sie es nicht anwenden, sind ja hier im Forum ebenfalls einige vertreten, die wissen wie es geht, mit Spam in kurzer Zeit (wenn auch möglicherweise nur für kurze Zeit) erfolgreich zu sein.
Deren Meinung würde mich interessieren.
Die Holländer haben nämlich folgende Überlegung angestellt:
Wenn man allgemein bekannt macht, wie Spam gemacht sein muss, damit er erfolgreich ist, werden die Suchmaschinen umdenken müssen.
Das die Sumas eh zugespammt sind ist klar, jedoch ist nur ein geringer Prozentanteil des Spams so gemacht, dass er bei den Serps vorne mitspielen kann.
Wenn man jetzt allgemein bekannt macht, wie erfolgreicher Spam angelegt sein muss, werden innerhalb kurzer Zeit die Suchmaschinen nur noch Müll liefern.
Die heute erfolgreichen Spammer wären dann nur noch einige unter vielen mit dem gleichen Ausgangswissen. Man würde sich in den Serps gegenseitig auf den Füssen stehen, mit der Folge, dass keiner mehr was verdient und der weiteren Folge, dass immer mehr aufgerüstet werden müsste, was – wenn alle das gleiche Ausgangswissen haben – natürgemäss nur noch über Quantität zu erreichen wäre.
G wäre die erste, die davon betroffen wäre. Die sonstigen wären mit Zeitverzögerung betroffen, wenn sie nicht rechtzeitig und schnell reagieren.
Für die sauberen Seiten hätte das kurzfristig zur Folge, dass sie nach hintern durchgeschoben werden, die Betreiber hätten zunächst einmal Nachteile.
Mittelfristig verspricht man sich davon, dass G seine Arroganz aufgeben und sich wieder um das Kerngeschäft Gedanken machen müsste, nämlich brauchbare Ergebnisse zu liefern.
Damit käme dann wieder die Zeit der sauberen Seiten.
Bei uns würde man sagen: „Den Teufel mit dem Belzebub austreiben“ –
Ich denke, dass es funktionieren könnte.
Weitere Meinungen würden mich interessieren.
Dabei handelt es sich um Leute, welche die gleichen Probleme haben, die auch einigen hier im Forum bekannt sein dürften, die sich an dem Spagat zwischen halbwegs sauberer Optimierung und Auffindbarkeit in den Suchmaschinen (und hier insbesondere G ) versuchen.
Auch wenn sie es nicht anwenden, sind ja hier im Forum ebenfalls einige vertreten, die wissen wie es geht, mit Spam in kurzer Zeit (wenn auch möglicherweise nur für kurze Zeit) erfolgreich zu sein.
Deren Meinung würde mich interessieren.
Die Holländer haben nämlich folgende Überlegung angestellt:
Wenn man allgemein bekannt macht, wie Spam gemacht sein muss, damit er erfolgreich ist, werden die Suchmaschinen umdenken müssen.
Das die Sumas eh zugespammt sind ist klar, jedoch ist nur ein geringer Prozentanteil des Spams so gemacht, dass er bei den Serps vorne mitspielen kann.
Wenn man jetzt allgemein bekannt macht, wie erfolgreicher Spam angelegt sein muss, werden innerhalb kurzer Zeit die Suchmaschinen nur noch Müll liefern.
Die heute erfolgreichen Spammer wären dann nur noch einige unter vielen mit dem gleichen Ausgangswissen. Man würde sich in den Serps gegenseitig auf den Füssen stehen, mit der Folge, dass keiner mehr was verdient und der weiteren Folge, dass immer mehr aufgerüstet werden müsste, was – wenn alle das gleiche Ausgangswissen haben – natürgemäss nur noch über Quantität zu erreichen wäre.
G wäre die erste, die davon betroffen wäre. Die sonstigen wären mit Zeitverzögerung betroffen, wenn sie nicht rechtzeitig und schnell reagieren.
Für die sauberen Seiten hätte das kurzfristig zur Folge, dass sie nach hintern durchgeschoben werden, die Betreiber hätten zunächst einmal Nachteile.
Mittelfristig verspricht man sich davon, dass G seine Arroganz aufgeben und sich wieder um das Kerngeschäft Gedanken machen müsste, nämlich brauchbare Ergebnisse zu liefern.
Damit käme dann wieder die Zeit der sauberen Seiten.
Bei uns würde man sagen: „Den Teufel mit dem Belzebub austreiben“ –
Ich denke, dass es funktionieren könnte.
Weitere Meinungen würden mich interessieren.
wird auch die deutsch-französische Freundschaft nichts daran ändern